Kalender

Alternative Ansichten
MonatsansichtListenansicht

Anzeige Filtern
Suchwort
Kategorie wählen

DatumTitelVeranstaltungsortKategorie
Anzeige: 1381-1400 von 1414 < 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 >
12.06.2015»Der Maler Wolfgang Herrndorf«Berlin, LiteraturhausAusstellungsbeginn
06.06.2015Hauck & Bauer, Hurzlmeier, RattelschneckMünchen, Galerie KunstbehandlungAusstellungsbeginn
22.05.2015Eugen Egner: »Das Absurde im Grotesken«Wuppertal, Galerie KunstkomplexAusstellungsbeginn
09.05.2015Hurzlmeier: »Meisterwerke der Goldenen Periode«Göttingen, Altes RathausAusstellungsbeginn
18.04.2015Miriam WursterBremen, LogbuchAusstellungsbeginn
14.09.2014Rudi HurzlmeierNürnberg, BernsteinzimmerAusstellungsbeginn
02.08.2019F. W. Bernstein: »Sinnverlust ist Lustgewinn«Göppingen, Schloss FilseckAusstellungsbeginn
04.06.2019Katharina Greve: »Das Hochhaus«Lyon, Goethe-InstitutAusstellungsbeginn
28.05.2019»Hans Traxler. Zum Neunzigsten«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsbeginn
25.05.2019»Deutschland dreht durch«Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsbeginn
17.03.2019Hessen Först, Karikaturen von Greser & LenzNeu-Anspach, Freilichtmuseum HessenparkAusstellungsbeginn
10.03.2019»The HU«Nürnberg, BernsteinzimmerAusstellungsbeginn
23.02.2019»Traxler für Kinder – zum 90. Geburtstag«Hannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsbeginn
07.02.2019»Ernst Kahl – Vergessene Katastrophen«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsbeginn
05.12.2018»Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule«Frankfurt/M., Museum für Komische KunstAusstellungsbeginn
24.11.2018»Bernd Pfarr zum 60. Geburtstag«Hannover, Wilhelm-Busch-MuseumAusstellungsbeginn
17.11.2018»Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2018«Kassel, Caricatura-GalerieAusstellungsbeginn
14.09.2018Ari Plikat: »Kunst macht Rücken«Dortmund, Galerie FischerAusstellungsbeginn
13.09.2018»Otto – Die Ausstellung«, Eröffnung Bernd EilertHamburg, Museum für Kunst und GewerbeAusstellungsbeginn
31.05.2018Bernd PfarrErlangen, Galerie Black CubeAusstellungsbeginn
 
 
Anzeige: 1381-1400 von 1414 < 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 >

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Als Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes hast Du zum Tag der Arbeit naturgemäß bessere Bedingungen für Beschäftigte gefordert und die Tarifflucht vieler Arbeitgeber/innen missbilligt.

Dass Du bei der zentralen DGB-Kundgebung in Hannover die historische Bedeutung der Gewerkschaften nicht gerade kleinreden würdest, war uns klar. Dass Du jedoch richtig pathetischen Unfug zum Besten gabst, indem Du zum Beispiel sagtest: »Tarifverträge machen Beschäftigte zu freien Menschen in der Arbeitswelt« – das verblüfft uns dann doch ein wenig.

Selbstverständlich sind Tarifverträge besser als keine Tarifverträge, aber machen sie frei? Sind es nicht eher Massenentlassungen und betriebsbedingte Kündigungen, die unfreie Beschäftigte in der Arbeitswelt zu freien Menschen machen? Und wäre es nicht Deine Pflicht als Gewerkschaftsvorsitzende, diese Freiheit durch Arbeitskämpfe und Tarifverträge so lange zu beschneiden, bis die Revolution die Werktätigen tatsächlich befreit?

Es lebe in der Zwischenzeit natürlich dennoch die Arbeitereinheitsfront, singt Dir Titanic

 Hä, Ärzteverbände und Pflegekräfte?

Angesichts der schlechten Versorgungslage habt Ihr bei einer Protestkundgebung auf Euren Plakaten unter anderem »Weitsicht statt Kurzsicht« gefordert. Wir sind zwar nicht vom Fach, aber ist es nicht so, dass in der Augenheilkunde weder Myopie noch Hyperopie als erstrebenswert gelten?

Sieht schon doppelt:

Eure Titanic

 Cześć, Koma-Transporte aus Polen!

Wir sind ja nicht anspruchsvoll, aber von einem Speditionsunternehmen erwarten wir schon, dass die Fahrer/innen zumindest zwischendurch mal bei Bewusstsein sind.

Da entscheiden wir uns doch lieber für die Konkurrenz von Sekundenschlaf-Logistik!

Wache Grüße von Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen