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23.05.2017Heinz StrunkLeipzig, TäubchenthalLesung
19.01.2019Max GoldtLeverkusen, ScalaLesung
05.05.2017TITANIC-Boygroup mit Gsella, Schmitt und SonnebornLeverkusen, ScalaLesung
08.11.2014TITANIC-BoyGroup mit Gsella, Schmitt und SonnebornLingen, CentralkinoLesung
01.03.2019Max GoldtLingen, CentralkinoLesung
27.03.2019Max GoldtLingen, CentralkinoLesung
07.02.2015Heinz StrunkLingen, CentralkinoLesung
11.10.2017Thomas GsellaLippstadt, StadttheaterLesung
20.11.2014Thomas GsellaLollar, Bibliothek der Clemens-Brentano-SchuleLesung
21.02.2018Max GoldtLudwigsburg, ScalaLesung
25.10.2017TITANIC-Boygroup mit Gsella, Schmitt und SonnebornLudwigsburg, ScalaLesung
14.11.2018Max GoldtLudwigshafen, Das HausLesung
08.10.2016Max GoldtLudwigshafen, Das HausLesung
13.05.2017Hauck & Bauer: »Man kann einfach nicht Wein sagen«Lunzenau, Eisenbahnmuseum Zum PrellbockAusstellungsbeginn
13.05.2017Hauck & Bauer: »Man kann einfach nicht Wein sagen«Lunzenau, Eisenbahnmuseum Zum PrellbockLesung
17.07.2017Hauck & Bauer: »Man kann einfach nicht Wein sagen«Lunzenau, Eisenbahnmuseum Zum PrellbockAusstellungsende
09.04.2015Max GoldtLuzern, SchlachthausLesung
07.02.2018Max GoldtLübeck, KammerspieleLesung
23.01.2015TITANIC-BoyGroup AbschiedstourneeLübeck, KolosseumLesung
12.02.2015Heinz StrunkLübeck, FilmhausLesung
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wir haben da eine Idee, FiniBee!

Ihr seid »Frankfurts erstes Powerbank Sharing Startup« und versprecht mit Euren Ladestationen schnelle Abhilfe, wenn man mal mit fünf Prozent Restladung auf dem Telefon vor dem Kiosk steht.

Da uns genau das jetzt passiert ist, sind wir zur Powerbank-Station geschwirrt und hatten im Handumdrehen wieder Saft: nur schnell den QR-Code scannen, die App installieren, die eigene Telefonnummer eintippen, ein Passwort ausdenken (»AarghGleich3%«), ein Bezahlverfahren einrichten, einen anderen QR-Code scannen, den richtigen Aufstellort per Kartenansicht suchen, ein paar Knöpfe drücken und schon die rettende Leihbatterie entnehmen. Puh!

Wenn Ihr jetzt noch die Spannung, die der Wettlauf zwischen Telefontod und Ausleihe in uns erzeugt, direkt zur Energiegewinnung nutzen könntet, hättet Ihr eine komplett ökologische Lösung ganz ohne Powerbanks gefunden!

Geladene Grüße von Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 Also wirklich, Metallica-Bassist Robert Trujillo!

Im Rahmen Ihres 20. Ehejubiläums wandten Sie sich in einem Instagram-Post an Ihre Ehefrau Chloe und bedankten sich bei ihr für »Motivation, Kreativität und eine superstarke Arbeitsmoral«. Das erscheint uns jetzt aber doch ein wenig unromantisch, ja geradezu bürokratisch.

Fällt Ihnen denn gar nichts anderes zum 20jährigen ein? Wir sind uns sicher, Ihre Frau hätte sich bestimmt gefreut, wenn Sie ihr mehr Urlaubstage, eine Dienstreise oder wenigstens eine Begrünung der Arbeitsfläche angeboten hätten!

Nur einige Ideen von

Ihrer Beziehungsratgeberin von Titanic

 Sie, Daniela Behrens,

sind niedersächsische Innenministerin und machen sich gerade mit Ihren Maßnahmen bei den Ultras in norddeutschen Fußballstadien ziemlich unbeliebt. Aber auch Ihnen geht deren Zündeln gehörig auf die Nerven.

Wie aber, Frau Behrens, haben wir dann Ihre Aussage nach dem Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 zu verstehen? »Die Fantrennung hat gut funktioniert. Aber was wieder nicht gut funktioniert hat, ist der Pyro-Einsatz«, klagten Sie, und wir fragen uns seither: Woher dieser plötzliche Sinneswandel?

Erholen sich gerade vom letzten Knalltrauma:

Ihre Ultras von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Ehe-Aus

Die hohe Scheidungsrate zeigt doch, dass so gut wie jeder Mensch hassenswert ist, wenn man ihn nur lange und gut genug kennt.

Dorthe Landschulz

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen