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16.10.2015Gerhard Henschel, Leo FischerFrankfurt, Kapellchen im RömerLesung
16.10.2015TITANIC auf der BuchmesseFrankfurt, BuchmesseSonstiges
15.10.2015Titanic präs.: Die Überlebenden von Charlie HebdoFrankfurt, BrotfabrikLesung
15.10.2015Jürgen Roth, Michael SailerFrankfurt, Galerie SchwalbeLesung
15.10.2015TITANIC auf der BuchmesseFrankfurt, BuchmesseSonstiges
14.10.2015TITANIC auf der BuchmesseFrankfurt, BuchmesseSonstiges
29.09.2015Leo Fischer, Ana Marija Milkovic, Oliver PolakFrankfurt, Café MargareteSonstiges
10.09.2015Bernd Eilert, Pit Knorr, Hans Zippert, Anna PothFrankfurt, RomanfabrikLesung
30.08.2015Die 3 TITANIC-ChefredakteureFrankfurt, Museum für Komische KunstLesung
30.08.2015Heiko WerningFrankfurt, Museum für Komische KunstLesung
29.08.2015Gerhard HenschelFrankfurt, Museum für Komische KunstLesung
28.08.2015Pit Knorr, Oliver Maria Schmitt, Hans ZippertFrankfurt, Museum für Komische KunstLesung
25.08.2015Leo Fischer, Ana M. Milkovic: »Anwälte der Hölle«Frankfurt, Café MargareteSonstiges
28.07.2015Leo Fischer, Ana Marija MilkovicFrankfurt, Café MargareteSonstiges
08.07.2015Thomas GsellaFrankfurt, GünthersburgparkLesung
23.06.2015Leo FischerFrankfurt, Café MargareteLesung
11.11.2014Große Sondermann-SpendengalaFrankfurt, MousonturmSonstiges
10.05.2015Mark-Stefan TietzeFrankfurt, PonyhofLesung
05.05.2015Oliver Maria SchmittFrankfurt, MousonturmLesung
27.04.2015Stefan GärtnerFrankfurt, HenscheidLesung
 
 
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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 O Gott, liebe »Tagesschau«!

Du titelst »Weniger Butter auf dem Brot«. Das hat uns geschockt. Wann wird es zu den nächsten Eskalationsstufen »Weniger Ketchup zu den Pommes«, »Weniger Bratensoße an Weihnachten« und »Weniger Limo in der originalen Paulaner Spezimischung« kommen?

Weniger Butter bei die Fische wünscht sich bei diesen Entwicklungen: Titanic

 Grüß Gott, Jan-Christian Dreesen!

Als Vorstandsvorsitzender vom FC Bayern München fanden Sie nach dem Ausscheiden aus der Champions League gegen Real Madrid die richtigen Worte: »Das ist das, was die FC-Bayern-Familie auszeichnet – dass wir nach so bitteren Niederlagen stärker als zuvor zurückkommen. Das ist das, was wir als unseren Mia-san-mia-Reflex bezeichnen.«

Wir sind, Dreesen, medizinisch und anatomisch nicht so firm. Aber dieser »Mia-san-mia-Reflex« – ist das jener, der 2017 dafür sorgte, dass Sie sich bei einem Jagdunfall den eigenen Zeigefinger weggeballert haben? Klick-peng!

Mia san neugierig: Titanic

 Verstörend, Tschetschenien!

Dein Kultusministerium hat Musik unter 80 und über 116 Beats pro Minute verboten. So soll Deine traditionelle Musikkultur bewahrt werden. Diese Maßnahme hätten wir gerade von Dir autoritär geführter und unter Putins Fuchtel stehender russischer Teilrepublik am allerwenigsten erwartet. Dass Du Deine Musiker/innen dazu zwingst, kompositorisch ihrem Kulturkreis treu zu bleiben, ist schließlich nichts anderes, als kulturelle Aneignung unter Strafe zu stellen. Da haben wir jahrelang dagegen andiskutiert und sie als rechtes Hirngespinst abgetan, um jetzt feststellen zu müssen: Es gibt sie doch, die Woke-Diktatur!

Senden hoffentlich weder zu schnelle noch zu langsame Grüße:

Deine politischen Beobachter/innen von Titanic

 Grüezi, Berner Kantonalbank!

Du verfügst über eine Bilanzsumme von 39,9 Milliarden Franken und investierst einen Teil davon in eine Werbeagentur, die sich für Dich Ein-Wort-Slogans wie »Wohlatility« oder »Globewürdigkeit« ausdenkt.

Dabei handelt es sich wohl um den Versuch, den Jargon der internationalen Finanzwelt mit positiv besetzten und vertrauenerweckenden Begriffen zu verknüpfen. Aber warum hier aufhören? Es warten doch noch so viele mögliche Wortspiele! Wie wäre es zum Beispiel mit »Kumpeliance«, »Nett worth« oder »Boniständigkeit«?

Rechnung ist unterwegs von Deiner Titanic

 Good Lord, Russell Brand!

Good Lord, Russell Brand!

Nach Ausflügen in den Buddhismus, in die Transzendentale Meditation und ins Schwurbelmilieu machen Sie seit einer Weile einen auf Christ. Auf Ihrem Youtube-Kanal zeigen Sie sich mit Kreuz und Bibel, beten den Rosenkranz und salbadern über Ihre neuesten spirituellen Epiphanien. Jetzt haben Sie sich sogar in der Themse taufen lassen!

»Sterben und wiedergeboren werden … eine Gelegenheit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen«, das erhofften Sie sich von dem Akt laut einer Videobotschaft auf X. Falls Sie mit »the past« auf die gegen Sie erhobenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs anspielen, dann haben wir schlechte Nachrichten für Sie: Um sich von derartigen Assoziationen zu lösen, ist die christliche Kirche ein denkbar schlechter Verein.

Mit allen Wassern gewaschen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Alte Grabräuber-Weisheit

Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann ins Grab nichts mitnehmen. Was man aber sehr wohl kann: aus dem richtigen Grab viel herausholen.

Jürgen Miedl

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen