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16.08.2022Max GoldtBerlin, Pfefferberg TheaterLesung
01.07.2022»Die Anton-Hofreiter-Ausstellung«Berlin, Tor218 ArtlabAusstellungsbeginn
08.09.2020Max GoldtBerlin, Heimathafen NeuköllnLesung
18.05.2022Heiko Werning mit Ulrike SterblichBerlin, Mehringhof-TheaterLesung
14.05.2022Max GoldtBerlin, SchloßparktheaterLesung
07.05.2022Jan Blum: »Das Grauen der Kleinstadt«Berlin, Bibliothek Pablo NerudaLesung
28.04.2022Heiko Werning mit Ulrike Sterblich u.a.Berlin, DussmannLesung
05.09.2020Katharina GreveBerlin, Salon Kufsteiner StraßeLesung
28.08.2020Martin Sonneborn zu Gast bei MdB Marco BülowBerlin, BundestagSonstiges
05.04.2022Heiko Werning mit Ulrike Sterblich u.a.Berlin, Schloss SchönhausenLesung
26.03.2020Katharina GreveBerlin, EschenbräuLesung
06.02.2022Max GoldtBerlin, Kino InternationalLesung
15.01.2022Heiko Werning & BrauseboysBerlin, LabsaalLesung
26.08.2020Max GoldtBerlin, Pfefferberg TheaterLesung
13.01.2022Heiko Werning & BrauseboysBerlin, Kulturhaus KarlshorstLesung
31.12.2021Heiko Werning & BrauseboysBerlin, SchlotLesung
30.12.2021Heiko Werning & BrauseboysBerlin, UfafabrikLesung
29.12.2021Heiko Werning & BrauseboysBerlin, UfafabrikLesung
28.12.2021Heiko Werning & BrauseboysBerlin, UfafabrikLesung
27.12.2021Heiko Werning & BrauseboysBerlin, UfafabrikLesung
 
 
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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 O Gott, liebe »Tagesschau«!

Du titelst »Weniger Butter auf dem Brot«. Das hat uns geschockt. Wann wird es zu den nächsten Eskalationsstufen »Weniger Ketchup zu den Pommes«, »Weniger Bratensoße an Weihnachten« und »Weniger Limo in der originalen Paulaner Spezimischung« kommen?

Weniger Butter bei die Fische wünscht sich bei diesen Entwicklungen: Titanic

 Verstörend, Tschetschenien!

Dein Kultusministerium hat Musik unter 80 und über 116 Beats pro Minute verboten. So soll Deine traditionelle Musikkultur bewahrt werden. Diese Maßnahme hätten wir gerade von Dir autoritär geführter und unter Putins Fuchtel stehender russischer Teilrepublik am allerwenigsten erwartet. Dass Du Deine Musiker/innen dazu zwingst, kompositorisch ihrem Kulturkreis treu zu bleiben, ist schließlich nichts anderes, als kulturelle Aneignung unter Strafe zu stellen. Da haben wir jahrelang dagegen andiskutiert und sie als rechtes Hirngespinst abgetan, um jetzt feststellen zu müssen: Es gibt sie doch, die Woke-Diktatur!

Senden hoffentlich weder zu schnelle noch zu langsame Grüße:

Deine politischen Beobachter/innen von Titanic

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Sie, Alexandra Popp,

warnen davor, weibliche Fußballprofis ähnlich zu verhätscheln wie die männlichen. Spielerinnen sollten Behördengänge alleine erledigen. Aber ist es nicht viel zu umständlich, wenn die jeden Pass erst mal selbst beantragen müssen?

Wort- und Ballspielgrüße von

Ihrer Titanic

 Also wirklich, Metallica-Bassist Robert Trujillo!

Im Rahmen Ihres 20. Ehejubiläums wandten Sie sich in einem Instagram-Post an Ihre Ehefrau Chloe und bedankten sich bei ihr für »Motivation, Kreativität und eine superstarke Arbeitsmoral«. Das erscheint uns jetzt aber doch ein wenig unromantisch, ja geradezu bürokratisch.

Fällt Ihnen denn gar nichts anderes zum 20jährigen ein? Wir sind uns sicher, Ihre Frau hätte sich bestimmt gefreut, wenn Sie ihr mehr Urlaubstage, eine Dienstreise oder wenigstens eine Begrünung der Arbeitsfläche angeboten hätten!

Nur einige Ideen von

Ihrer Beziehungsratgeberin von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

 Das Ende ist nah!

Wenn man aus dem radiologischen Zentrum kommt, fällt der Blick sogleich auf die gegenüberliegende Neuapostolische Kirche. Jesus überstrahlt eben doch alles.

Teresa Habild

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen