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16.12.2021Thomas GsellaEssen-Steele, GrendLesung
15.12.2021Max GoldtBerlin, Heimathafen NeuköllnLesung
13.12.2021Pit Knorr und Die Eiligen 3 KönigeFrankfurt, Neues Theater HöchstLesung
13.12.2021TITANIC-WeihnachtslesungFrankfurt, HenscheidLesung
12.12.2021Ella Carina WernerFrankfurt, ElferLesung
12.12.2021Pit Knorr und Die Eiligen 3 KönigeLich, Kino TraumsternLesung
11.12.2021Pit Knorr und Die Eiligen 3 KönigeFriedberg, AugustinerschuleLesung
10.12.2021Max GoldtFulda, KulturkellerLesung
09.12.2021Max GoldtFreiburg, E-WerkLesung
08.12.2021Ella Carina WernerHamburg, Grüner JägerLesung
08.12.2021Martin SonnebornMelle, TheaterLesung
08.12.2021Max GoldtKarlsruhe, TollhausLesung
07.12.2021TITANIC-Après-SkiFrankfurt am Main, Club VoltaireLesung
07.12.2021Martin SonnebornHamm, MaximilianparkLesung
07.12.2021Max GoldtErfurt, Franz MehlhoseLesung
06.12.2021Martin SonnebornNordhorn, Alte WebereiLesung
06.12.2021Pit Knorr und Die Eiligen 3 KönigeFrankfurt, Stalburg-TheaterLesung
05.12.2021Pit Knorr und Die Eiligen 3 KönigeFrankfurt, Stalburg-TheaterLesung
03.12.2021Oliver Maria SchmittLeingarten, Museum Altes RathausLesung
03.12.2021Bernd EilertOldenburg, Kulturzentrum PFLLesung
 
 
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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Als Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes hast Du zum Tag der Arbeit naturgemäß bessere Bedingungen für Beschäftigte gefordert und die Tarifflucht vieler Arbeitgeber/innen missbilligt.

Dass Du bei der zentralen DGB-Kundgebung in Hannover die historische Bedeutung der Gewerkschaften nicht gerade kleinreden würdest, war uns klar. Dass Du jedoch richtig pathetischen Unfug zum Besten gabst, indem Du zum Beispiel sagtest: »Tarifverträge machen Beschäftigte zu freien Menschen in der Arbeitswelt« – das verblüfft uns dann doch ein wenig.

Selbstverständlich sind Tarifverträge besser als keine Tarifverträge, aber machen sie frei? Sind es nicht eher Massenentlassungen und betriebsbedingte Kündigungen, die unfreie Beschäftigte in der Arbeitswelt zu freien Menschen machen? Und wäre es nicht Deine Pflicht als Gewerkschaftsvorsitzende, diese Freiheit durch Arbeitskämpfe und Tarifverträge so lange zu beschneiden, bis die Revolution die Werktätigen tatsächlich befreit?

Es lebe in der Zwischenzeit natürlich dennoch die Arbeitereinheitsfront, singt Dir Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 Gruselig, »FAZ«!

Man sagt ja, dass Print tot sei. Du scheinst das zwar zu bestätigen, aber zu Deinem Vorteil zu nutzen, um, glaubt man Deiner Schlagzeile »Schäuble nennt weitere Details zur CDU-Spendenaffäre«, brisante Informationen direkt aus der Gruft zu erhalten! Zu so viel journalistischer Einsatzbereitschaft gratuliert todernst

Deine Titanic

 Good Lord, Russell Brand!

Good Lord, Russell Brand!

Nach Ausflügen in den Buddhismus, in die Transzendentale Meditation und ins Schwurbelmilieu machen Sie seit einer Weile einen auf Christ. Auf Ihrem Youtube-Kanal zeigen Sie sich mit Kreuz und Bibel, beten den Rosenkranz und salbadern über Ihre neuesten spirituellen Epiphanien. Jetzt haben Sie sich sogar in der Themse taufen lassen!

»Sterben und wiedergeboren werden … eine Gelegenheit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen«, das erhofften Sie sich von dem Akt laut einer Videobotschaft auf X. Falls Sie mit »the past« auf die gegen Sie erhobenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs anspielen, dann haben wir schlechte Nachrichten für Sie: Um sich von derartigen Assoziationen zu lösen, ist die christliche Kirche ein denkbar schlechter Verein.

Mit allen Wassern gewaschen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen