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06.10.2020TITANIC-Viren-VIP-Party Vol. 2Frankfurt am Main, Club VoltaireLesung
06.10.2020Gerhard HenschelRatingen, Altstadt-BuchhandlungLesung
01.10.2020Hauck & Bauer: »Cartoons«Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellungsbeginn
30.09.2020Leo FischerFrankfurt, Buchhandlung Buch & WeinLesung
25.09.2020Martin SonnebornNordhorn, Alte WebereiLesung
25.09.2020Paula IrmschlerDresden, ZentralwerkLesung
25.09.2020TITANIC-TaskforceFalkensee-Finkenkrug, PrivatgartenLesung
24.09.2020Martin SonnebornBraunschweig, KulturzeltLesung
24.09.2020Max GoldtHamburg, SchauspielhausLesung
23.09.2020Martin SonnebornMelle, TheaterLesung
22.09.2020Martin SonnebornHamm, MaximilianparkLesung
21.09.2020Martin SonnebornKöln, Stadthalle Köln-MühlheimLesung
21.09.2020Max GoldtLübeck, KammerspieleLesung
20.09.2020»Beste Beste Bilder – Die Cartoons des Jahrzehnts«Frankfurt/M., Museum für Komische KunstAusstellungsende
19.09.2020Paula IrmschlerHannover, ELKALesung
19.09.2020Thomas Gsella und Gerhard HenschelJoachimsthal, HeidekrugLesung
18.09.2020Leo FischerFalkensee-Finkenkrug, PrivatgartenLesung
18.09.2020Paula IrmschlerBremen, Out LoudLesung
17.09.2020Paula IrmschlerKiel, Hansa 48Lesung
16.09.2020Paula IrmschlerHamburg, Thalia TheaterLesung
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

 Eine Frage, »Redaktionsnetzwerk Deutschland« …

»Manche Abiturienten in Hessen machen womöglich absichtlich einige Rechtschreibfehler. Sie wollen beim Gendern ein Statement zu setzen« – und Du, RND? Wofür willst Du Dein Statement zu setzen?

Fragt absichtlich Titanic

 Good Lord, Russell Brand!

Good Lord, Russell Brand!

Nach Ausflügen in den Buddhismus, in die Transzendentale Meditation und ins Schwurbelmilieu machen Sie seit einer Weile einen auf Christ. Auf Ihrem Youtube-Kanal zeigen Sie sich mit Kreuz und Bibel, beten den Rosenkranz und salbadern über Ihre neuesten spirituellen Epiphanien. Jetzt haben Sie sich sogar in der Themse taufen lassen!

»Sterben und wiedergeboren werden … eine Gelegenheit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen«, das erhofften Sie sich von dem Akt laut einer Videobotschaft auf X. Falls Sie mit »the past« auf die gegen Sie erhobenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs anspielen, dann haben wir schlechte Nachrichten für Sie: Um sich von derartigen Assoziationen zu lösen, ist die christliche Kirche ein denkbar schlechter Verein.

Mit allen Wassern gewaschen: Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Alte Grabräuber-Weisheit

Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann ins Grab nichts mitnehmen. Was man aber sehr wohl kann: aus dem richtigen Grab viel herausholen.

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen