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20.08.2021»Hamburger Strich«Hamburg, Fabrik der KünsteAusstellungsbeginn
11.08.2021Ella Carina WernerHamburg, Grüner JägerLesung
08.08.2021Ella Carina WernerHamburg, ZinnschmelzeLesung
02.02.2023Max GoldtHalle, Objekt 5Lesung
29.01.2023Miriam Wurster: »Gute Manieren«Hagen im Bremischen, Burg zu HagenAusstellungsende
23.10.2022Miriam Wurster: »Gute Manieren«Hagen im Bremischen, Burg zu HagenAusstellungsbeginn
23.06.2022Gerhard HenschelHachenburg, Hähnelsche BuchhandlungLesung
04.05.2024Thomas GsellaGütersloh, Die WebereiLesung
08.03.2023Martin SonnebornGütersloh, Die WebereiLesung
29.10.2020Max GoldtGütersloh, Die WebereiLesung
15.11.2022Max GoldtGütersloh, Die WebereiLesung
31.03.2024Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«Göttingen, RathausAusstellungsende
24.03.2024TITANIC-BoygroupGöttingen, musaLesung
11.03.2023Max GoldtGöttingen, Deutsches TheaterLesung
23.10.2020Max GoldtGöttingen, Altes RathausLesung
17.04.2022Ausstellung Eugen EgnerGöttingen, Altes RathausAusstellungsende
16.01.2022Ausstellung Eugen EgnerGöttingen, Altes RathausAusstellungsbeginn
15.01.2022Livestream: Ausstellungseröffnung Eugen EgnerGöttingen, Altes RathausLesung
14.01.2022Heiko Werning & BrauseboysGroßwoltersdorf, Gut ZernikowLesung
03.10.2021Katharina GreveGreiz, SommerpalaisAusstellungsende
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Cześć, Koma-Transporte aus Polen!

Wir sind ja nicht anspruchsvoll, aber von einem Speditionsunternehmen erwarten wir schon, dass die Fahrer/innen zumindest zwischendurch mal bei Bewusstsein sind.

Da entscheiden wir uns doch lieber für die Konkurrenz von Sekundenschlaf-Logistik!

Wache Grüße von Titanic

 Sie, Alexandra Popp,

warnen davor, weibliche Fußballprofis ähnlich zu verhätscheln wie die männlichen. Spielerinnen sollten Behördengänge alleine erledigen. Aber ist es nicht viel zu umständlich, wenn die jeden Pass erst mal selbst beantragen müssen?

Wort- und Ballspielgrüße von

Ihrer Titanic

 Bisher unbekannte Seiten, Josef Ackermann,

ehemaliger Chef der Deutschen Bank, zeigten Sie im Interview mit der Bunten, der Sie erzählten, dass Ihre Familie für Sie relevanter sei als all der schnöde Zaster: »Liebe ist viel wichtiger als Geld.« Was man halt so erzählt, wenn einem mindestens drei Immobilien gehören und es etwas dauert, die Millionen auf dem Konto zu zählen.

Auch Ihr Blick nach unten ist milder geworden, weil Sie so viel von Ihrer Frau gelernt haben: »Sie hat mich weicher und sensibler gemacht gegenüber Menschen, die nicht so leistungsfähig sind.« Was Ihren Heiligenschein allerdings etwas trübt, ist Ihr Umgang mit Autos. Große bräuchten Sie nicht mehr, aber: »Im Tessin fahre ich den Fiat Cinquecento, den ich meiner Frau geschenkt habe.« Voll den sensiblen Menschenfreund raushängen lassen, dann aber der eigenen Frau das Auto wegnehmen?

So richtig scheinen Sie Berufs- und Privatleben doch noch nicht trennen zu können, bilanziert Titanic

 Hä, Ärzteverbände und Pflegekräfte?

Angesichts der schlechten Versorgungslage habt Ihr bei einer Protestkundgebung auf Euren Plakaten unter anderem »Weitsicht statt Kurzsicht« gefordert. Wir sind zwar nicht vom Fach, aber ist es nicht so, dass in der Augenheilkunde weder Myopie noch Hyperopie als erstrebenswert gelten?

Sieht schon doppelt:

Eure Titanic

 So sieht’s aus, Kai Wegner (CDU)!

Über ein Jahr schon arbeiten Sie als Berlins Regierender Bürgermeister daran, in der deutschen Hauptstadt für Zucht und Ordnung zu sorgen. Längst könnten Magnetschwebebahnen und Flugtaxis über die eingezäunten (oder wie Ihre Verwaltung sie nennt: befriedeten) Parkanlagen der Metropole hinweggleiten – würden sich nicht irgendwelche grünen Bezirksbürgermeister/innen und Initiativen dem Fortschritt in den Weg stellten.

Jetzt weihen Sie den RBB in die Machtfantasien ein, die Sie in schwachen Momenten überkommen: »Ich würde mir manchmal wünschen, ich sage heute: ›Morgen passiert das.‹« Aber: »Aber: Dass wir demokratische Strukturen, Prozesse haben, wo einer nicht allein alles sofort entscheiden kann, ist, glaube ich, schon ganz gut.«

So und nicht anders, Wegner, klingt ein flammendes Plädoyer für die Demokratie aus dem Munde eines leidenschaftlichen Demokraten. Glauben wir. Vielleicht.

Ganz gute Grüße von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen