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15.06.2023Katharina GreveBerlin, Haus der SinneLesung
13.06.2023TITANIC-ManifestationFrankfurt am Main, Club VoltaireLesung
11.06.2023Rudi Hurzlmeier: »Hurzlmeier Zeichnerei«München, Gasteig HP8Ausstellungsende
10.06.2023Rudi Hurzlmeier mit Oliver OttitschMünchen, Gasteig HP8Lesung
08.06.2023Rudi Hurzlmeier: »Hurzlmeier Zeichnerei«München, Gasteig HP8Ausstellungsbeginn
08.06.2023Ella Carina WernerHamburg, CentralkomiteeLesung
06.06.2023Gerhard Henschel mit Gerhard KromschröderHamburg, LiteraturhausLesung
06.06.2023Hauck & Bauer mit M. Wurster und Krieg und FreitagBerlin, Pfefferberg TheaterLesung
06.06.2023Thomas GsellaEssen-Steele, GrendLesung
03.06.2023»Das HAU-Projekt«Frankfurt, KulturhausAusstellungsende
03.06.2023Katharina GreveBerlin, Moden Graphics OranienstraßeLesung
02.06.2023Max GoldtBingen, LiteraturschiffLesung
01.06.2023»Das HAU-Projekt«Frankfurt, KulturhausAusstellungsbeginn
01.06.2023Max GoldtMarburg, WaggonhalleLesung
27.05.2023Stefan GärtnerFrankfurt, KoZLesung
21.05.2023Gerhard HenschelPetershagen, Mehdis KulturzentrumLesung
18.05.2023Ella Carina WernerHamburg, CentralkomiteeLesung
11.05.2023Max GoldtFrankfurt, Internationales TheaterSonstiges
10.05.2023Stargäste moderiert von Moritz HürtgenMünchen, Wirtshaus im SchlachthofLesung
09.05.2023Hauck & BauerMünchen, VereinsheimLesung
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Also wirklich, Metallica-Bassist Robert Trujillo!

Im Rahmen Ihres 20. Ehejubiläums wandten Sie sich in einem Instagram-Post an Ihre Ehefrau Chloe und bedankten sich bei ihr für »Motivation, Kreativität und eine superstarke Arbeitsmoral«. Das erscheint uns jetzt aber doch ein wenig unromantisch, ja geradezu bürokratisch.

Fällt Ihnen denn gar nichts anderes zum 20jährigen ein? Wir sind uns sicher, Ihre Frau hätte sich bestimmt gefreut, wenn Sie ihr mehr Urlaubstage, eine Dienstreise oder wenigstens eine Begrünung der Arbeitsfläche angeboten hätten!

Nur einige Ideen von

Ihrer Beziehungsratgeberin von Titanic

 Nanu, John Malkovich!

Da kamen Sie tatsächlich in die Hansestadt Bremen geflogen – und warum? Um den Filmpreis »Goldener Mops« entgegenzunehmen.

Haben wir da etwas nicht mitbekommen und der ist neuerdings ähnlich bedeutend wie die Ehrungen in Cannes und Venedig zusammen? Oder warum reist ein Hollywoodstar an die Weser, um dem Oberbürgermeister die Hand zu schütteln, eine Hundetrophäe in die Luft zu recken und am Ende der Gala ein Werder-Bremen-Trikot überreicht zu bekommen? Seltsam!

Doch Ihr alter Weggefährte Volker Schlöndorff lieferte in seiner Laudatio zum Glück eine allumfassende Erklärung: »Der Mops ist genau das Tier, was zu Malkovich passt. Wir haben oft Ferien zusammen gemacht im Haus einer Freundin in der Toskana, die hat vier oder fünf Möpse, die immer wieder über den John rüber krabbelten und ihn vollpinkelten.«

Dann ist das Rätsel ja gelöst, Malkovich, und der ganze Hergang kein bisschen merkwürdig!

Gratuliert Ihnen mopsfidel: Titanic

 Sie, Alexandra Popp,

warnen davor, weibliche Fußballprofis ähnlich zu verhätscheln wie die männlichen. Spielerinnen sollten Behördengänge alleine erledigen. Aber ist es nicht viel zu umständlich, wenn die jeden Pass erst mal selbst beantragen müssen?

Wort- und Ballspielgrüße von

Ihrer Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

 Hä, Ärzteverbände und Pflegekräfte?

Angesichts der schlechten Versorgungslage habt Ihr bei einer Protestkundgebung auf Euren Plakaten unter anderem »Weitsicht statt Kurzsicht« gefordert. Wir sind zwar nicht vom Fach, aber ist es nicht so, dass in der Augenheilkunde weder Myopie noch Hyperopie als erstrebenswert gelten?

Sieht schon doppelt:

Eure Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Energievampir

Wie groß doch der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und dem auf dem Land ist, fiel mir wieder auf, als ich mit meiner Tante vom Hof telefonierte und wir uns über unsere Erschöpfung austauschten: Ich erklärte mir meine große Müdigkeit damit, dass ich den Tag zuvor in der Therapie eine neue Erkenntnis gewonnen hatte, gegen die ich mich aber noch sperre. Das verbrauche natürlich schon viel Energie, außerdem wolle sich mein Gehirn so wenig mit der neuen Erkenntnis beschäftigen, dass es lieber in die Schläfrigkeit flüchte. Sie wiederum begründete ihre Mattheit mit den Worten: »Ich glaube, mich hat was gebissen, das müde macht.«

Laura Brinkmann

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Alte Grabräuber-Weisheit

Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann ins Grab nichts mitnehmen. Was man aber sehr wohl kann: aus dem richtigen Grab viel herausholen.

Jürgen Miedl

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen