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03.11.2023Max GoldtEinbeck, Altes RathausLesung
27.10.2023Max GoldtElmshorn, ApolloLesung
12.05.2022Gerhard HenschelEmden, Bibliothek Johannes a LascoLesung
10.03.2022Gerhard HenschelEmden, Bibliothek Johannes a LascoLesung
23.02.2024Thomas GsellaEnger (bei Bielefeld), ImpulsLesung
04.12.2022Thomas Gsella mit den UntierenEnkenbach-Alsenborn, KlangwerkstattLesung
07.12.2021Max GoldtErfurt, Franz MehlhoseLesung
30.11.2023Max GoldtErfurt, Franz MehlhoseLesung
18.03.2024Martin SonnebornErfurt, Haus am BreitstromLesung
03.03.2022Heiko WerningErfurt, Haus DacherödenLesung
18.06.2022Katharina GreveErlangen, Comic-SalonLesung
25.08.2022Thomas GsellaErlangen, PoetenfestLesung
06.06.2023Thomas GsellaEssen-Steele, GrendLesung
16.12.2021Thomas GsellaEssen-Steele, GrendLesung
15.04.2023Rudi HurzlmeierEssen, Galerie KKLesung
22.04.2023Moritz HürtgenEssen, Buchhandlung ProustLesung
20.09.2023Max GoldtEssen, Zeche CarlLesung
16.01.2022Max GoldtEsslingen, DieselstraßeLesung
05.11.2021Max GoldtFeldkirch, Theater am SaumarktLesung
13.10.2023Hauck & BauerFeuchtwangen, Landgasthof Am ForstLesung
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Alexandra Popp,

warnen davor, weibliche Fußballprofis ähnlich zu verhätscheln wie die männlichen. Spielerinnen sollten Behördengänge alleine erledigen. Aber ist es nicht viel zu umständlich, wenn die jeden Pass erst mal selbst beantragen müssen?

Wort- und Ballspielgrüße von

Ihrer Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

 Grüß Gott, Jan-Christian Dreesen!

Als Vorstandsvorsitzender vom FC Bayern München fanden Sie nach dem Ausscheiden aus der Champions League gegen Real Madrid die richtigen Worte: »Das ist das, was die FC-Bayern-Familie auszeichnet – dass wir nach so bitteren Niederlagen stärker als zuvor zurückkommen. Das ist das, was wir als unseren Mia-san-mia-Reflex bezeichnen.«

Wir sind, Dreesen, medizinisch und anatomisch nicht so firm. Aber dieser »Mia-san-mia-Reflex« – ist das jener, der 2017 dafür sorgte, dass Sie sich bei einem Jagdunfall den eigenen Zeigefinger weggeballert haben? Klick-peng!

Mia san neugierig: Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Energievampir

Wie groß doch der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und dem auf dem Land ist, fiel mir wieder auf, als ich mit meiner Tante vom Hof telefonierte und wir uns über unsere Erschöpfung austauschten: Ich erklärte mir meine große Müdigkeit damit, dass ich den Tag zuvor in der Therapie eine neue Erkenntnis gewonnen hatte, gegen die ich mich aber noch sperre. Das verbrauche natürlich schon viel Energie, außerdem wolle sich mein Gehirn so wenig mit der neuen Erkenntnis beschäftigen, dass es lieber in die Schläfrigkeit flüchte. Sie wiederum begründete ihre Mattheit mit den Worten: »Ich glaube, mich hat was gebissen, das müde macht.«

Laura Brinkmann

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen