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21.12.2015Pit Knorr und die Eiligen Drei KönigeFrankfurt, Stalburg-TheaterLesung
21.12.2015Max GoldtDüsseldorf, ZakkLesung
20.12.2015Katharina GreveBerlin, Kunstfabrik Schlot, EdisonhöfeLesung
19.12.2015Pit Knorr und die Eiligen Drei KönigeDreieich, Bürgerhaus SprendlingenLesung
16.12.2015Pit Knorr und die Eiligen Drei KönigeBad Vilbel, Alte MühleLesung
15.12.2015Heiko Werning mit den Brauseboys (bis 20.12.2015)Berlin, KookaburraLesung
15.12.2015Thomas GsellaGießen, MuKLesung
14.12.2015Max GoldtBerlin, Heimathafen NeuköllnLesung
14.12.2015TITANIC-WeihnachtslesungFrankfurt, HenscheidLesung
13.12.2015Max GoldtKiel, Metro-KinoLesung
13.12.2015Katharina GreveBerlin, Kunstfabrik Schlot, EdisonhöfeLesung
12.12.2015Max GoldtFlensburg, StadttheaterLesung
11.12.2015Pit Knorr und die Eiligen Drei KönigeFrankfurt, Neues Theater HöchstLesung
10.12.2015Pit Knorr und die Eiligen Drei KönigeBad Homburg, Kulturzentrum Englische KircheLesung
09.12.2015Pit Knorr und die Eiligen Drei KönigeMainz, SWR FunkhausLesung
06.12.2015Katharina GreveBerlin, Kunstfabrik Schlot, EdisonhöfeLesung
06.12.2015Leo FischerFalkensee, SchräägLesung
06.12.2015TITANIC-Boygroup mit Gsella, Schmitt und SonnebornStuttgart, HagenhallenLesung
05.12.2015Pit Knorr und die Eiligen Drei KönigeHottenbach, KaffLesung
05.12.2015TITANIC-Boygroup mit Gsella, Schmitt und SonnebornMünchen, VolkstheaterLesung
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Gruselig, »FAZ«!

Man sagt ja, dass Print tot sei. Du scheinst das zwar zu bestätigen, aber zu Deinem Vorteil zu nutzen, um, glaubt man Deiner Schlagzeile »Schäuble nennt weitere Details zur CDU-Spendenaffäre«, brisante Informationen direkt aus der Gruft zu erhalten! Zu so viel journalistischer Einsatzbereitschaft gratuliert todernst

Deine Titanic

 So sieht’s aus, Kai Wegner (CDU)!

Über ein Jahr schon arbeiten Sie als Berlins Regierender Bürgermeister daran, in der deutschen Hauptstadt für Zucht und Ordnung zu sorgen. Längst könnten Magnetschwebebahnen und Flugtaxis über die eingezäunten (oder wie Ihre Verwaltung sie nennt: befriedeten) Parkanlagen der Metropole hinweggleiten – würden sich nicht irgendwelche grünen Bezirksbürgermeister/innen und Initiativen dem Fortschritt in den Weg stellten.

Jetzt weihen Sie den RBB in die Machtfantasien ein, die Sie in schwachen Momenten überkommen: »Ich würde mir manchmal wünschen, ich sage heute: ›Morgen passiert das.‹« Aber: »Aber: Dass wir demokratische Strukturen, Prozesse haben, wo einer nicht allein alles sofort entscheiden kann, ist, glaube ich, schon ganz gut.«

So und nicht anders, Wegner, klingt ein flammendes Plädoyer für die Demokratie aus dem Munde eines leidenschaftlichen Demokraten. Glauben wir. Vielleicht.

Ganz gute Grüße von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Ehe-Aus

Die hohe Scheidungsrate zeigt doch, dass so gut wie jeder Mensch hassenswert ist, wenn man ihn nur lange und gut genug kennt.

Dorthe Landschulz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen