Inhalt der Printausgabe

Heinz Strunk
Intim­scha­tulle 49

»Der Biss des Zahnlosen«

1.3. 8.00 hoch. Milzspülung. Sodbrennen. Kalt, windig, Schauerneigung. Gegen die Morgensteifigkeit Rumpf- und tiefe Kniebeugen. Breakfast Haferbrei mit flüssigem Butterkern, Mocca double. Zu neuen Qualen ruft ein neuer Tag. Einchecken am Schreibtisch. Das übliche Gestottere. Immer noch keine Idee, wie der nächste Roman heißen soll. Vielleicht »Fenster auf Kipp«, haha, der mutmaßlich nichtssagendste Titel aller Zeiten. Ebenfalls sehr schwach: Müsli mit kleinen Apfelstückchen/Seelenvogel/Träume eines Clowns. Klassische Ein-Euro-Gags. Nachmittags Durchfall. Hirschwildbret mit Brotpfeffer in Madeira-Sauce. Abends Bier und »mit leerem Kopf« TV, Wiederholung des spanischen Dramas »Der Biss des Zahnlosen«. Beim zweiten Sehen viele »Details« entdeckt.

2.3. »Sat-1 Akte«: Reportage bzw. Test deutscher Reisebusunternehmen. Mit gut bewertet werden Geißler-Reisen (Eilenburg), Touristik Service Dietz, Hacker Touristik. Im Mittelfeld finden sich Reisedienst Orth, Schuy Exklusiv Reisen (Rosenheim), Aschenbrenner Bus-Touristik. Nur mit ausreichend bewertet: Mongo Tours (Köln), Reise Team Kaiser. Einziges Unternehmen, das mit mangelhaft bewertet wird, ist ausgerechnet der beliebteste Fernbus Deutschlands. Der Grund: Zwei von drei Flixbusfahrern onanieren während der Fahrt.

3.3. Schatulle ganz persönlich: Ein Missstand, der mich rund eineinhalb Jahre fast in den Wahnsinn getrieben hat: Auf meiner (Haupt-)Fernbedienung im Wohnzimmer ist die Belegung wie folgt: rechts PROGRAMME, links VOLUME. Standardbelegung von, ich würde schätzen, 98 Prozent aller Fernbedienungen. Bei der Zwangsumstellung auf DVB-T2 im Frühjahr 2018 musste ich mir notgedrungen einen neuen Receiver für das TV-Gerät im SCHLAFZIMMER anschaffen, der Verkäufer hatte mir einen der Marke Technisat aufgeschwatzt. Und, mehr Pech kann ein einzelner Mensch nicht haben, die Belegung auf der dazugehörigen FB war GENAU UMGEKEHRT. Bedeutete oft mehrmals täglich umlernen; »umschalten«, im wahrsten Sinne des Wortes.

Kindereierpipileicht, easy, kein Problem, sollte man meinen. IST ES ABER. Es geht einfach nicht. Das menschliche Gehirn ist aus irgendwelchen neurophysikalischen oder wie das heißt Gründen nicht dafür gemacht. Ich vermute, dass selbst Schachweltmeister Carlssen bei dieser »Stellung« auf Granit beißen würde.

4.3. Weißwein. TV: »Geduld bringt Rosen«. Herzschmerz-Dramödie mit Helmut Zierl, der einen (vermeintlich) todkranken Forscher mimt. Zum Einschlafen in Ludwig Wittgensteins »Denkbewegungen« gestöbert: »Es ist mir immer fürchterlich, wenn ich denke, wie ganz mein Beruf von einer Gabe abhängt, die mir jeden Moment entzogen werden kann. Ich denke sehr oft, immer wieder, hieran und überhaupt daran, wie einem alles entzogen werden kann.«

5.3. Meldung in der »Bunten«, dass sich Kirk Douglas im Alter von 102 Jahren endlich hat sterilisieren lassen. Die Schatulle meint: Besser spät als nie.

Zu Hause einige Post gelesen und moussierenden Burgunder getrunken. Champignons in Weißwein, Prinzregententorte.

Schlaflos wg. Sodbrennen und burning feet. Harter Diss (selbst ausgedacht) gegen den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet: Lasch, lascher, Laschet. Geil.

6.3. Impulskauf eines elektrischen Warzenvereisers, am frühen Abend Regenwürmer anatomiert. Erst um kurz nach 11.00 aufgewacht. Fast hätte ich meinen Termin (12.00) bei RA Dr. Stahlhut (Bestellung Grundschuld) versäumt. Treffe kurz vor zwölf in der Kanzlei ein, schön und tadellos gekleidet, wie ein Toter. Muss nur eine Unterschrift (mit hürneren Fingern) leisten, das war’s. Selbstgefälliger Gedanke: Nie die Mehrheit zählt, sondern immer und zu jeder Zeit nur die sehr wenigen, die anders sind.

7.3. Aufgeschnappt: »Gute Laune ist der Torf, auf dem die Leidenschaft wächst.«

8.3. Tuchmachermuseum in Bramsche besucht. Auf der Hinfahrt Stopp an der Raststätte Pottkieker-Ost. Brandneuer Slogan der Sanifair-Toilettenanlage: FAIR URINIEREN – DIE ERLEICHTERUNG SPÜREN. Gewagt, aber gut. Neue WC-Regel: So lange die Hände waschen, wie das Lied »Happy Birthday« dauert. Insgesamt fünf Sanifair-Pissscheine eingelöst (Maxi-King). Gut, dass die nicht verjähren! In Bramsche einen Mixed-Grill-Teller im Dual Kebab. Die Heimfahrt nebelfrei.

9.3. Vormittags Brainstorming:

  • Schnee ist der Regen der Eskimos
  • Bumslove: Liebe auf den ersten Fick
  • Triumph des Todes – Gerippe spielen zum Tanz

Zum Thee und Plundergebäck Fr. Bodenstein. Ihr Sohn erwägt, an die Boston University zu wechseln. Sie fragt um Rat. Abends nichts.

10.3. TV. Sylvia Wollny in »Diese Wollnys – eine schrecklich große Familie«: »Ich will nie wieder mit der Hand aus dem Mund zu leben.«

11.3. Schatulle ganz persönlich: Zuerst war ich noch naiv genug, anzunehmen, dass sich das Problem von alleine erledigen würde, es nur etwas Geduld (und vielleicht erhöhter Konzentration) bedarf, bis die Finger AUTOMATISCH den richtigen Weg finden. Haha, weit gefehlt, das Gegenteil (zumindest in meiner subjektiven Wahrnehmung) war der Fall: Mit jedem Umzug von einem Zimmer ins andere stieg die Fehlerquote. Wie viele Stunden (hochgerechnet sicher mehrere Tage) habe ich wohl mit »falschem Drücken« vergeudet? Und jeder abermalige »Griff ins Leere« ein winziger Stich, dafür aber mit Tausenden Nadeln.

So stellte sich Angst vor dem ach so geliebten TV-Spaß (mein Aufkommen beträgt i.d.R. 4 Stunden am Tag) ein, die  bittere Erkenntnis, dass es selbst für die Bedienung der schwarzen Kobolde nicht reicht. Dann sprang mir noch folgende Schlagzeile ins Auge: »DAS LETZTE STEINZEIT-VOLK DER ERDE ENTDECKT: SIE KÖNNEN NUR BIS ZWEI ZÄHLEN«. Passt, dachte ich.

12.3. Nachmittags im »Cafe 2 talk« eine neue Folge MOTIVATION HEUTE: Die meisten Menschen feiern Geburtstag, besondere Menschen feiern das Leben // Lebst du, um zu gewinnen, oder lebst du, um nicht zu verlieren // Du bekommst deine Welt nicht besser gemeckert

Der Schlüssel zum (TV-)Glück

13.3. Am Schreibtisch eingelocht. Klammere mich an den Gedanken, dass der Roman, den ich gerade schreibe, vielleicht besser ist, als ich glaube.

14.3. SCHATULLENUMSONSTSERVICE. Falls Sie zufällig Pudel heißen und einen Friseursalon betreiben: Friseur Pudel – Haare so farbenfroh wie ein Pudel.

15.3. Drei eklige Worte mit G: Gliederpuppe, Gelenkbus, Glibberfüße.

16.3. Google-Suchverlauf der letzten Tage: Frank schirmacher – altera hotel oldenburg – lieferservice hamburg luxus – dicke berta gexchütz – helmut zierl gewicht – insel hamburg disco – flughafen ahmburg absflug – fluhafwen hh – mobile navigation testsieger 2018 – centerfold auf deutsch – mongolischer hirte – sl r232 news – kalorien big mac – schlachterböre hamburg speisekarte – thomas melle raumforderung – motivation zeitschrift – sebastian fitzek – mature lady – major lady

17.3. Wie dumm/peinlich/bescheuert die meisten Menschen beim Fahrradfahren (mit oder ohne Helm) aussehen. Oder im Auto. Oder wie sie im Bus sitzen, Verkehrsmittel allgemein. Die ganze Wahrheit über Menschen.

18.3. Schlagzeilen (Auswahl): WEIL ER ZU LANGSAM LIEF: MANN SCHUBST RENTNER AUFS GLEIS // FRAU WIRFT KARTOFFELSACK AUF PLANSCHENDES KIND // MANN ZERQUETSCHT KIND (3) MIT AUTOSITZ.

19.3. Wer zufällig etwas Ficksahne übrig hat: Bei den »Modellen« Nissan Botox, Mitsubishi Galopper und Audi Herpes ist noch reichlich Luft im Tank.

20.3. Schatulle ganz persönlich: Was also tun? Auf normalem Wege (und was heißt hier schon normal) war dem Problem nicht beizukommen. Ich erwog bereits, große Zettel an den Endgeräten anzubringen (»ACHTUNG: LINKS PROGRAMM, RECHTS VOLUME!!«), aber was würden Besucher denken?

Jetzt gibt es bestimmt Leute, die das Ganze »lächerlich« finden. IST ES ABER NICHT. Was wäre, wenn ein Fahrradkurier vor jeder einzelnen Fahrt beide Reifen vollständig aufpumpen müsste? Nur eines von vielen (möglichen) Beispielen. Verrückt. Schrecklich.

Dann die (Zufalls-)Rettung: Die schlecht verarbeitete Technisat-FB fällt zu Boden und zerbricht in zwei Teile, die sich partout nicht mehr zusammenfügen/stecken/drücken lassen, auch kleben hilft nicht.

21.3. In-&-Out-Liste März.

In: Tiere in den Farben Eierschale und Indischgrün, Pflaumenkuchen mit Eis und Sahne und Pudding und Vanillesoße, Zahnseide.

Out: Gehörlosengottesdienst, nackte alte Männer, Schulden machen.

22.3. Tagesüber nichts, abends RTL-II Eigenproduktion VOM FLOTTI ZUM HOTTI: Zoey-Chayennes Weg von der kessen Biene zur Sexbombe

23.3. Weiter, weiter, immer weiter am Roman, Tempo machen. Mir gelingt eine ganz gute Passage: »Sie kennen sich seit einem Jahr, als sie ihn plötzlich fragt, welche Augenfarbe sie hat. Er ist ganz verdattert. Und tatsächlich weiß er die Antwort nicht. Blau, himmelblau, sagt sie mit Tränen in den Augen.«

24.3. Morgens Brille ins Klo gefallen. Durch den Tag geeiert. Gemischtwarenladen, nichts Zusammenhängendes hinbekommen, nur die ewigen Fragmente.

25.3. Hau rein ist Tango

26.3. Abends TV: »Grüner Tee mit Sauerampfer«. Helmut Zierl spielt auf seine unnachahmlich verschmitzte Art einen Hotelchef, dessen unehelicher Sohn  plötzlich auftaucht und für Ärger sorgt. Dazu drittel Flasche Ziegler-Exquisit Obstbrand (Himbeere) und Bier. Gegen burning feet Schüßler-Salz Nr. 12.

27.3. 7.30 auf. Morgensteifigkeit. Im Waschraum rasiert, Haarwäsche mit lauwarmem Bier. Thee, Rühreier, Toast. Danach bis in die Abendstunden stur mein Pensum »durchgepeitscht«.

28.3. Auf eine schnelle Wurst zu den Jungs von Willis Schwenk-Grill. Auf Willis gute Laune ist Verlass: »Alkoholismus ist der Imperialismus des kleinen Mannes.«

29.3. Alltagsfrage. Warum werden im Geschirrspülgerät eigentlich manchmal Teile nicht richtig sauber?

30.3. Schatulle ganz persönlich: Ich berichte meinem Nachbarn Herrn B. von dem Missgeschick. O-Ton Harald B: »Ich würde Ihnen raten, sich eine UNIVERSALFERNBEDIENUNG anzuschaffen.« Am besten eine des Marktführers »One for all«, ergänzt er. Gesagt, getan. Funktionierte von erster Inbetriebnahme an TADELLOS. Seit diesem Vorfall achte ich noch mehr als ohnehin schon auf die von mir sog. »lebensmaximierenden Maßnahmen«. Beispiele: In welchem Zustand ist der Wasserkocher? Denn auch ein altersschwacher, lahmer und somit erzlangsamer Wasserkocher kann einen in den Wahnsinn treiben. Weiter: Ist das Auto wenigstens zur Hälfte aufgetankt (besser natürlich vollgetankt)? Weiter: Sind RESERVEPACKUNGEN vorrätig? Undundundoderoderoder. Man hat es selbst in der Hand!

31.3. Gut: »Die Bahn älterer Menschen erschüttert zu sehen durch Liebe, gar Sex, scheint mir lächerlich, das Leben hat doch eine Bahn auch im Sinne einer Kurve, und der abnehmende Mond soll nicht tun, als könne er die ganze Welt noch in Silberglanz tauchen.« (F. J. Raddatz)

Nach Notat im Bett.

ausgewähltes Heft

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Lieber Fritz Merz,

im Podcast »Hotel Matze« sagst Du, dass Du in Deutschland große Chancen bekommen hättest und etwas zurückgeben wolltest. Jawollo! Wir haben da direkt mal ein bisschen für Dich gebrainstormt: Wie wär’s mit Deinem Privatjet, dem ausgeliehenen vierten Star-Wars-Film oder dem Parteivorsitz? Das wäre doch ein guter Anfang!

Wartet schon ganz ungeduldig: Titanic

 Cafe Extrablatt (Bockenheimer Warte, Frankfurt)!

»… von früh bis Bier!« bewirbst Du auf zwei großflächigen Fassadentafeln einen Besuch in Deinen nahe unserer Redaktion gelegenen Gasträumlichkeiten. Geöffnet hast Du unter der Woche zwischen 8:00 und 0:00 bzw. 01:00 (freitags) Uhr. Bier allerdings wird – so interpretieren wir Deinen Slogan – bei Dir erst spät, äh, was denn überhaupt: angeboten, ausgeschenkt? Und was verstehst Du eigentlich unter spät? Spät in der Nacht, spät am Abend, am Spätnachmittag oder spätmorgens? Müssen wir bei Dir in der Früh (zur Frühschicht, am frühen Mittag, vor vier?) gar auf ein Bier verzichten?

Jetzt können wir in der Redaktion von früh bis Bier an nichts anderes mehr denken. Aber zum Glück gibt es ja die Flaschenpost!

Prost! Titanic

 Mmmh, Futterparadies Frankfurt a. M.!

Du spielst in einem Feinschmecker-Ranking, das die Dichte der Michelin-Sterne-Restaurants großer Städte verglichen hat, international ganz oben mit: »Laut einer Studie des renommierten Gourmet-Magazins Chef’s Pencil teilen sich in der hessischen Metropole 77 307 Einwohner ein Sterne-Restaurant.«

Aber, mal ehrlich, Frankfurt: Sind das dann überhaupt noch echte Gourmet-Tempel für uns anspruchsvolle Genießer/innen? Wird dort wirklich noch köstlichste Haute Cuisine der allerersten Kajüte serviert?

Uns klingt das nämlich viel eher nach monströsen Werkskantinen mit übelster Massenabfertigung!

Rümpft blasiert die Nase: die Kombüsenbesatzung der Titanic

 Hello, Herzogin Kate!

Hello, Herzogin Kate!

Ihr erster öffentlicher Auftritt seit Bekanntmachung Ihrer Krebserkrankung wurde von der Yellow Press mit geistreichen Überschriften wie »It’s just Kate to see you again« oder »Kate to have you back« bedacht.

Und bei solchen Wortspielen darf unsereins natürlich nicht fehlen! Was halten Sie von »Das Kate uns am Arsch vorbei«, »Danach Kate kein Hahn« oder »Das interessiert uns einen feuchten Katericht«?

Wie immer genervt vom royalen Kateöse: Titanic

 An Deiner Nützlichkeit für unsere Knie, Gartenkniebank AZBestpro,

wollen wir gar nicht zweifeln, an Deiner Unbedenklichkeit für unsere Lungen allerdings schon eher.

Bleibt bei dieser Pointe fast die Luft weg: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Krasse Segregation

Wer bestimmten Gruppen zugehört, wird auf dem Wohnungsmarkt strukturell diskriminiert. Viele Alleinstehende suchen händeringend nach einer Drei- oder Vierzimmerwohnung, müssen aber feststellen: Für sie ist dieses Land ein gnadenloser Apartmentstaat, vor allem in den Großstädten!

Mark-Stefan Tietze

 Zeitsprung

Dem Premierenpublikum von Stanley Kubricks »2001: Odyssee im Weltraum« wird der Film 1968 ziemlich futuristisch II vorgekommen sein.

Daniel Sibbe

 Claims texten, die im Kopf bleiben

Ist »Preissturz bei Treppenliften« wirklich eine gute Catchphrase?

Miriam Wurster

 Ein Lächeln

Angesichts der freundlichen Begrüßung meinerseits und des sich daraus ergebenden netten Plausches mit der Nachbarin stellte diese mir die Frage, welches der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen sei. Sie beantwortete glücklicherweise ihre Frage gleich darauf selbst, denn meine gottlob nicht geäußerte vage Vermutung (Geschlechtsverkehr?) erwies sich als ebenso falsch wie vulgär.

Tom Breitenfeldt

 Dialog auf Augenhöhe

Zu meinen Aufgaben als Marketingexperte in einem modernen Dienstleistungsunternehmen gehört es unter anderem, unzufriedene Kunden zu beschwichtigen. Vor kurzem beschwerte sich einer von ihnen darüber, dass wir in unseren Texten immer dieselben Bausteine verwenden. Die Mail ließ mich ganz irritiert zurück. Ein Glück, dass wir für genau solche Anfragen gleich fertige Antworten haben.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
09.08.2024 Bremen, Logbuch Miriam Wurster