Inhalt der Printausgabe

Heinz Strunk
Intimschatulle 43

»Vom Wichsgriffel zum grünen Daumen«

1.9. Endlich ist die furchtbare Hitze vorüber. Spätsommer wie immer recht angenehm, mild, versöhnlich. Gedanke: Das ewige Vorbereiten des Frühstücks. Sakrale Handlung. Seit meiner Jugend wurde viel zuviel Zeit damit vertrödelt. Dann die Dauer der Mahlzeiten. Wie bei englischen Lords, die sonst nichts zu tun haben. Ökonomie des Tagesablaufs. Auch ihm gegenüber muss Vertiefung erzwungen werden.

2.9. Idee für eine neue (auch neuartige) Quizsendung. Titel: »WAS IST DA EIGENTLICH DRIN?« Auf Straßen in Fußgängerzonen, Cafés werden (acht) zufällig ausgesuchte Frauen überredet, an einer (noch geheimen) TV-Show teilzunehmen. Wenn sie Männer (Partner, Freund, Ehemann) im Schlepptau haben, müssen die mit. Bei »WAS IST DA EIGENTLICH DRIN?« gilt es nun, fünf in der Handtasche der Konkurrentinnen befindliche Gegenstände zu erraten (jeweils zwei Frauen treten gegeneinander an).

3.9. Liste der Dinge, über die ich mich z. Zt. freue: 1) Die neu gegründeten Jazzrockbands »Vorsicht Stufe« und »Radfahrer absteigen« 2) Kerngesunde Hodensäcke 3) Die Organisation »Parents 4 Safety«. 4) Die wiedererstarkte Verbindung zu Bernd Schalmann, Nickname Klarlack-Bernie mit seinen dicken Truckerbeinen.

4.9. Weiter an der Deidesheimer Proportions-Schwemme. Habe mir vorgenommen, täglich 90 Minuten (quasi nach Stechuhr bzw. Eierwecker) daran zu arbeiten. Wenn alles planmäßig läuft, ist das Kunstwerk Ende des Jahres fertig. Bin jetzt schon gespannt, wieviel es dann wohl auf die Waage bringen wird.

5.9. Telefonat mit Meyer-Schulau, der eine Anekdote zu berichten weiß: Als Hemden mit angenähtem Kragen in Mode kamen, war Brecht in der amerikanischen Emigration mit so einem Hemd zu Besuch bei Feuchtwanger. Man habe daraufhin erzählt, Brecht sei im Nachthemd erschienen. So kam es, dass er nicht mehr eingeladen wurde.

6.9. Bedenkenswert: Wirklich erfolgreich ist, was dich zwingt, es zu kennen, ohne dass du dich dabei selber bewegen musst.

7.9. WAS IST DA EIGENTLICH DRIN?: Die Tasche wird dann von jemand Neutralem (aus dem Publikum) durchsucht und anschließend unter Gejohle des Saalpublikums ausgeleert, das sich immer dann besonders beömmelt, wenn Vibrator, negativer Schufa-Eintrag, Windeln gegen Blasenschwäche, Potenzmittel o.ä. zum Vorschein kommen. Die vier Frauen, die die meisten Gegenstände erraten, kommen in die Hauptrunde. Von den Verliererinnen werden vom Moderator (Pietro Lombardi?) die letzten fünf SMS laut vorgelesen (die Kandidatinnen MUSSTEN vorher ihre PINs verraten). Peinlichkeiten programmiert, insbesondere bei Flirt- und Sex-Nachrichten oder Pornoselfies (die dann groß auf der Studio-Leinwand gezeigt werden).

8.9. Um mit der Niederschrift eines Romans zu beginnen, muss man warten, bis alles kompakt und unwiderlegbar ist, warten, bis ein harter Kern der Notwendigkeit dasteht. Ein Buch ist wie ein Block aus Beton, der den Zeitpunkt des Abbindens selbst bestimmt, die Einwirkungsmöglichkeiten des Autors beschränken sich darauf, anwesend zu sein und, bedrückt über die Untätigkeit, darauf zu warten, dass der Prozess in Gang kommt.

9.9. Emotionale Schlagzeilen: 1) MANN BEIM ABWA-SCHEN ERTRUNKEN 2) FORSCHERDROHNE SAMMELT WAL-SCHNODDER 3) CHEFARZT TÖTET GELIEBTE MIT KOKS-PENIS

10.9. Nach dem gigantischen Erfolg der italienischen, griechischen und der asiatischen Speisekarte nun die russische Speisekarte:

Vorweg ein Soljanka, ist ein kräftig Eintopf, mit Wurst, Fisch oder Pilzen, Soljanka wunderbar

Dann ein lecker Fischsupp, heißt in Russland Ucha, mit viel verschieden Fische, Ucha wunderbar

Jetzt kommen die Blini, kleine dicke Pfannkuch mit Lachstatar und Käse, Blini wunderbar

Wie wär’s mit russisch Eiern, Partysnack vom Feinsten, mit Kapern und Sardellen, Russei wunderbar

Gut schmeckt auch Perepetschi, ist Pizza ohne Käse, kannst sonst alles drauftun, Petschi wunderbar

Jetzt kommen die Piroggen, sind gefüllte Teigtasch, mit Graupen oder Michreis, Pirogg wunderbar

Als Hauptspeis Boeuf StrogAnoff, ist Rind mit saure Sahne, ein schöns Spezialitäta, StrogAnoff wunderbar

Auch gut schmeckt FischbulEtte mit Blumenkohl und Sellrie, dazu KartoffelpÜree, Bulett wunderbar

Dann kommen Pelmeni, sind Art Tortellini, mit verschieden Füllung, Pelmi wunderbar

Zum Nachtisch gibt es Torte aus Preiselbeer und Pflaumen, lecker saftig Torte, Torte wunderbar

Oder russisch Lebkuch, mit Beerensaft und Honig, gemacht aus Roggenmehle, Lebkuch wunderbar

Darf nicht fehlen Wodka, aus eisig dicke Gläser, 1, 2, 3, 10 Wodka, Wodka wunderbar

Refrain:
RUSSIA, O RUSSIA, EIN RIESENREICH AUF MEINER ZUNG
RUSSIA, O RUSSIA, TRAG AUF DEM GAUMEN MIT MIR RUM

11.9. Alltagsfrage: Warum haben eigentlich die meisten Frauen keinen richtigen Bart?

12.9. Erfolgversprechender Buchtitel: »Vom Wichsgriffel zum grünen Daumen. Mein steiniger Weg zum Hobbygärtner«

13.9. GOOGLE SUCHVERLAUF SEPTEMBER: U.D.O. Udo dirkschneider – Jürgen blackmore – Borreliose – Sl r231 facelift-Adresse hh flughaven – Casino kiel – Wendisch riez – Queen eklizabeth – Dirk bernemann – Fußball witze – Betrunken duhn – Alte ölmühl – Atm auto – Kreative weinnamen – Deutsche wein liste – Weinsorten deutschland – molli fahrplan

14.9. Karriereschatulle: 1) Selten bereuen wir die Dinge, die wir getan haben, meist bereuen wir die Dinge, die wir nicht getan haben. 2) Wenn du acht Jahre an den Weihnachtsmann geglaubt hast, kannst du auch fünf Minuten an dich glauben. 3) Eine schwache Hand gehört gebrochen, vielleicht wächst sie ja stark wieder zusammen.

Immer dran denken: Holz kauft man im Sommer

15.9. Slogan zur freien Verfügung: Falls Sie zufällig Glanz heißen und einen Erdbeerhof betreiben: Erdbeerhof Glanz – glänzend im Geschäft.

16.9. Mit literweise Ficksahne verschmierte Scheißhaufen der Automobilhistorie: Nissan Micra, Fiat Döner, Mitsubishi Lama

17.9. WAS IST DA EIGENTLICH DRIN?: In der Endrunde müssen die vier verbliebenen Kandidatinnen (jetzt werden die Partner mit einbezogen) gegenseitig ihre Attraktivität auf einer Skala von 1 bis 10 (realistisch) einschätzen, heißt, es werden nicht, wie bei anderen Sendungen (Das perfekte Dinner) ausschließlich Siebenen, Achten, Neunen und Zehnen verteilt, sondern auch fünf und schlechter, eben REALISTISCH. Der besondere Clou: Auch der eigene Partner wird beurteilt. Da die meisten Menschen sich viel attraktiver einschätzen, als sie eigentlich sind, dürften Geheule, Vorwürfe und Nervenzusammenbrüche unvermeidlich sein.

18.9. Ich habe mich, warum auch immer, mit Sibylle Lewitscharoff beschäftigt. Ihr Buch »Blumenberg« bestellt (noch nicht gelesen), alles mögliche recherchiert. Am Nachmittag Telefonat mit meinem österreichischen Freund C., der meinte, Sibylle L. sehe aus wie ein sehr hässlicher Mann, der zur Frau umoperiert wurde. Quasi das in ihrer Dresdener Skandalrede beschriebene Mischwesen. Ist was dran, dachte ich, auch weil sie ja so furchtbar schwäbelt. Werde mich die nächsten Tage noch mal damit beschäftigen.

19.9. Toller Satz für chronische Psychos: »Du musst mal zum Erbsendoktor auf die Rüttelbank, damit die Erbsen im Kopf wieder zurechtgerüttelt werden.«

20.9. Gedanke: Wenn Horst Lichter eine gewisse Sonja Kette heiraten würde, käme folgendes dabei raus: Sonja Lichter-Kette.

21.9. Auf MDR Reportage über Sammelleidenschaft und deren krankhafte Auswüchse. So sammelte etwa der Herzogenauracher Günter K. (Name geändert) Zahnersatz aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Schließlich fand ihn seine Frau leblos zwischen Gebirgen aus schnatternden Gebissen.

22.9. Besuch des Restaurants »Brimborium«(Neueröffnung). Abwechslungsreiche Karte, die auch eine Ostalgie-Rubrik bietet. Angeboten werden DDR-Spezialitäten wie Krümpelsuppe (Thüringen), auch Faule-Weiber-Suppe genannt, Bautzner Topfsülze, Oberlausitzer Deichelmauke. Wenn’s schnell gehen muss: Fettbemme (Schmalzbrot). Etwas Süßes gefällig? Schaumzuckerfiguren Kosmonaut, Halloren Marzipan Phantasien, Rotstern Nougattütchen, Brocken Splitter undundundoderoderoder.

23.9. Neuste Studien haben ergeben, dass weltweit über 440 Millionen Menschen Menschenfleisch essen und damit erstmals mehr Menschenfleisch als Krabbenfleisch verzehrt wird. Dunkelziffer nicht mit eingerechnet.

24.9. WAS IST DA EIGENTLICH DRIN?: Man könnte zwar »aus Mitleid« schummeln, ABER: Eine Expertenjury (z.B. Joachim Llambi, Elton, Judith Rakers) gibt ihr Fachurteil darüber ab, wie realistisch die Einschätzung war (»Was meinst du, noch eine VIER oder schon eine DREI?«). Wer also »schönt« (wer gibt schon gerne zu, dass der Ehepartner nur eine ZWEI ist), hat keine Chance auf den Sieg. Gewinnerin ist die Kandidatin, die am dichtesten dran ist. Hauptgewinn: Neues Handy UND neuer Flatscreen UND neuer Tabletcomputer. WAS IST DA EIGENTLICH DRIN?: Tolles, »ehrliches« Konzept!

25.9. Schatulle für Kinder: Wie heißen die Großeltern von einem Orang Utan? Oma Utan und Opa Utan.

26.9. Bertram Leyendieker und Frau zum Abendessen bei mir. Wir schmausen still wie die Maden.

27.9. Es finden sich im Museum der Literatur Gattungen und Formen wie das Versepos, das Sonett, die einmal als höchste Gipfel der Kunstvollendung galten und seither vom literarischen Wandel beiseitegeschoben worden sind. Klassiker sind eben längst nicht immer zeitlos!

28.9. Der 91jährige Stalingradveteran, verbittert: »Mein Leben bestand aus Hunger, Kälte, Kampf, Entbehrung, einer unvorstellbaren Härte. Das würde heutzutage keiner mehr aushalten. Die Leute würden sich auf den Boden schmeißen und sterben.« Da hat er wohl recht: jammernde, empfindliche, chronisch kranke, adipöse, depressive Waschlappen, soweit das Auge reicht. Man wünscht sich ja wirklich keinen neuen Krieg herbei, aber so kann es auch nicht weitergehen.

29.9. Habe mit Meyer-Schulau und ein paar Bekannten »nur zum Spaß« WAS IST DA EIGENTLICH DRIN? gespielt, und zwar den Teil, wo man die Attraktivität des Gegenübers einschätzen muss. Meyer-Schulau erhielt vernichtende Noten, (dreimal 3, einmal 2), reagierte aggressiv, todbeleidigt. »Nur weil ich nicht mehr ganz taufrisch bin.« Tja, was soll man sagen, eine Altersschönheit ist Meyer-Schulau nicht.

30.9. Der Mensch weiß immer vom Tode. Dann kommt eine Zeit, wo er dem Tode zustimmt. Das ist kein tragisches Gefühl. Eher ein beruhigendes, wie wenn jemand nach langem Grübeln etwas Unverständliches versteht.

Nach Notat im Bett.

ausgewähltes Heft

Aktuelle Cartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Nicht zu fassen, »Spiegel TV«!

Als uns der Youtube-Algorithmus Dein Enthüllungsvideo »Rechtsextreme in der Wikingerszene« vorschlug, wären wir fast rückwärts vom Bärenfell gefallen: In der Wikingerszene gibt es wirklich Rechte? Diese mit Runen tätowierten Outdoorenthusiast/innen, die sich am Wochenende einfach mal unter sich auf ihren Mittelaltermärkten treffen, um einer im Nationalsozialismus erdichteten Geschichtsfantasie zu frönen, und die ihre Hakenkreuzketten und -tattoos gar nicht nazimäßig meinen, sondern halt irgendwie so, wie die Nazis gesagt haben, dass Hakenkreuze vor dem Nationalsozialismus benutzt wurden, die sollen wirklich anschlussfähig für Rechte sein? Als Nächstes erzählst Du uns noch, dass Spielplätze von Kindern unterwandert werden, dass auf Wacken ein paar Metalfans gesichtet wurden oder dass in Flugzeugcockpits häufig Pilot/innen anzutreffen sind!

Nur wenn Du versuchst, uns einzureden, dass die Spiegel-Büros von Redakteur/innen unterwandert sind, glauben Dir kein Wort mehr:

Deine Blauzähne von Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg