Inhalt der Printausgabe

Rock me, Skara bäus!

Alles über Micky Beisenherz, den umtriebigsten Gag-Autor Deutschlands

Lieber Leser, was kann, was will, was tut der Stern? Nichts, alles, Firlefanz. Taumelt das selbst­ernannte »Reporter­magazin« doch seit Jahrzehnten in die Arschig- und Bedeutungslosigkeit. Nur ein ­einziger kluger Kopf (Thom. Gsella, bekannt aus TITANIC) findet sich beim Durchblättern zwischen hundert Hornochsen und Gewitterziegen: HU Jörges, Laura Himmel­reich, Rolf Dobelli, Meike Winnemuth und Christian Krug (ViSdP). Ein ganz ­spezieller Fall ist nun aber Micky Beisenherz. Seit ein paar Monaten darf dieser Kerl unter dem Titel »Sorry, ich bin privat hier« als »Stern-Stimme« online kolum­nieren. Wer das ist und was es bedeutet, erklären dir nun: Torsten Gaitzsch und Moritz Hürtgen.

Spätestens wenn du bei »Let‘s Dance« noch vor Cora Schumacher rausgewählt wirst, weißt du, daß du ECHT ein Imageproblem hast. Spätestens, wenn du weißt, daß Cora Schumacher bei »Let’s Dance« mitgemacht hast, bist du ganz unten angekommen. Oder heißt Micky Beisenherz, bist 37, TV-Autor und -Fresse und in ganz Deutschland beliebt wie ein Gratispfund Gold. Wenn irgendwo auf der Mattscheibe gejuxt wird, steckt garantiert der gemeine Ruhrpottler Micky (kein Witz) Beisenherz (auch kein Witz) mit seinem potenten Bleistift dahinter: Ob Atze Schröder und Mario Barth für die hoffnungslos Verblödeten, Dieter Nuhr für die gemäßigten Kabarettfaschisten oder Oliver Welke (»Heute-Show«) für kritische Rundfunkgebührenzahler. Micky kann’s!


Wer das gut findet, legt beim Sex auch ’ne Plane dazwischen. Micky »Michael« Beisenherz, ein Typ, der in jedem Moment so aussieht, als wäre ihm gerade der Schwanz gelutscht worden, veredelt das deutsche Spaß-TV nicht nur mit seiner Schreibe, sondern, wir deuteten es bereits an, auch leibhaftig als Ansager und Conférencier. Etwa in der »Guinness-Show der Rekorde« (Weltrekord: die meisten Arschgesichter in einem Fernsehstudio) wie auch als Kommentator der Loveparade für RTL 2 (Duisburg, schreckl. Folgen).

Stern-Stimme Beisenherz kürzlich über Claus Weselsky: Der Kerl muß ja Eier haben, mit denen du einen Panzer einschlagen kannst! Balls of Steel. Beisenherz über Yanis Varoufakis: Eine Mischung aus Türsteher einer 50-Cent-Bierparty und bulgarischem Bachelor. Schließlich Beisenherz über die Apple-Watch: Das mieseste Investment seit Griechenland-Anleihen! Ernsthaft! Das Ding würden sich nicht mal die Geissens kaufen! Du merkst, lieber Leser, wie die Beisenherzmasche gestrickt wird: Topthema + proletarischer Gemeinplatz + »Ernsthaft!« = Toppointe, Applaus, Axel-Springer-Preis (2006). Weitere Beispiele gefällig? Thema »Varoufake«: Großartig, wie Böhmermann, der Cristiano Ronaldo der crossmedialen Themenjonglage, hier den Affen Zucker gibt. Beziehungsweise Finger Food. Ein andermal tut ihm Jürgen Klopps Abschied aus Dortmund weh, weil der Han Solo der Coaching Zone dem Todesstern des Südens so schön Feuer unter dem lederbehosten Arsch gemacht hat. Fußball, Popkultur – Beisenherz weiß seine Erfolgsformel stets zu verfeinern und nudelt als Sonderzutaten ab und zu noch etwas aus der Fremdwörter- und Metaphernfibel der Sekundarstufe I dazwischen: Das wilde vor sich hin Tourettieren steigerte sich dahingehend, daß die Security den oralen Amokläufer am Ende aus dem Streichelzoo geleiten mußte.


Apropos Nudeln! Einen Empörungstsunami à la Supernanny Edathy (ha, Methode verstanden!) löste Prinz Beisenherz mit einer gepfefferten Zwinkerglosse über die Pastavorhölle Vapiano aus. Als Laminat-Imitat, die Jack-Wolfskin-Jacke unter den Restaurants bezeichnete der Frechdachs das eigentlich grundanständige Schnellrestaurant – und weil im Internet sogar auf so eine wiedergekäute Billigprovokation unzählige Versager anspringen, war »#Nudelgate« geboren, und Beisi konnte aus dem unredigierten Twitter-Unflat zwei weitere Beiträge basteln.


Fakt: Micky Beisenherz, Autor des Buches »Bedienungsanleitung Mann: So macht Frau ihn funktionstüchtig« (unter Kennern: »Die Blowjob-Bibel«), saß mal zusammen mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer bei Markus Lanz rum. Schwer fällt es uns, zu entscheiden, ob Zorn, Ekel oder Verzweiflung unser vorherrschendes Gefühl sein soll. Was stellst du, lieber Leser, mit dieser Information an?


Wer das Jeanshemd-Gesicht Beisenherz verstehen will, muß nur lesen, was er als Stern-Stimme zum Sat.1-Reality-Format »Newtopia« ins Web gerödelt hat. Genüßlich berichtet er von einem Kandidaten, ein frühverfilzter Mittvierziger, der aussieht wie eine Mischung aus Hans-Hermann Tiedje, Catweazle und dem, was man nach dem Waschgang vom Fusselsieb kratzt. Auf den wurde lt. Beisenherz eine knatterfreudige Kopulationsfachkraft losgelassen, die sich publikumswirksam mit dem Mund an seiner knittrigen Althippieflöte zu schaffen machte. Anders formuliert: Eine Mitkandidatin ging einem anderen, unterkoitierten Kandidaten an dessen ledrige Aubergine, der dann so hypersexualisiert war, daß er verbal ab sofort ausschließlich südlich des Äquators unterwegs war und Mitnewtopistinnen auf eine Weise anging, daß sich selbst Lady Bitch Ray danach duschen müßte. Noch mal anders gesagt: Alf beim Oralverkehr, ein kleines orales Glück, oder halt – einen hat er noch! – eine sexuelle Einmaligkeit, fuck!


Spaß hat Beisenherz an solchem Stoff freilich keinen. Die Show »Newtopia« ist für ihn, den Kritiker, von Reality so weit entfernt wie Charlotte Roche von Epilation (höhö, Schambehaarung!) und überhaupt: ein Lowlight des Primatfernsehens.

Merkst du was, geschätzter Leser? Da spuckt einer in die Kloake, in der er selber Bötchen fährt. Denn – bis jetzt verschwiegen wir es dir wohlweislich – Micky Beisenherz ist genau der Micky Beisenherz von »Ich bin ein Star, holt mich hier raus!«, vom Dschungelcamp, das auch deinesgleichen, liebster Leser, zuverlässig jeden Januar vor die Glotze lockt. M.B. (= Micky Beisenherz, nicht Mario Barth) zeichnet als einer von zwei Autoren für die »herrlichfiesen« Moderationstexte von Sonja Zietlow (ausgebildete Lufthansa-Pilotin!) und Daniel Bartwichs verantwortlich. Dafür gab es sogar eine Grimmepreis-Nominierung, grusel-grusel. An diesem Punkt offenbart sich die eigentliche Perfidie des cleveren Mistkäfers aus Recklinghausen: Aus all der Scheiße, in der er sich so wohl fühlt, formt der Beisenherz tagtäglich, sei es in der Stern-Glosse, bei RTL oder im Radio, kunstvolle Bällchen – die dann gleichermaßen von den dummen Hartz-IV-Schaben, den eifrigen Arbeiterbienchen und den gelehrten Grillen, die es eigentlich viel besser wissen müßten, voller Bewunderung verschlungen werden. Letzteren ermöglicht es Beisenherz, ihre Prinzipien zu unterlaufen und Gefallen an jener zum »Trash« geadelten Unkultur zu finden, zu der sie sich vorher nie offen bekennen durften. Micky Beisenherz kann einfach mit allen – wer ihn nicht mag und das auch zugibt, findet in TV-Deutschland bestimmt so bald keine Beschäftigung – und ist damit dort, wo Kackspecht Kai Diekmann mit seiner Bild-Zeitung via Twitter, Silicon Valley und Post-Ironie hin will.


In meinem Falle heißt es dann schnell »der Dschungelschreiberling«. Ganz recht: Kaschieren tut er seine Überlegenheit mit geheuchelter Distanz zum eigenen Schaffen. Dann beklagt er, daß er als »Dschungelautor« das Label mit dem Flair von Ballermannsänger, Schmuckdesigner oder TV-Makler zu tragen habe. Oder frägt an anderer Stelle: Bin ich jetzt der Menderes vom Stern? Wir wissen nicht, was das ist, aber: ja.


Man kann auch öffentlich die Kot-Orgel geben und privat total in Ordnung sein. Das mag sein. Aber bei einem, der Woche für Woche beim Stern mit der empfindsamen Bologna-Studentin Julia Engelmann in den Wettstreit um die Ekelkrone des deutschen Kolumnen-Urwalds tritt; der über seine Kollegin Daniela Katzenberger Sätze verfaßt wie Man kann der pfälzischen Wasserstoffbombe noch nicht mal absprechen, daß sie in all ihrer Leberwurstigkeit eine Zeit lang sogar irgendwie noch ganz unterhaltsam war; der zuletzt heiße Eisen wie das Spielerweib (moderationsambitionierte Wanderleggins) Cathy Fischer und Armlehnenvollbesetzer im Flugzeug anpackte; der bestimmt viermal am Tag »Chapeau!« ausruft und damit perfekt zur Generation Opdenhövel (vgl. TITANIC 4/15) paßt – wollen wir, liebes Leserlein, nicht so recht dran glauben.

Verhauen will ihn für all das jedenfalls keiner.

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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ei Gude, Boris Rhein (CDU),

Ei Gude, Boris Rhein (CDU),

ständig vergessen wir, dass Sie ja hessischer und somit »unser« Ministerpräsident sind, und das immerhin schon seit einem guten Jahr! Es kann halt nicht jeder das Charisma eines Volker Bouffier haben, gell?

Immerhin hat ein großes Bunte-Interview uns nun an Sie erinnert. Dort plauderten Sie erwartungsgemäß aus dem Nähkästchen, wie bei der Frage, ob die erste Begegnung mit Ihrer Frau Liebe auf den ersten Blick gewesen sei: »Nein. Sie hielt mich für einen stockkonservativen JU-Fuzzi, mir hat sie zu grün gedacht, weil sie gegen die Atomversuche der Franzosen in der Südsee war.« Wie bitte? Ihre Frau war dagegen, idyllische Pazifik-Atolle in die Luft zu jagen? Haha, was für eine Hippie-Tante haben Sie sich denn da angelacht, Rheini?

Später im Interview wurde es dann sogar noch politisch. Zum Thema Migration fanden Sie: »Jeder, der uns hilft und unsere Werte akzeptiert, ist hier herzlich willkommen. Manche Migranten babbeln Frankfurterisch wie ich. Einige sogar besser.« Soso! Das sind also »unsere Werte«, ja? Wie gut jemand »Aschebäschä« sagen und mit Badesalz-Zitaten um sich werfen kann?

Bleibt zu hoffen, dass Sie nicht herausfinden, dass unsere Redaktion hauptsächlich aus unangepassten (Nieder-)Sachsen, Franken und NRWlerinnen besteht.

Wird sonst womöglich von Ihnen persönlich abgeschoben: Titanic

 Zur klebefreudigen »Letzten Generation«, Dr. Irene Mihalic,

Erste Parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, fiel Ihnen ein: »Mit ihrem elitären und selbstgerechten Protest bewirkt die ›Letzte Generation‹ das Gegenteil dessen, was wir in der aktuellen Lage bräuchten, nämlich eine breite Bewegung in der Gesellschaft, für konsequente Klimaschutzpolitik.«

Aber wäre es nicht eigentlich Ihr Job, für eine solche Bewegung zu sorgen? Oder sind Sie ganz elitär daran gewöhnt, andere für sich arbeiten zu lassen? Dann macht das Rummäkeln am Ergebnis aber schnell einen recht selbstgerechten Eindruck, und der kann ziemlich lange an einem kleben bleiben.

Wollte Ihnen das nur mal sagen:

Ihre breite Bewegung von der Titanic

 Sorgen, Alexander Poitz (Gewerkschaft der Polizei),

machen Sie sich wegen des 49-Euro-Tickets. Denn »wo mehr Menschen sind, findet auch mehr Kriminalität statt«.

Klar, Menschen, die kein Auto fahren, sind suspekt, und dass die Anwesenheit von Personen die statistische Wahrscheinlichkeit für Straftaten erhöht, ist nicht von der Hand zu weisen.

Wir denken daher, dass Sie uns zustimmen, wenn wir feststellen: Wo mehr Polizist/innen sind, finden sich auch mehr Nazis.

Mit kalter Mathematik: Titanic

 Merhaba, Berichterstatter/innen!

Wie die türkischen Wahlen ausgegangen sind, das konntet Ihr uns zu Redaktionsschluss noch nicht mitteilen; wohl aber, auf welche Weise Erdoğan seinen Gegenkandidaten Kemal Kılıçdaroğlu sowie dessen fortgeschrittenes Alter (74) während des Wahlkampfes lächerlich zu machen pflegte: »mit der veralteten Anrede ›Bay Kemal‹ (Herr Kemal)«. Niedlich, dieser Despoten-Ageismus. Auch wenn Erdoğans Exkurs ins Alt-Osmanische, den uns der Tagesspiegel hier nahebringen wollte, laut FAZ eher einer ins Neu-Englische war: »Der türkische Präsident nennt ihn«, Kılıçdaroğlu, »am liebsten ›Bye-bye-Kemal‹.«

Aber, Türkei-Berichterstatter/innen, mal ehrlich: Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass Erdoğan seinen Herausforderer schlicht als bestechlich brandmarken wollte (»Buy Kemal«)? Ihn als Krämerseele verspotten, als Betreiber einer provinziellen deutschen Spelunke (»Bei Kemal«)? Als »Bay-Kemal«, der den ganzen Tag am Strand von Antalya faulenzt? Als »By-Kemal«, der bald einen »By«-Pass braucht, als Tattergreis, der Nahrung nur noch in Matschform zu sich nehmen kann (»Brei-Kemal«)?

Erwägt doch, liebe Berichterstatter/innen, erst mal all diese Möglichkeiten und gebt byezeiten Bayscheid Eurer Titanic

 Huhu, Schwarzblauer Ölkäfer!

Du breitest Dich gerade fleißig aus im Lande, enthältst aber leider eine Menge des Giftstoffs Cantharidin, die, wie unsere Medien nicht müde werden zu warnen, ausreichen würde, um einen erwachsenen Menschen zu töten.

Wir möchten dagegen Dich warnen, nämlich davor, dass bald Robert Habeck oder Annalena Baerbock bei Dir anklopfen und um Dein Öl betteln könnten. Dass Rohstoffe aus toxischen Quellen oder von sonstwie bedenklichen Zulieferern stammen, hat uns Deutsche schließlich noch nie von lukrativen Deals abgehalten.

Kabarettistische Grüße von den Mistkäfern auf der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Autobiografie

Ich fahre seit dreißig Jahren Auto. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Es ist ein laufendes Verfahren.

Luz Laky

 Aus dem Kochbuch des Flexikannibalen

Lehrers Kind und Pfarrers Vieh
Gebraten: gern.
Gedünstet? Nie!

Mark-Stefan Tietze

 Body Positivity

Kürzlich habe ich von einem Mordfall in einem Fitnesscenter gelesen. Stolz schaute ich an mir herunter und kam zum Befund: Mein Körper ist mein Tempel Alibi.

Ronnie Zumbühl

 Der Kult-Comic aus dem Kreißsaal:

»Asterix und Obstetrix«

Fabio Kühnemuth

 Suche Produktionsfirma

Das ZDF hat meine Idee »1,2 oder 2 – das tendenziöse Kinderquiz« leider abgelehnt.

Rick Nikolaizig

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Hans Zippert: "Aus dem Leben eines plötzlichen Herztoten", signiertJahrelang lag TITANIC-Urgestein Hans Zippert in der Sonne herum und ließ Eidechsen auf sich kriechen. Dann wurde er plötzlich Deutschlands umtriebigster Kolumnist. Viele fragen sich: Wie hat er das bloß verkraftet? Die Antwort gibt dieses "Tagebuch eines Tagebuchschreibers": gar nicht. Von Burnout-, Schlaganfall- und Nahtoderfahrungen berichtet Zippert in seinem bislang persönlichsten Werk – mal augenzwinkernd, mal mit einer guten Portion Schalk in den Herzkranzgefäßen. Nie war man als Leser dem Tod so nahe!Sonneborn/Gsella/Schmitt:  "Titanic BoyGroup Greatest Hits"
20 Jahre Krawall für Deutschland
Sie bringen zusammen gut 150 Jahre auf die Waage und seit zwanzig Jahren die Bühnen der Republik zum Beben: Thomas Gsella, Oliver Maria Schmitt und Martin Sonneborn sind die TITANIC BoyGroup. In diesem Jubiläumswälzer können Sie die Höhepunkte aus dem Schaffen der umtriebigen Ex-Chefredakteure noch einmal nachlesen. Die schonungslosesten Aktionsberichte, die mitgeschnittensten Terrortelefonate, die nachdenklichsten Gedichte und die intimsten Einblicke in den SMS-Speicher der drei Satire-Zombies – das und mehr auf 333 Seiten (z.T. in Großschrift)!Wenzel Storch: "Die Filme" (gebundene Ausgabe)
Renommierte Filmkritiker beschreiben ihn als "Terry Gilliam auf Speed", als "Buñuel ohne Stützräder": Der Extremfilmer Wenzel Storch macht extrem irre Streifen mit extrem kleinen Budget, die er in extrem kurzer Zeit abdreht – sein letzter Film wurde in nur zwölf Jahren sendefähig. Storchs abendfüllende Blockbuster "Der Glanz dieser Tage", "Sommer der Liebe" und "Die Reise ins Glück" können beim unvorbereiteten Publikum Persönlichkeitstörungen, Kopfschmerz und spontane Erleuchtung hervorrufen. In diesem liebevoll gestalteten Prachtband wird das cineastische Gesamtwerk von "Deutschlands bestem Regisseur" (TITANIC) in unzähligen Interviews, Fotos und Textschnipseln aufbereitet.
Zweijahres-Abo: 117,80 EUR
Titanic unterwegs
08.06.2023 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
08.06.2023 München, Gasteig HP8 Rudi Hurzlmeier: »Hurzlmeier Zeichnerei«
10.06.2023 München, Gasteig HP8 Rudi Hurzlmeier mit Oliver Ottitsch
11.06.2023 München, Gasteig HP8 Rudi Hurzlmeier: »Hurzlmeier Zeichnerei«