Vom Fachmann für Kenner | März 2011


Betrug

Humoristische Lesung in Frankfurt. Während der Pause kommt es in der Herrentoilette zu folgendem Dialog:
»War bisher doch sehr witzig, oder?«
»Ja, schon. Aber ich glaube, der liest extra nur die guten Stellen vor.«

Andreas Maier

A single man

Nachdem ich lange Jahre mein erbärmliches Liebesleben damit erklärt habe, daß ich »einfach keine Frauen kennenlerne«, muß ich jetzt feststellen: Es liegt wohl doch eher daran, daß die Frauen früher oder später mich kennenlernen. Sollte schon jemand eine Lösung gefunden haben, entsprechende Dating-Portal-Adressen bitte an

Andreas D. Hesse

Ruhig zertrümmern

Wer die bombensichere Verschweißung an einem Fläschchen »Rescue-Tropfen«, der Pflichtarznei für homöopathische Psychos, öffnen will, der sollte vorher unbedingt ein echtes Beruhigungsmittel einnehmen!

Tina Wirtz

Mitgedacht

»Der Film war wie eine Mischung aus ›Sieben‹ und…« – »…Acht!«

Christina Hahn

Gerechte Strafe

Seit meine sehr tierliebe, aber leider auch fürchterlich naive Freundin Hannah den widerwärtigen Fanatikern von »Peta« eine größere Summe Geldes gespendet hat, bekommt sie von ihnen jeden Monat Briefe, auf denen grausam verstümmelte kleine Hunde abgebildet sind.

Peter Schumm

Wahr gesagt

Schöne Frauen und Alkohol benebeln den Verstand. Auf einer Party erklärte ich einer attraktiven Unbekannten, warum ich Astrologie für den letzten Blödsinn halte. Ich redete und redete und redete, bis sie mich unterbrach: »Wer so daherlabert wie du, der kann nur ein Wassermann sein. Ganz klar: Du bist Wassermann.« Verdutzt glotzte ich sie an und ärgerte mich über ihren Treffer. Als ich mich später daran erinnerte, daß die Veranstaltung meine eigene Geburtstagsfeier war, war die clevere Schönheit längst über alle Berge.

Karsten Wollny

Totschlagargument

Wenn man auf die Bitte, einer verhaßten Bekannten zu sagen, man sei tot, damit diese sich nicht mehr bei einem melde, zu hören bekommt: »Sag’s ihr doch selber« – dann weiß man, daß man aus dieser Sache letzten Endes nicht lebend wieder herauskommt.

Andre Hoffmann

Buchstabendurcheinander

Bei manchen Wörtern habe ich traditionell Schwierigkeiten mit der richtigen Schreibweise, die ich in diesen Fällen leider auch noch gern durcheinanderbringe. Hier ist der Platz, die Unterschiede festzuhalten: Gnocchi, Zucchini, aber Marcel Reich-Ranicki.

Friedrich Krautzberger

Verkehrsunfälle,

erinnert sich die Großmutter, habe es früher kaum gegeben. Jedenfalls nicht so schlimme. Eigentlich könne sie sich nur daran erinnern, wie dem Michael aus der Siedlung die Beine weggerissen worden seien von einem Motorrad, bei dem der Motor so gefährlich zur Seite herausragte. Der Michael sei noch jahrelang an Krücken gelaufen und später dann gar nicht mehr. Und Onkel Fritz sei nur deswegen so schwer verletzt worden, weil der Umschalter für den Reservetank so unbequem im Fußraum des Autos angebracht gewesen sei. Sein Sohn Franz-Josef habe deshalb ja die Gewalt über den Wagen verlieren müssen, und Onkel Fritz sein linkes Bein. Und ihr Neffe Stefan sei mit seinem Motorrad immer sehr vorsichtig gefahren und habe gar nicht damit rechnen können, daß ihm in der Kurve vor dem Wald ein Auto auf der falschen Straßenseite entgegenkommen würde. Der Fahrer dieses Autos habe auch noch frech behauptet, daß der Stefan auf der falschen Seite gefahren sei, aber das mache ihn jetzt auch nicht mehr lebendig. So schlimm wie heute aber, da ist sich die Großmutter sicher, sei das mit den Verkehrsunfällen früher nicht gewesen.

Ludger Fischer

Einsetzende Altersweisheit

Man kann auch ganz gut aus den Fehlern der anderen lernen.

Christoph Virchow

Multikulturell befreite Zone

Nachdem ich mich kürzlich in einem kleinen Dorf wiederfand, ganz tief im tiefsten Westdeutschland, in dem die SPD seit Jahren stärkste Kraft ist, der Jugendfußballtrainer für die Linkspartei im Kreistag sitzt, im »Dorfkrug« zu fortgeschrittener Stunde lautstark die »Internationale« skandiert wird, während der Wirt desinteressiert weghört (»Die meinen das nicht so«), bin ich nun erleichtert, daß es dank unserer Familienministerin endlich Ausstiegsprogramme aus der linken Szene gibt.

Aiko Kempen

Aberglaube

Habe letztens meine Flugreise nicht angetreten, weil die Homepage der Airline abgestürzt ist.

Michael Meier

Teppichtandlerlatein

Für gewöhnlich vermeide ich bei Online-Auktionshäusern negative Bewertungen, aber bei dem Produkt »sehr Schöne alt antik persische teppich« ließ ich mich immerhin zu einem »neutral« hinreißen. Auf die prompte Beschwerde des Verkäufers, warum die Bewertung nicht positiver ausgefallen sei, erläuterte ich: »Der mitgeschickte Straßenstaub ist inzwischen weitgehend aus meiner Wohnung entfernt, aber das Raucharoma Ihres Teppichs hat u.a. eine ganze Packung Oxygen-Pulver, eine Nacht im Schnee und eine Flasche ›Domol Textilerfrischer‹ überstanden. Insofern scheint mir ›neutral‹ eine faire Bewertung zu sein.« Erst danach fiel mir auf, daß der Verkäufer in der Angebotsbeschreibung tatsächlich nichts unerwähnt gelassen hatte: »Das teppich hat stark gerauchsspuren.«

Michael Höfler

Ausgleich

Wenn schon alle Privatsender fast gleichzeitig ihre Spielfilme unterbrechen, um Werbung zu senden, könnten da zum Ausgleich die Verkaufssender nicht zur selben Zeit ihre Werbeprogramme für Spielfilmsequenzen unterbrechen?

Jürgen Naumann

Späte Einsicht

Daß meine beiden Mitbewohner mehr Geschirr kaputtmachen als ich, liegt nicht daran, daß sie ungeschickter, sondern daran, daß sie zu zweit sind.

Katharina Greve

Vergleichbar

Die Bekannte, überzeugte Vegetarierin und Gelegenheitsraucherin bei ganz seltenen Gelegenheiten: »Zigaretten riechen schlechter als sie schmecken.« Darauf der Fleischfresser mit missionarischem Eifer: »Siehst du! Genau wie bei Tieren.«

Björn Boch

Schritte des Erkennens

Eines Abends, kurz vor Mitternacht, parkte ich mein Auto in einer dunklen Ecke und beobachtete einen meiner Nachbarn dabei, wie er vor der Haustür stand und wild mit seinen Armen gestikulierte. Erst auf den zweiten Blick sah ich, daß der Herr von nebenan nicht gestikulierte, sondern sich wieder und wieder bekreuzigte. Ich stieg aus dem Auto, trat näher, meine Augen gewöhnten sich allmählich an die Dunkelheit, und nun bemerkte ich, daß es gar keine Bekreuzigung war, sondern ein Kampf zwischen dem Mann, seinem Schal, seiner Jacke und dem verhedderten Kopfhörern seines MP3-Players. Noch näher bin ich ihm dann nicht mehr gekommen.

Tassilo Bachmann

Eklig

Ich zucke immer wieder zusammen, wenn ich über die unendliche Zahl von Bakterien informiert werde, die sich angeblich in meiner sechs Jahre alten Tastatur befinden. Dann frage ich mich aber, wie die bei der ganzen Asche überhaupt Luft kriegen sollen.

Christian Martin

Roleplay

Im Deutschunterricht für Engländer. Zwei Schüler erhalten folgende Aufgabe: »Schlüpft in folgende Rollen: Vater und Sohn. Der Sohn will seine Hausaufgaben nicht machen. Der Vater will ihn überzeugen, daß Hausaufgaben wichtig sind.«
Vater: »Ich habe früher viel Hausaufgaben gemacht, und heute habe ich viel Geld.«
Sohn: »Ich kann dein Geld nehmen, wenn du stirbst.«
Vater: »Stimmt. Du mußt keine Hausaufgaben machen.«
Geht doch.

Markus Riexinger

Um das mal kurz klarzustellen

I don’t want to be angekumpelt.
I don’t want to be angestammtischt.
I don’t want to be angepanflötet.

Peter P. Neuhaus

Gottergeben

Wenn ich den arabischstämmigen Handwerker nach der Reparatur frage, ob unsere Heizung denn nun endlich wieder funktioniere, und er mir daraufhin die lapidare Replik »So Gott will« hinwirft: Ist das dann ein Inschallahteur?

Sebastian Klug

Frohes Neues!

In der ersten Januarwoche in meiner gut besuchten Stammkneipe: Ein vom Alkohol euphorisierter Bekannter erzählt mir überschwenglich, er sei den ganzen Jahreswechsel über »auf Texel gewesen«. Die beiden noch sichtbar von Silvester gezeichneten Jugendlichen, die mit uns am Tisch sitzen, tauschen neidische Blicke aus. Einer flüstert: »Und wir wieder nur auf Ecstasy!«

Paddy Schmidt

Vorschlag

Wenn Ihr körperliches Leiden weder durch die Schulmedizin noch durch Heilpraktiker, weder durch Akupunktur noch durch Homöopathie und zuletzt auch nicht durch eine Therapie mit Eigenurin gelindert werden konnte: nicht verzagen! Es gibt noch über sieben Milliarden Therapiechancen mit Fremdurin. Ich stelle den meinen, im Rahmen meiner Möglichkeiten, jedermann gerne (und gegen einen anständigen Unkostenbeitrag) zur Verfügung.

Dieter Tramer

Eichhäppchen

Angesichts der vom Winter ausgemergelten Geschöpfe, die keuchend von Baum zu Baum hopsen und an denen rein gar nichts mehr dran ist, möchte ich gerne ein altes Sprichwort korrigieren und behaupten: Mühsam ernährt man sich von Eichhörnchen.

Annalena Hagenah

Die Bahn ist relativ voll

Wissen Sie, warum man sich im ICE fühlt wie ein Fisch in der Dose? Weil die bei der Bahn noch nie was von der Relativitätstheorie gehört haben. Einstein hat nämlich gewußt, daß ein fahrender Zug etwas kürzer ist als ein stehender. Und: Je schneller der Zug fährt, desto kürzer wird er! Logisch, daß es dann auf gerader Strecke bei 250 km/h recht eng werden kann. Also: das nächste Mal Regionalexpreß nehmen! Und dann: Beine lang machen.

Tibor Rácskai

Fastfood

Wenn ich, die Reste eines »Chicken Teriyaki« zwischen den Zähnen, über den Bockenheimer Wochenmarkt laufe, kommt mir der Stand mit der Aufschrift »Essen wie zu Omas Zeiten« wie bitterer Zynismus vor: Wer will schon von einem halben Brot pro Woche und täglich Lebertran leben?

Robin Meder

Dresdner Bank

Am Telefon mit dem Sachbearbeiter meines Vertrauens:
»Guten Tag, Herr Stefanski, wie geht’s?«
»Jaja, soweit alles im grünen Bereich.«
»Wohl eher im gelben – Sie sind doch jetzt Commerzbank!«
»Öh, ja, stimmt. Hat sich aber seit der Übernahme nicht viel geändert. Ist im Grunde dasselbe in Grün.«
»In Gelb, Herr Stefanski – in Gelb

Emily Wood

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du hingegen, »Spiegel«,

willst uns in Sachen Smalltalk unter die Arme greifen: »Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Bushaltestelle. Ein Mensch kommt auf Sie zu und sagt: ›Gehen Sie mit mir Kuchen essen?‹« Unangenehm – so in etwa lautet Dein Urteil. Zu unserem Glück lässt Du, um Doppelpunkte nicht verlegen, das Positivbeispiel schnell folgen: »Nehmen wir stattdessen an: An der Bushaltestelle spricht Sie jemand an: ›Guten Tag, kennen Sie sich hier aus? Ich bin für einen Kurzbesuch in der Stadt und würde so gern einen richtig leckeren Kuchen essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?‹«

Tatsächlich, Spiegel: Eine »sympathische Einladung zu einem kleinen Informationsaustausch« können auch wir hier erkennen. Aber was ist denn jetzt bloß aus dem gemeinsamen Kuchenessen geworden?

Rätselt hungrig Titanic

 Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Reih Dich ein, Kollegin Yasmin Fahimi!

Als Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes hast Du zum Tag der Arbeit naturgemäß bessere Bedingungen für Beschäftigte gefordert und die Tarifflucht vieler Arbeitgeber/innen missbilligt.

Dass Du bei der zentralen DGB-Kundgebung in Hannover die historische Bedeutung der Gewerkschaften nicht gerade kleinreden würdest, war uns klar. Dass Du jedoch richtig pathetischen Unfug zum Besten gabst, indem Du zum Beispiel sagtest: »Tarifverträge machen Beschäftigte zu freien Menschen in der Arbeitswelt« – das verblüfft uns dann doch ein wenig.

Selbstverständlich sind Tarifverträge besser als keine Tarifverträge, aber machen sie frei? Sind es nicht eher Massenentlassungen und betriebsbedingte Kündigungen, die unfreie Beschäftigte in der Arbeitswelt zu freien Menschen machen? Und wäre es nicht Deine Pflicht als Gewerkschaftsvorsitzende, diese Freiheit durch Arbeitskämpfe und Tarifverträge so lange zu beschneiden, bis die Revolution die Werktätigen tatsächlich befreit?

Es lebe in der Zwischenzeit natürlich dennoch die Arbeitereinheitsfront, singt Dir Titanic

 Gruselig, »FAZ«!

Man sagt ja, dass Print tot sei. Du scheinst das zwar zu bestätigen, aber zu Deinem Vorteil zu nutzen, um, glaubt man Deiner Schlagzeile »Schäuble nennt weitere Details zur CDU-Spendenaffäre«, brisante Informationen direkt aus der Gruft zu erhalten! Zu so viel journalistischer Einsatzbereitschaft gratuliert todernst

Deine Titanic

 Verstörend, Tschetschenien!

Dein Kultusministerium hat Musik unter 80 und über 116 Beats pro Minute verboten. So soll Deine traditionelle Musikkultur bewahrt werden. Diese Maßnahme hätten wir gerade von Dir autoritär geführter und unter Putins Fuchtel stehender russischer Teilrepublik am allerwenigsten erwartet. Dass Du Deine Musiker/innen dazu zwingst, kompositorisch ihrem Kulturkreis treu zu bleiben, ist schließlich nichts anderes, als kulturelle Aneignung unter Strafe zu stellen. Da haben wir jahrelang dagegen andiskutiert und sie als rechtes Hirngespinst abgetan, um jetzt feststellen zu müssen: Es gibt sie doch, die Woke-Diktatur!

Senden hoffentlich weder zu schnelle noch zu langsame Grüße:

Deine politischen Beobachter/innen von Titanic

 Grüezi, Berner Kantonalbank!

Du verfügst über eine Bilanzsumme von 39,9 Milliarden Franken und investierst einen Teil davon in eine Werbeagentur, die sich für Dich Ein-Wort-Slogans wie »Wohlatility« oder »Globewürdigkeit« ausdenkt.

Dabei handelt es sich wohl um den Versuch, den Jargon der internationalen Finanzwelt mit positiv besetzten und vertrauenerweckenden Begriffen zu verknüpfen. Aber warum hier aufhören? Es warten doch noch so viele mögliche Wortspiele! Wie wäre es zum Beispiel mit »Kumpeliance«, »Nett worth« oder »Boniständigkeit«?

Rechnung ist unterwegs von Deiner Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Energievampir

Wie groß doch der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und dem auf dem Land ist, fiel mir wieder auf, als ich mit meiner Tante vom Hof telefonierte und wir uns über unsere Erschöpfung austauschten: Ich erklärte mir meine große Müdigkeit damit, dass ich den Tag zuvor in der Therapie eine neue Erkenntnis gewonnen hatte, gegen die ich mich aber noch sperre. Das verbrauche natürlich schon viel Energie, außerdem wolle sich mein Gehirn so wenig mit der neuen Erkenntnis beschäftigen, dass es lieber in die Schläfrigkeit flüchte. Sie wiederum begründete ihre Mattheit mit den Worten: »Ich glaube, mich hat was gebissen, das müde macht.«

Laura Brinkmann

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Das Ende ist nah!

Wenn man aus dem radiologischen Zentrum kommt, fällt der Blick sogleich auf die gegenüberliegende Neuapostolische Kirche. Jesus überstrahlt eben doch alles.

Teresa Habild

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Hans Traxler: »Die Dünen der Dänen«
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom Ich«
01.06.2024 Hamburg, Altonale-Festival Ella Carina Werner