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"Vermieter sind in Deutschland nicht mehr sicher"

Kinder von armen Eltern bezahlen später mit ihrer Miete die Immobilien der Kinder von reichen Eltern. Das nennt man Generationenvertrag. Darauf haben wir uns im Rahmen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung geeinigt. Doch können künftige Vermietergenerationen sich noch auf diese Solidarität verlassen? Ein Gastbeitrag von Cornelius W. M. Oettle, der seit Jahren offen als Vermieter lebt.

Zunächst möchte ich Sie bitten, vor dem Lesen einmal tief Luft zu holen, sofern Sie in einer schimmelfreien Wohnung leben. Denn das Thema "Mieten und Vermieten" ist emotional aufgeladen und führt daher nicht selten zu Gefühlsexplosionen. Dabei gibt es dafür keinen Grund: Niemand wird gezwungen, ein Mietverhältnis einzugehen. Wir leben Gott sei Dank in einem freien Land.

Ein Land, das uns Vermieter vordergründig unterstützt, indem es zum Beispiel zu Jahresbeginn das Wohngeld für einkommensschwache Haushalte von rund 180 Euro auf 370 Euro verdoppelt hat. Viele glauben fälschlicherweise, das Wohngeld sei eine Subvention des Wohngeldempfängers, aber in Wahrheit geht das Geld ja an uns Vermieter.

Trotzdem stelle ich mir immer häufiger die Frage: Ist ebendieses Land für Menschen wie mich in Zukunft noch sicher? Es gibt Viertel in Berlin, in die ich mich als Vermieter schon jetzt nicht mehr traue.

Vermieter brauchen nämlich nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch gesellschaftliche Aufklärung und Teilhabe. Wo der Staat uns schützen sollte, tut er mitunter das Gegenteil und trägt zur Stigmatisierung bei. Etwa mit dem Damoklesschwert der Erbschaftssteuer.

Studie zeigt: Vermieterkinder haben mehr Stress als andere

Die Freibeträge pro Kind sind mit 400 000 Euro einfach nicht mehr zeitgemäß. Jüngst berichtete mir ein betagter Kollege, der Wert seiner Anwesen würde den Betrag im Todesfall um ein Vielfaches übersteigen. Dabei besitzt er gerade mal acht Wohneinheiten. Dermaßen niedrige Freibeträge kommen einer Einladung gleich, im Dienst des Finanzamts Jagd auf Immobilienbesitzer zu machen, deren Ableben gewaltsam herbeizuführen und so hohe Steuereinnahmen zu generieren. Christian Lindner ist bekanntlich in Besitz eines Jagdscheins, ich erwähne es nur.

Um sich vor Übergriffen zu schützen, verschenkt ebenjener Kollege nun jährlich einen Teil der Immobilien an seine Nachkommenschaft. Das bedeutet einen Arbeitsaufwand von mehreren Stunden. Jedes Jahr. Viel Zeit für einen Mann am Ende seines Lebens. Wer weiß, wieviel Zeit ihm überhaupt noch bleibt? Zeit, die ihm keiner zurückgibt. Zeit, die er mit seinem Sohn verbringen könnte. Seinem einzigen Sohn.

Zur Erbschaft höre ich gelegentlich, sie konterkariere das Leistungsprinzip. Hier wird augenfällig, wie wenig die deutsche Mehrheitsgesellschaft auch im Jahre 2023 über uns Vermieter weiß. Kaum jemand versteht, dass es schon eine enorme Leistung darstellt, als Vermieterkind aufzuwachsen.

Kinder von Vermietern haben nachweislich mehr Stress als ihre Altersgenossen, wie eine Vonovia-Studie jetzt herausgefunden hat. Nicht nur müssen sie den steten Spott im Internet ertragen. Auch leben Vermieterkinder in der permanenten Angst, gekidnappt zu werden, nur weil der Papa ein paar Nullen mehr auf dem Konto hat. Hier wären wir auf die Solidarität der Zivilbevölkerung angewiesen. Die breite Masse schaut jedoch einfach weg.

Die Inflation trifft nicht nur die Chauffeure von Mieterinnen und Mietern

Und dann ist da freilich die Inflation. Während die meisten Bürger die höheren Preise im Supermarkt oder an der Tankstelle ohne Murren bezahlen, sorgen Mietpreisanpassungen für erschütternde Aggression. Stichwort Indexmieten, die mit der Teuerungsrate steigen. Dass diese im Vertrag vereinbart sind? Juckt die meisten Mieter:innen nicht. Von der Mieterhöhung fühlen sie sich in der Regel nicht angesprochen, auch dann nicht, wenn im Anschreiben gegendert wird.

Eine Mieterin schrieb mir jüngst einen langen Brief: "Mit welchem Geld soll ich nach dieser Mieterhöhung meine Rechnungen bezahlen? Wie soll ich meine Kinder ernähren? Wovon soll ich leben?" Ich, ich, ich. Das ist der Sound der selbstgerechten Lifestyle-Mieter. Am Ende wollen sie oft noch ihre Kaution zurück.

Was in der aktuellen Debatte untergeht: Die Inflation trifft auch Vermieter! Mein Chauffeur muss genau dieselben Spritpreise bezahlen wie die Chauffeure von Menschen, die zur Miete leben. Eine einfache Wahrheit, die in Vergessenheit gerät angesichts einseitiger Berichterstattung wie dieser:

Mein Vermögensverwalter ist fassungslos

Eine herausragende Dreistigkeit erlaubte sich neulich ein bei mir zur Miete lebender Student, der mit einer Preisangleichung unzufrieden war: Ich solle doch selbst arbeiten gehen, statt noch mehr Geld von seinem mickrigen Tutorengehalt abzuzwacken, schrieb er in einer E-Mail an meinen fassungslosen Vermögensverwalter. Es ist höchstbedenklich für die Zukunft unseres Landes, wie kurz in der Generation Z gedacht wird: Wenn wir Vermieter arbeiten gehen, wer vermietet euch dann noch eine Wohnung?

Aber ja: Auch ich bin nicht gezwungen worden, mir diesen undankbaren Menschenschlag ins Haus zu holen. Wir leben in einem freien Land – Gott sei Dank. Trifft man aber Vorkehrungen, um sich vor derlei Mietnomaden zu schützen, überschlägt sich die Presse ebenfalls. Von einer "schockierenden Wohnungsannonce" berichtet der Focus, weil meine Bekannte eine 42-Quadratmeter-Wohnung in Berlin für eine Warmmiete in Höhe von 2010 Euro bereitstellt. Dabei ist ihre Überlegung doch nachvollziehbar: Wer 2010 Euro für 42 Quadratmeter hinblättern kann, der jammert auch nicht, wenn es bald 2200 oder 2500 Euro sind.

Viele Vermieter geben auf 

Man kann es als Vermieter in Deutschland eben niemandem Recht machen, wie auch die folgende Erfahrung eines Freundes zeigt: Um vor allem Familien zu unterstützen, hatte er den Interessenten die Möglichkeit eingeräumt, ihm bei der Bewerbung einen Nachweis darüber zu erbringen, dass es sich bei ihnen wirklich um eine Familie handelt. Hierzu reichte schon ein kurzer Video-Call mit einer Ärztin, in dem die Eltern einfache Fragen zur Zeugung ihrer Kinder beantworten sollten: Anlass, Ort, Stellung, Dauer und so weiter.

Auf einen Stammbaumforscher hatte mein Freund dabei bewusst verzichtet. Ein rascher Abgleich durch die Ärztin von drei Körperstellen bei der Mutter und dem ältesten Kind hätte genügt. Die ungezügelte Wut, die ihm für dieses smarte Digitalverfahren in den sozialen Medien entgegenschlug, führte schließlich dazu, dass er das Angebot zurücknahm und die Wohnung einem Herrn überließ, der sie lediglich benötigte, um darinnen 85 Computer für sein Bitcoin-Geschäft laufen zu lassen.

Die Empörer erweisen ihrem Anliegen also einen Bärendienst. Mir sind zahlreiche Kollegen bekannt, die sich von derlei Shitstorms einschüchtern lassen und aufgeben. Ein Freund in Köln wollte ursprünglich mehrere Wohnungen zu familienfreundlichen Konditionen vermieten. Dafür hatte er im Vertrag lediglich festgehalten, die erste Nacht in der Wohnung allein mit der Ehefrau des Mieters verbringen zu dürfen. Doch im Zuge des Internetzorns veröffentlichte er dieses für viele verzweifelte Familien sicher interessante Angebot erst gar nicht und vermietete stattdessen an Tipico.

Bis auf ein paar Parteien setzt sich kaum jemand für Vermieter ein

Obwohl das verbale Aufrüsten nachweislich in eine Sackgasse führt, rufen inzwischen immer mehr Bürger nach Enteignung. Besonders krass trat der Hass auf Vermieter bei der Berliner Volksabstimmung zur Enteignung zutage.

Zwar gibt es hier und da Stellungnahmen seitens der Politik, die mich beruhigen sollen: "Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, mich für Enteignungen einzusetzen", deklarierte Interimsbürgermeisterin Giffey. Unterstützung erhielt sie daraufhin von Volker Beck, dem Schwulen von den Grünen. Auch der Berliner FDP-Chef Sebastian Czaja hat verklärt, die Volksabstimmung sei eher ein Hilferuf gewesen und "kein Ruf nach Enteignung". Auch der Generalsekretär der Berliner CDU sieht das so. Auch die AfD. Aber im Polit-Mainstream merkt man davon nichts.

Gewiss: Es tut gut, immerhin ein paar Politiker hinter sich zu wissen, die eindeutige Volksentscheide noch zu meinen Gunsten uminterpretieren wollen. Sicher fühle ich mich deshalb noch lange nicht. Es könnten reine Lippenbekenntnisse sein, die nach der Wahl nichts mehr bedeuten. Vielleicht wähle ich als Vermieter bei der nächsten Wahl zum ersten Mal nicht mehr SPD.

Sollen meine Kinder ausschließlich Aktien erben?

Aber natürlich ist auch das Demokratie. Gott sei Dank leben wir in einem freien Land. Doch bedenken Sie: Eigentum verpflichtet. Wenn Sie mich und andere Vermieter enteignen, lösen Sie diese Verpflichtungen auf. Wer garantiert denn, dass es danach besser wird? Gewalt ist keine Lösung, aber jeder kann wohl nachvollziehen, wenn einer meiner Kollegen dann durchdreht.

Und wenn Sie schon keine Empathie für mich aufbringen können, denken Sie wenigstens an meine Kinder. Nimmt der Staat mir meine Häuser, so erben sie nur noch Aktien und große Bargeldreserven.

Aufgrund der gegenwärtigen Stimmung überlegen viele meiner Kollegen, das Land zu verlassen. Einige sind schon weg. Ich kann es verstehen. Auch ich habe darüber nachgedacht. Auch ich möchte nicht in einer Republik leben, in der wir einander enteignen. Lieber wäre mir ein Land des Vertrauens und des Miteinanders. In dem man sich daran erinnert, dass es nach dem Krieg auch Vermieter waren, die dieses Land mit aufbauen haben lassen.

Deshalb gebe ich nicht auf. Von den Miesmachern und Spaltern will ich mich nicht unterkriegen lassen. Ich glaube daran, dass es noch gute Menschen gibt, die gütig, freundlich und hilfsbereit meine Immobilien abzahlen wollen. Deshalb bleibe ich vorerst hier. Zumindest im Sommer.

 

Cornelius W. M. Oettle, Februar 2023, Teneriffa

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Briefe an die Leser

 An Deiner Nützlichkeit für unsere Knie, Gartenkniebank AZBestpro,

wollen wir gar nicht zweifeln, an Deiner Unbedenklichkeit für unsere Lungen allerdings schon eher.

Bleibt bei dieser Pointe fast die Luft weg: Titanic

 Gemischte Gefühle, Tiefkühlkosthersteller »Biopolar«,

kamen in uns auf, als wir nach dem Einkauf Deinen Firmennamen auf der Kühltüte lasen. Nun kann es ja sein, dass wir als notorisch depressive Satiriker/innen immer gleich an die kühlen Seiten des Lebens denken, aber die Marktforschungsergebnisse würden uns interessieren, die suggerieren, dass Dein Name positive und appetitanregende Assoziationen in der Kundschaft hervorruft!

Deine Flutschfinger von Titanic

 Gesundheit, Thomas Gottschalk!

In Ihrem Podcast »Die Supernasen« echauffierten Sie sich mit einem fast schon dialektischen Satz zu Ihrer eigenen Arbeitsmoral über die vermeintlich arbeitsscheuen jungen Leute: »Es gab für mich nie eine Frage – ich war nie in meinem Leben krank, wenn ich im Radio oder im Fernsehen aufgetreten bin. Ich habe oft mit Schniefnase irgendwas erzählt.«

Das hat bei uns zu einigen Anschlussfragen geführt: Wenn Sie »nicht krank«, aber mit Schniefnase und im Wick-Medinait-Delirium vor einem Millionenpublikum zusammenhanglose Wortfetzen aneinandergereiht haben – war das nicht eine viel dreistere, weil höher bezahlte Form der Arbeitsverweigerung als eine Krankmeldung?

Wünscht Ihnen nachträglich gute Besserung: Titanic

 Du, »MDR«,

gehst mit einer Unterlassungserklärung gegen die sächsische Linke vor, weil die im Wahlkampf gegen die Schließung von Kliniken plakatiert: »In aller Freundschaft: Jede Klinik zählt.« Nun drohen juristische Scharmützel nebst entsprechenden Kosten für beide Seiten. Wie wäre es, wenn die Linke ihr Plakat zurückzieht und im Gegenzug nur eine einzige Klinik schließt? Die Ersparnisse dürften gewaltig sein, wenn die Sachsenklinik erst mal dichtgemacht hat.

Vorschlag zur Güte von Deinen Sparfüchsen von Titanic

 Oha, »Siegessäule«!

Als queeres und »Berlins meistgelesenes Stadtmagazin« interviewtest Du anlässlich der Ausstellung »Sex. Jüdische Positionen« im Jüdischen Museum Berlin die Museumsleiterin und die Kuratorin und behelligtest die beiden unter anderem mit dieser Frage: »Linke, queere Aktivist*innen werfen dem Staat Israel vor, eine liberale Haltung gegenüber Homosexualität zu benutzen, um arabische und muslimische Menschen zu dämonisieren. Diese Aktivist*innen würden Ihnen wahrscheinlich Pinkwashing mit der Ausstellung unterstellen.«

Nun ist das Jüdische Museum Berlin weder eine Außenstelle des Staates Israel, noch muss man als Journalist/in irgendwelchen »Aktivist*innen« ihre antisemitischen Klischees, dass letztlich doch alle Jüdinnen und Juden dieser Welt unter einer Decke stecken, im Interview nachbeten. So können wir uns aber schon mal Deine nächsten Interviewfragen ausmalen: »Frau Pastorin Müller, Sie bieten einen Gottesdienst zum Christopher Street Day an. Betreiben Sie damit Pinkwashing für den Vatikanstaat?« oder »Hallo Jungs, ihr engagiert euch in einem schwulen Verein für American Football. Betreibt ihr damit nicht Pinkwashing für Donald Trump?«

Wird diese Artikel allerdings nicht mehr lesen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Unübliche Gentrifizierung

Zu Beginn war ich sehr irritiert, als mich der Vermieter kurz vor meinem Auszug aufforderte, die Bohr- und Dübellöcher in den Wänden auf keinen Fall zu füllen bzw. zu schließen. Erst recht, als er mich zusätzlich darum bat, weitere Löcher zu bohren. Spätestens, als ein paar Tage darauf Handwerkerinnen begannen, kiloweise Holzschnitzel und Tannenzapfen auf meinen Böden zu verteilen, wurde mir jedoch klar: Aus meiner Wohnung wird ein Insektenhotel!

Ronnie Zumbühl

 Lifehack von unbekannt

Ein Mann, der mir im Zug gegenüber saß, griff in seine Tasche und holte einen Apfel heraus. Zu meinem Entsetzen zerriss er ihn mit bloßen Händen sauber in zwei Hälften und aß anschließend beide Hälften auf. Ich war schockiert ob dieser martialischen wie überflüssigen Handlung. Meinen empörten Blick missdeutete der Mann als Interesse und begann, mir die Technik des Apfelzerreißens zu erklären. Ich tat desinteressiert, folgte zu Hause aber seiner Anleitung und zerriss meinen ersten Apfel! Seitdem zerreiße ich fast alles: Kohlrabi, Kokosnüsse, anderer Leute Bluetoothboxen im Park, lästige Straßentauben, schwer zu öffnende Schmuckschatullen. Vielen Dank an den Mann im Zug, dafür, dass er mein Leben von Grund auf verbessert hat.

Clemens Kaltenbrunn

 Liebesgedicht

Du bist das Ästchen,
ich bin der Stamm.
Du bist der Golo,
ich Thomas Mann.
Du bist Borkum,
ich bin Hawaii.
Du bist die Wolke,
ich bin gleich drei.
Du bist das Würmchen,
ich bin das Watt.
Du bist die Klinke,
ich bin die Stadt.
Du bist das Blättchen,
ich jetzt der Ast.
Sei still und freu dich,
dass du mich hast.

Ella Carina Werner

 Verabschiedungsrituale

Wie sich verabschieden in größerer Runde, ohne dass es ewig dauert? Ich halte es so: Anstatt einen unhöflichen »Polnischen« zu machen, klopfe ich auf den Tisch und sage: »Ich klopf mal, ne?«. Weil mir das dann doch etwas unwürdig erscheint, klopfe ich im Anschluss noch mal bei jeder Person einzeln. Dann umarme ich alle noch mal, zumindest die, die ich gut kenne. Den Rest küsse ich vor lauter Verunsicherung auf den Mund, manchmal auch mit Zunge. Nach gut zwanzig Minuten ist der Spuk dann endlich vorbei und ich verpasse meine Bahn.

Leo Riegel

 Reifeprozess

Musste feststellen, dass ich zum einen langsam vergesslich werde und mir zum anderen Gedanken über die Endlichkeit allen Lebens mache. Vor meiner Abreise in den Urlaub vergaß ich zum Beispiel, dass noch Bananen in meiner Obstschale liegen, und dann dachte ich zwei Wochen darüber nach, wie lange es wohl dauert, bis die Nachbarn wegen des Geruchs und der Fliegen aus meiner Wohnung die Kripo alarmieren.

Loreen Bauer

Vermischtes

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