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Das schrieben die anderen

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 Das Trierer Portal "16 vor" befragt Christian Y. Schmidt.
 Mark-Stefan Tietze warnt in der Taz vor der Herrschaft der Maschinen, insbesondere der Espressomaschinen.
 Mark-Stefan Tietze erklärt in der Taz, warum Kassel besser ist als Frankfurt.
 Heiko Werning ist heute Gast bei "Stern TV".
 "Nachts ist es oft kälter als draußen" – auf WDR 5 gibt's die naturphänomenologische Funkvorlesung von Pit Knorr, Hans Zippert und Oliver Maria Schmitt jetzt zum Nachhören.
 Die Heute-Show verabschiedet sich von Martin Sonneborn.
 Über die Abschiedstournee der TITANIC Boygroup berichten die Augsburger Allgemeine und die Reutlinger Südwest-Presse.
 "Spiegel online" über Martin Sonneborns PARTEI-Strategie.
 Mark-Stefan Tietze erklärt in der Taz, warum er nicht gern liest. 
 Die Zeit über den neuen Katz+Goldt-Band "Der Baum ist köstlich, Graf Zeppelin".
 Moritz Hürtgen berichtet der Taz, wie deutsche Fußballkommentatoren gecoacht werden.
 Oliver Maria Schmitt zu Gast bei Markus Lanz.
 RTL Hessen, der HR und ORF berichten über den PARTEI-Sieg.
 Der KulturSPIEGEL empfiehlt u.a. Ziegelwagners "Der aufblasbare Kaiser".
 Die Frankfurter Rundschau schreibt über "Realsatire in Brüssel", rtbf.be befaßt sich mit "le parti", und HR online interviewt Oliver Maria Schmitt.
 Die PARTEI zieht ins Europaparlament ein! Es berichten u.a. faz.net, bild.de und stol.it.
 "Spiegel online", die Taz, Meedia, Werben & Verkaufen, n-tv und das Handelsblatt schreiben über... na, Sie wissen schon.
 Martin Sonneborn im Videoporträt von "Spiegel online" und "Welt online".
 Auch die Huffington Post empfiehlt Die PARTEI.
 Mark-Stefan Tietze erklärt in der Taz, warum er niemals CDU wählen würde.
 Florian Zerfaß von der Wirtschaftswoche erklärt, warum er Die PARTEI wählt.
 "Telepolis" über die juristisch bedenkliche Haltung des ZDF.
 Die ZDF-"Drehscheibe" über PARTEI-Wahlkampf.
 Radio HNA befragt Tim Wolff zu Werbeverboten, Wahlen und Lieblingspäpsten.
 Hundeexperte Leo Fischer im HR2-Kulturgespräch.
 Werben & Verkaufen, faz.net und n-tv über Die PARTEI, Wahlwerbung und mediale Aufmerksamkeit.
 Meedia über den Fall ZDF vs. PARTEI.
 Die Welt über Simon Borowiak und seinen Roman "Sucht".
 Die PARTEI im "rbb-Klartext" (Youtube-Video).
 "Telepolis" interviewt Martin Sonneborn.
 Zwei neue "Anke hat Zeit"-Filmchen von Hauck & Bauer: "Herr Bude" und "Das Käsebrot".
 Werbespots der PARTEI Hessen zur anstehenden Europawahl laufen am heutigen Montag um ca. 19.18 Uhr auf HR Info und am 21.5. gegen 20.40 auf You FM.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über seine Erlebnisse mit der NSA.
 Über einen Boygroup-Auftritt berichtet der Trierische Volksfreund.
 Meedia im Gespräch mit Tim Wolff.
 Hunderttausend.de befragt TITANIC-Boygroup-Boy Oliver Maria Schmitt.
 Der EUobserver über Humor im Europawahlkampf und die Partei "The Party".
 Der Trierische Volksfreund radebrecht über einen anstehenden Auftritt der TITANIC Boygroup und interviewt Oliver Maria Schmitt.
 Mark-Stefan Tietze schreibt in der FAZ über Drogenmusik aus Schweden.
 Das WDR-Westart-Magazin porträtiert Hauck & Bauer.
 Über eine gemeinsame "Vollidioten"-Lesung von Eckhard Henscheid und Oliver Maria Schmitt berichtet die Frankfurter Rundschau.
 Der Wahl-O-Mat ist online! Wieder als seriösester Politik-Anbieter dabei: Die PARTEI.
 Der Deutschlandfunk interviewt TITANIC-Zeichner und Graphic Novelist Nicolas Mahler.
 FM4 sowie 3sat stellen Michael Ziegelwagner und seinen Roman "Der aufblasbare Kaiser" vor.
 Wie Oliver Maria Schmitt Impalahoden und Frauenprügel in Simbabwe überlebte, berichtet er in der FAZ.
 Jetzt auch in der Online-FAZ: Heinz Strunk über seine frisch herausgegebene Botho-Strauß-Anthologie.
 Die SRF-Sendung "10 vor 10" porträtiert Martin Sonneborn, TITANIC und Die PARTEI (ab Min. 21:55).
 Die Schwäbische Zeitung über mögliche Folgen eines TITANIC-Symbolfotos.
 Die Zeit hat "Sucht"-Autor Simon Borowiak getroffen.
 Das Falter-Hauptstadtmagazin "Best of Vienna" interviewt Michael Ziegelwagner.
 Martin Sonneborn im großen Europa-Interview bei Watson.ch.
 Moritz Hürtgen teilt in der Taz seine Popmusikbiographie.
 op-online über den "Eckhard-Henscheid-Ähnlichkeitswettbewerb" vom Sonntag.
 Die Frankfurter Satire-Wirtschaft "Klabunt" schließt und wird an anderer Stelle als "Henscheid" wieder eröffnet, wie die Frankfurter Rundschau und die Frankfurter Neue Presse berichten. 
 Über die "Vollidioten"-Leseaktion "Frankfurt liest ein Buch" mit Eckhard Henscheid berichten die Frankfurter Rundschau, die Frankfurter Neue Presse und HR online.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg