Inhalt der Printausgabe
Juni 2004
Vom Fachmann für Kenner (Seite 3 von 16) |
Abschiedsgruß Ein befreundeter Bühnenbildner erzählte neulich folgende kleine Anekdote aus seinem schillernden Leben: In den ersten Wochen seiner Auslandshospitanz in Wien verabschiedete er sich von den verblüfften Kollegen stets mit dem fröhlichen Ausruf "Asackerla!" Darauf angesprochen erklärte er verwirrt, er habe das für einen gängigen wienerischen Abschiedsgruß gehalten, schließlich sage die freundliche Verkäuferin aus dem Supermarkt das zum Abschied auch immer. Er wurde jedoch aufgeklärt, daß die freundliche Verkäuferin sicherlich nur habe wissen wollen, ob er auch eine Tüte begehre: "A Sackerl a?" Corinna Stegemann
Wach Wenn man sich morgens im Bad Schlaf aus den Augen reibt, der gar keiner ist, sondern ein kleiner Krümel Seife, dann ist man schlagartig nicht mehr müde. Nils Heinrich
|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 |