Inhalt der Printausgabe
Januar 2004
Briefe an die Leser (Seite 1 von 16) |
Zugegeben, Nils Heck! Daß Sie als Sohn von Dieter "Thomas" Heck vom Ahnenblut in Ihren Adern weitgehend und ja praktisch ab ovo ramponiert sind, ist ja nur allzu natürlich; daß Sie aber in einer Fernsehsendung über Kapstadt, moderiert vom kongenial verheerenden ARD-Grinser Axel Bulthaupt, über eben jenes Kapstadt, in welchem Sie anscheinend so etwas wie ein Hotel managen, mit spätkolonialistischer Grandezza erzählten, Sie liebten diese Stadt so unendlich, weil sie "wahrscheinlich die einzige Stadt auf der Welt ist, in der seit dem Ende der Apartheid multirassistisch gelebt wird" - da war sogar Ihr unvergleichlicher Papa plötzlich ferne, ja fast schon aus dem Rennen. Mit Freud gratuliert: Titanic
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