Seehofer bleibt in Auffanglager "Bayern", bis sein Fall entschieden wird
Im Streit um den vagabundierenden, die Öffentlichkeit über seinen Status täuschenden Heimatminister Horst Seehofer wurde ein Kompromiss gefunden: Seehofer soll vorübergehend in einem Auffanglager an der deutsch-österreichischen Grenze namens "Bayern" aufbewahrt werden, da die Berliner Behörden mit seinem Fall derzeit überfordert sind. Bis über seinen Antrag entschieden ist, darf er nicht arbeiten und muss von Staatsgeld und Sachhilfen in nur sechsstelliger Höhe leben. Eine unerwünschte Rückkehr soll u.a. mit innerstaatlichen Maßnahmen wie Weißbierverbot im ICE München-Berlin verhindert werden. In die Hauptstadt könne er sowieso nur zurückkehren, wenn das "in diesem Fall höchst komplizierte Familiennachzugsproblem" sich gelöst habe, so eine anonym bleiben wollende Kanzlerin.
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