Vom Fachmann für Kenner | Dezember 2009


Ins Netz

Aus technischen Gründen mußte ich neulich mein WLAN umbenennen. Nach langem Überlegen – einerseits sollte der Name etwas hermachen, andererseits auch zu meinem Surfverhalten passen – heißt es jetzt »Bundeskriminalamt«.

Thomas Tonn

ÖPNV-Knigge

Die U-Bahn hält, ein Haufen Fahrgäste strömt in den Waggon, alle Plätze sind besetzt, einige Passagiere stehen. Nur eine 4er-Sitzgruppe bleibt bis auf einen älteren Herrn leer, der sich nuschelnd mit den Sitzen um sich herum unterhält. Jetzt stellt sich folgende Frage: Halten die anderen Fahrgäste einfach einen natürlichen Sicherheitsabstand zu einem leicht Irren – oder ist es ein Zeichen feinsinniger Höflichkeit, sich nicht auf unsichtbare Freunde zu setzen?

Katharina Greve

U-Book

Von E-Books halte ich nichts. Ich mag keine ernste Literatur.

Dominik Mauer

Jetzt mit allen Details!

Dieses moderne HDTV ist ja tatsächlich superscharf! Wenn man damit Pay-TV guckt, sieht man in den Gesichtern der Darstellerinnen nicht mehr einfach nur Sperma, man sieht die Samenfäden!

Nils Heinrich

Geburtshilfe

Bei versiertem Umgang mit dem Backofen könnte man aus einem gewöhnlichen Ei ein exquisites Stubenküken zaubern.

Sascha Dornhöfer

Das neue Leben der Anderen

Meine Nachbarin aus der Wohnung über mir und ich sehen uns selten, und dennoch nimmt man ja am Leben der anderen gelegentlich teil. Jedenfalls mußte ich mir unlängst, als ich die Hochschwangere im Treppenhaus traf, sehr auf die Zunge beißen, um sie nicht mit den Worten zu begrüßen: »Oh, Gratulation! Hat’s endlich geklappt…?«

Volker Surmann

Wirkungslos

Die neue Vodafone-Werbung mit dem Claim »Es ist deine Zeit« spricht mich überhaupt nicht an. Schließlich durfte ich mir diesen Spruch, mit meinem Vornamen vorangesetzt, vor 10 Jahren regelmäßig einmal die Woche als Ermahnung von meinem Kinderpsychologen anhören.

Christian Martin

Ein Schnippchen

Dem Sensenmann eins auswischen – einfach schon tot sein, wenn er kommt.

Björn Högsdal

Hauptstadtpädagogik

Dienstagmittag, U-Bahn-Station Kottbusser Tor in Berlin. Ein Kindergartenkind: »Gibt es ein Medikament dafür, daß die Ohren kleiner werden?« Die Erzieherin: »Ja, das heißt Messer.«

Maik Söhler

Gedanken zum Fest

Wenn silbernes Lametta auf dem Christbaum frischgefallenen Schnee symbolisiert, für was steht dann goldenes Lametta?

Matthias Gaebel

Vergleichende Werbung

Quarkzwerge enthalten viermal mehr Eisen und wichtige Vitamine als andere Fruchtgeschmacksprodukte. Das fördert den Aufbau gesunder Kinderknochen. Sehen Sie den Vergleich: Die Beine des linken Jungen brechen bereits beim ersten Hieb mit der Eisenstange. Der Junge rechts hatte über zehn Jahre nur Quarkzwerge als Pausenbrot. Bei ihm mußten wir drei Mal zuschlagen. Quarkzwerge – zum Wohl Ihrer Kinder!

Christian Ritter

Charterflug

Wenn ich eins nicht verstehe, dann gewisse Flugpassagiere. Direkt nach der Landung klatschen sie frenetisch Beifall, aber wenn mein Mann und ich uns von ihrer guten Stimmung anstecken lassen und den Piloten lautstark zu einer Zugabe auffordern, glotzen sie blöd.

Tanja Hötzle

Auf den Leib

Ich bin mir sicher, daß die Superreichen sich sogar ihre Krawatten maßschneidern lassen.

Christian Widder

Eine Schnurre

Neulich träumte mir, ich sei sehr groß und ginge über Land und wie eine Allegorie des Glücks leerte ich dabei ein riesiges Füllhorn, welches ich mit beiden Händen in großen Bögen ausschwang. Die guten Gaben flogen weit hinaus in Feld und Flur und es waren kleine pelzige Kugeln in vielerlei Farben. So erquickte ich die Erde. Als gerade die Sonne unterging, kam ich müde, doch zufrieden nach Hause, aß gut und kräftigend, und bevor ich mich niederlegte, entnahm ich noch rasch einer großen Tonne tausend kleine tapsige Kätzchen mit großen Augen, die allesamt herzwärmende Geräusche von sich gaben, und tat sie in meinen Katzenstreuer, um auch am nächsten Tag die Menschen ein bißchen glücklicher machen zu können.

Tibor Rácskai

Eschatologisches Fragment

Ich frage mich schon eine ganze Weile, ob die armen, verirrten Seelen, die im Jenseits für niedere Arbeiten zuständig sind, eigentlich die Redewendung »Naja, von irgendwas muß man ja tot sein« benutzen.

Alex Speh

Zweiter Bildungsweg

Wenn irgendwann niemand mehr meinen Comedykram haben will, dann sattle ich um und schreibe nur noch, was wirklich gebraucht wird. TAN-Listen.

Markus Hennig

Ausziehen, ausziehen

Da hatte ich es mir soeben mit meiner neuen weiblichen Bekanntschaft in verheißungsvoller Atmosphäre auf der heimischen Couch bequem gemacht, als aus der Wohnung unter uns heftiges Sexgestöhn drang, begleitet von vulgären Lustschreien. Was sich als amüsant oder sogar inspirierend hätte erweisen können, wirkte sich auf meine Libido kontraproduktiv, ja geradezu vernichtend aus. Folge: Die Luft war raus, es lief überhaupt nichts mehr, und meine Besucherin zog kurz danach von dannen. Das hat man nun davon, wenn man noch oben bei den Eltern im Haus wohnt.

Thorsten Mausehund

Suchste neues Hobby?

Bislang mußte man als passionierter Fußgänger seine Wut über unverschämte Falschparker stets runterschlucken; jetzt aber nicht mehr. Das Amtsgericht München hat gerade geurteilt: Wer sein Auto ordnungswidrig abstellt, zum Beispiel trotz absoluten Parkverbots mitten auf dem Bürgersteig, haftet für eventuell entstehende Schäden selbst. Weißte Bescheid.

Mark-Stefan Tietze

Haushaltstip

Alte Liebe rostet nicht, wenn man sie über Nacht in Cola einlegt.

Harald Mühlbeyer

Prävention

Leiden Kinder, die mit Playmobil spielen, später eigentlich seltener an Legosthenie?

Victoria Reith

Wo sonst?

In der »Ethik II«-Vorlesung meldet das Virenprogramm des Professoren-Laptops mitten in seine PowerPoint-Folien hinein, er habe einen Trojaner in einer .exe-Datei namens »Karte des alten Griechenland und des Römischen Reichs«. Manchmal ist die Welt noch in Ordnung: Nicht nur, daß solche Dateien herunterzuladen einem grauhaarigen Philosophen niemand verübeln wird, so eine Karte ist auch der würdige Aufenthaltsort für einen Trojaner.

Wolf Kantelhardt

Unfallursache

Der Vertreter der Unfallversicherung habe es genau wissen wollen, berichtet die Großmutter. Deshalb habe sie es ihm auch ganz klar gesagt: Sie habe den Nachbarn ausdrücklich gefragt, ob ihn die riesige Hecke störe, die auf ihrem Grundstück wachse. Der niederträchtige Kerl aber habe freundlich geantwortet »Überhaupt nicht, kein bißchen, find’ ich schön so«. So eine Frechheit sei von dieser Sorte Mensch aber zu erwarten gewesen. Natürlich habe sie ihrem Enkel danach sofort gesagt, daß das verhaßte Gewächs wegmüsse. Natürlich habe sie ihn auch zur Eile angetrieben, damit der dem Nachbarn unerträgliche Zustand beseitigt werde. Dann sei der Finger ihres Enkels beim Roden in die Schlinge geraten und abgerissen worden. Dieser Finger, schimpft die Großmutter, könnte noch heute an seinem Platz sein, wenn der Nachbar nur nicht so frech reagiert hätte. Schuld an dem Unfall sei also einzig der Nachbar. Von so einem, meint die Großmutter, lasse sie sich doch nicht ihre Gartengestaltung diktieren.

Ludger Fischer

Weltkriegsgewinner der Herzen

Hat Deutschland eigentlich schon einen Untertitel?

Andreas Schriewer

Geräuschkulisse

Im »Tal der Nachtigallen« auf Samos gibt es nur wenige Häuser. Vielleicht fürchten die Leute, sie könnten wegen des Trapsens nicht schlafen.

Uwe Geishendorf

Eskalation

Daß die Kochsendungen im deutschen Fernsehen immer aggressiver werden, erkennt man schon an ihren Titeln. Hießen sie früher noch »Clemens Wilmenrod bittet zu Tisch«, »Essen wie Gott in Deutschland« oder schlicht »Alfredissimo«, so nennt man sie heute »Fast-Food-Duell«, »Küchenschlacht« oder »In Teufels Küche«. Wenn das so weitergeht, müssen wir uns wohl bald auf »Die Nachtischnazis« gefaßt machen, und natürlich auf »Tim Mälzer kocht Johann Lafer«.

Thea Unangst

Endlich Ruhe!

In meinem Abteil des Eurostar-Zuges von London King‘s Cross nach Brüssel Midi nervte mich bis eben eine hyperaktive und lautstarke Schulklasse. Gut, daß in der ersten Klasse Naomi Campbell mitfährt. Da habe ich die jetzt mal alle mit ihren Handykameras hingeschickt.

Emily Wood

Artungerecht

Flugenten aus Bodenhaltung.

Ronald Klemptner

Postwendend

»Was mache ich hier eigentlich? Ist das mein Leben?«, frage ich mich, während ich vor dem Fernseher hocke und mich durch das nächtliche Fernsehprogramm zappe. Ich bleibe hängen, als ich auf einem regionalen Sender sechs oder sieben Spatzen entdecke, die im Kreis sitzend einen in der Mitte befindlichen Haufen Hundescheiße betrachten. Keine weiteren Fragen.

Susanne Feldt

Nick

Ein Jahr vor dem Abitur besuchen ein paar französische Austauschschüler die Klasse meines Neffen. Einer seiner Freunde heißt Nick. Nun ist »niquer« im Französischen ein derber Ausdruck fürs Kopulieren. Innerhalb weniger Tage haben die Franzosen die wichtigsten deutschen Vokabeln gelernt. Nach ein paar Bier schaut einer der Jungs Nick versonnen an und fragt schließlich, wobei er eine Verbeugung andeutet: »Darf isch disch ’eißen Fick?« Seitdem hat der Angesprochene alle Mühe, einen wenig geliebten Spitznamen wieder loszuwerden.

Christof Goddemeier

Prämie

Wenn man sich für ein Abonnement der Zeit entscheidet, wird man dafür mit einer Uhr belohnt. Was darf denn dann der Leser des Hannoverschen Stadtmagazins Schädelspalter erwarten?

Margaux Jeanne Erdmann

Frommer Wunsch

Musiker, bedauerte ein Kollege, bekommen von ihrem Publikum ja entweder Lob oder gar nichts zu hören – die Verrisse werden hinter vorgehaltener Hand dem Sitznachbarn oder draußen vor der Tür den Begleitern mitgeteilt. Einige der Ausnahmen von dieser Regel verdienen es, der Nachwelt erhalten zu bleiben. Zuhörerin zum Klarinettisten, der im Jazz-Trio das einzige Melodieinstrument spielt: »Das Geflöte muß nicht sein.« Nach dem Konzert, in einer anderen Bar: »Wann löst ihr euch endlich auf? Ihr macht noch die ganze Stadt depressiv mit eurem Mist!« Mein vorläufiger Favorit: die Live-Aufnahme einer befreundeten Bluegrass-Band, auf der permanent zwei nörgelnde Damen zu hören sind, die dann in eine überraschende Musikpause hineinkommentieren: »Taub müßte man sein.«

Martin Quetsche

Ausgeglichen

Wer von Job und Lebenspartner gleichermaßen genervt ist, kann immerhin vor seinen Freunden mit einer perfekten Work-Life-Balance prahlen.

Tina Manske

Wege zum Erfolg

In Ludwigshafen am Rhein wurde ein alter Bunkerturm renoviert und ein durchaus ansehnliches Kulturcafé darin eröffnet. Mit der Auslastung gibt es noch Probleme. Jetzt braucht es viel Werbung und Mundpropaganda, bis der Laden mal richtig voll ist. Oder einen Krieg.

Tim Wolff

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg