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Das schrieben die anderen

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 "Die Rheinpfalz" sprach mit Martin Sonneborn über Satire als Notwehr.
 Die Seite "Werben & Verkaufen" lobt den PARTEI-Wahlkampf in Bayern.
 Nordbayern.de interviewt TITANIC-Boygroup-Boy Oliver Maria Schmitt.
 Zum Oktoberfestbeginn schreibt Mark-Stefan Tietze in der Taz über die "Wiesn in der Krisn".
 FAZ+ plädiert gegen Sperrklauseln, welche Kleinparteien wie die PARTEI gezielt verdrängen sollen.
 "Vice" über Martin Sonneborns Jagd auf Neonazi-Stimmen.
 Martin Sonneborns III. Rede zum "State of da Union" können interessierte Leserinnen und Leser hier ansehen.
 Mark-Stefan Tietze beschreibt in der Taz den totalen Überdruss am Brexit.
 Die Krautreporter suchen nach Ernsthaftigkeit in der PARTEI.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über die neue sozialdemokratische Sammlungsbewegung "Früher aufstehen!"
 Yasmina Banaszczuk schreibt für "Vice" über ihr Praktikum in der TITANIC-Redaktion.
 Zum Bundesligastart: TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff im Fußballtalk mit dem kölschen Portal Effzeh.com.
 Fabian Lichter bricht in der Taz eine Lanze für parasitäre Insekten.
 Ein Hausbesuch bei Eckhard Henscheid auf Mittelbayerische.de.
 Martin Sonneborn tritt bei der Europawahl erneut für Die PARTEI an und präsentiert seine Mitstreiter.
 "Spiegel online" über Heinz Strunks neuen Erzählband.
 Oliver Maria Schmitt war für die Taz auf Hausbesuch bei Linken-Sammlerin Sahra Wagenknecht.
 "Meedia" und der "Bildblog" berichten über ein TITANIC-Gedicht und die "Twitter-Wut" hochrangiger Springer-Redakteure.
 Im "CulturMag" wird Christian Y. Schmidts "Der letzte Huelsenbeck" doppelt besprochen.
 Fabian Lichter hat für die Taz den Arbeitsminister Hubertus Heil besucht.
 Christian Y. Schmidt war für die Taz bei den sieben Hitlerzwergen.
 Meedia schreibt über den Twitteraccount des TITANIC-Redakteurs Moritz Hürtgen.
 Für die "Zeit" reiste Oliver Maria Schmitt nach Moldawien und Transnistrien.
 Dietmar Dath bespricht in der FAZ Christian Y. Schmidts "Der letzte Huelsenbeck".
 Die "Wuppertaler Rundschau" berichtet über Verleihung des Von der Heydt-Kulturpreises an Eugen Egner.
 Die "Taz" und die Literaturzeitschrift "Am Erker" besprechen Christian Y. Schmidts "Der letzte Huelsenbeck".
 Torsten Gaitzsch plädiert in der Taz für die Wiederansiedlung der Dinosaurier.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Mmmmh, Thomas de Maizière,

Mmmmh, Thomas de Maizière,

über den Beschluss der CDU vom Dezember 2018, nicht mit der Linkspartei oder der AfD zusammenzuarbeiten, an dem Sie selbst mitgewirkt hatten, sagten Sie bei Caren Miosga: »Mit einem Abgrenzungsbeschluss gegen zwei Parteien ist keine Gleichsetzung verbunden! Wenn ich Eisbein nicht mag und Kohlroulade nicht mag, dann sind doch nicht Eisbein und Kohlroulade dasselbe!«

Danke für diese Veranschaulichung, de Maizière, ohne die wir die vorausgegangene Aussage sicher nicht verstanden hätten! Aber wenn Sie schon Parteien mit Essen vergleichen, welches der beiden deutschen Traditionsgerichte ist dann die AfD und welches die Linke? Sollte Letztere nicht eher – zumindest in den urbanen Zentren – ein Sellerieschnitzel oder eine »Beyond Kohlroulade«-Kohlroulade sein? Und wenn das die Alternative zu einem deftigen Eisbein ist – was speist man bei Ihnen in der vermeintlichen Mitte dann wohl lieber?

Guten Appo!

Wünscht Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt