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Das schrieben die anderen

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 TITANIC-Redakteur Torsten Gaitzsch schreibt bei der "Zeit" über ins Deutsche übersetzte Filmtitel.
 Mark-Stefan Tietze in der "Taz" über die derzeitige "Messer-Epidemie".
 Leo Fischer schreibt in der Taz über die Exzesse Uwe Tellkamps und anderer Suhrkamp-Autoren.
 Für die "Taz" hat TITANIC-Redakteur Torsten Gaitzsch eventuell "Black Panther" gesehen.
 In der "Taz" schreibt Mark-Stefan Tietze heute den künftigen Gesundheitsminister Jens Spahn krank.
 Martin Sonneborn gibt "Telepolis" Auskunft über SPD, Fünfprozenthürde und einen Rechtsstreit mit der Bundestagsverwaltung.
 NDR-"Zapp" berichtet über Satire-Fakes und #miomiogate.
 Mark-Stefan Tietze schreibt in der Taz über die Auflösung des Bundes Deutscher Optimisten.
 Die "Junge Welt" befragt TITANIC-Redakteur Moritz Hürtgen zu #miomiogate.
 Yahoo.de ordnet #miomiogate in die "spektakulärsten Aktionen von TITANIC" ein, die Taz kommentiert Äußerungen der Beteiligten, "W&V" berichtet aus der "Bild"-Redaktion.
 #miomiogate beschäftigt die "Hessenschau" (Video), die "Zeit", die Taz, die "Frankfurter Rundschau" und die "Neue Zürcher Zeitung".
 #miomiogate: Über "Juris" E-Mails an Kühnert und die "Bild" berichten u.a. "Spiegel online", FAZ (ausführliches Interview), Süddeutsche.de, "Neues Deutschland", "Meedia", der "Tagesspiegel" und Stern.de.
 Auf "Spiegel online" schreibt Ella Carina Werner über Karl Valentin.
 In der Taz schreibt Mark-Stefan Tietze über die linke Sammlungsbewegung.
 Die SZ spricht mit Martin Sonneborn über Koalitionsverhandlungen mit der SPD.
 "Focus", "Hessenschau", der RBB und Oe24.at berichten von Baby-Hitler-Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft.
 Auch "Tagesspiegel", "RP-Online", die "Neue Zürcher Zeitung", "Meedia" und der "Kölner Stadt-Anzeiger" schreiben über die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin.
 Die Staatsanwaltschaft Berlin bestätigt dem "Standard" Ermittlungen gegen TITANIC. Betreff: Baby-Hitler.
 Das Kulturjournal des NDR befragte TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff zum NetzDG.
 "Der Standard", die "Kronen Zeitung", Heute.at und Oe24.at berichten über den neuen Baby-Hitler-Cartoon.
 Die RBB-Abendschau über die Finanzen der PARTEI.
 Twittersperren und das NetzDG waren auch Thema bei "Titel Thesen Temperamente".
 Leo Fischer schrieb für die "Zeit" ein Lob auf die Kulturbrezel.
 Die "kulturWelt" vom BR spricht mit TITANIC-Chefredakteur über NetzDG und Twittersperre.
 Das Arte-Journal über die Zensurdebatte rund um TITANIC.
 Twitter-Presseschau: Im Ausland berichten "Der Standard" und CNN, die FAZ bezieht Stellung, die "Frankfurter Rundschau" sprach mit Tim Wolff und der BR mit Moritz Hürtgen.
 "Neues Deutschland", "Der Tagesspiegel", die FAZ und Meedia berichten über die wiedergewonnene Twitter-Freiheit der TITANIC.
 Twittersperrung: TITANIC-Chef Tim Wolff spricht mit "Heute+" vom ZDF, Onlineredakteur Moritz Hürtgen mit "radioeins" vom RBB.
 Weitere Berichte zur TITANIC-Sperrung auf Twitter beim Tagesspiegel und dem Wochenblatt.
 TITANIC ist auf Twitter immer noch gesperrt, "Vice" schreibt darüber.
 Sascha Lobo analysiert die Sperrung des TITANIC-Twitteraccounts in seiner "Spon"-Kolumne; auch die FAZ berichtet.
 Auch das Portal "Meedia" berichtet über die Sperrung des TITANIC-Twitterzugangs.
 Weitere Berichterstattung über den Twittervorfall bei "Heise online" und der "Zeit".
 Die Sperrung des TITANIC-Twitteraccounts geht weltweit viral: Es berichten "Hollywoodreporter", "Daily Mail", "Berliner Morgenpost", N-TV, "Berliner Zeitung" und die Hessenschau. Über andere gesperrte Satiriker/innen berichtet zudem "Spon".
 Einen Rückblick bereits auf das Jahr 2018 wagt Oliver Maria Schmitt in der Taz.
 Die "Stuttgarter Zeitung" über TITANIC-Gasttwitterin Beatrix von Storch.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Gude, Fregatte »Hessen«!

Du verteidigst Deutschlands Demokratie zur Zeit im Roten Meer, indem Du Handelsrouten vor der Huthi-Miliz schützt. Und hast schon ganz heldenhaft zwei Huthi-Drohnen besiegt.

Allerdings hast Du auch aus Versehen auf eine US-Drohne geschossen, und nur einem technischen Fehler ist es zu verdanken, dass Du nicht getroffen hast. Vielleicht ein guter Grund für die USA, doch nicht auf der Erfüllung des Zwei-Prozent-Ziels zu beharren!

Doppelwumms von Titanic

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Wieso so eilig, Achim Frenz?

Wieso so eilig, Achim Frenz?

Kaum hast Du das Zepter im Kampf um die Weltherrschaft der Komischen Kunst auf Erden in jüngere Hände gelegt, da schwingst Du Dich nach so kurzer Zeit schon wieder auf, um in den höchsten Sphären für Deine Caricatura zu streiten.

Mögest Du Dir auch im Jenseits Dein beharrliches Herausgeber-Grummeln bewahren, wünscht Dir zum Abschied Deine Titanic

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg