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Das schrieben die anderen

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 Auch der Tagesspiegel schreibt über den Facebook-PARTEI-Blockupy-Skandal.
 Wie Die PARTEI Hessen einmal wegen eines Facebook-Postings geblockt wurde, erzählt "HR online".
 Mark-Stefan Tietze untersucht in der Taz die akute Grippewelle.
 Hans Traxler erhält den Wilhelm-Busch-Preis 2015.
 Martin Sonneborn im RP-Interview.
 Mark-Stefan Tietze belauscht in der Taz Flüsterkreise gegen die Handyüberwachung
 Die Schweizer Sonntagszeitung interviewt Martin Sonneborn.
 Torsten Gaitzsch berichtet in der Taz von einer sog. "Fuck-up-Night".
 Die neuesten Porno- und Foltertrends aus den USA und der Kleinstadt Kehl: "Sonneborn rettet die EU", Teil 5.
 Für die Taz berichtet Moritz Hürtgen aus der Anti-Sexismus-Zentrale der CSU.
 Im Deutschlandfunk diskutierten u.a. Tim Wolff (TITANIC) und Wolfgang Thierse (SPD) über Meinungsfreiheit und Religion.
 NBC News über TITANIC, Satire und Mohammed (engl.).
 Auch die FAZ stellt das Projekt "Prinzessinnenreporter" vor.
 Meedia über die von Leo Fischer mitgegründete Plattform "PrinzessinnenReporter".
 Das Hörspiel "Die Landschaft" von Eugen Egner gibt es ab sofort im Downloadbereich von WDR 3.
 Das Merkelblog rezensiert Leo Fischers NSA-Groteske "Niemand sagt's Angela".
 Das Deutsch-Türkische Journal hat Tim Wolff interviewt.
 Rudi Hurzlmeier erhält den Göttinger Elch. Die HNA berichtet.
 Oliver Maria Schmitt im SWR2-Gespräch übers Chef- und Nicht-mehr-Chef-sein.
 Moritz Hürtgen über den Ifo-Onkel Hans-Werner Sinn.
 Teil 4 der Spiegel-TV-Reihe "Sonneborn rettet die EU" jetzt auf Youtube.
 Telepolis über die neue TITANIC-Ausgabe.
 Beiträge über Satire nach den Anschlägen in Paris in Wort (FAZ), Ton (SWR2) und Bewegtbild (HR Kultur).
 "HR online" über die neue TITANIC-Ausgabe.
 Auch Deutschlandradio Kultur hat die neue TITANIC begutachtet (MP3-Link).
 Torsten Gaitzsch in der Taz über Amazon und Kunst.
 Mark-Stefan Tietze über die Kämpfe in der AfD-Spitze.
 Die Nordwest-Zeitung über einen Auftritt der TITANIC-Boygroup in Oldenburg.
 Stefan Gärtner stellt sich satirerelevanten Fragen der Gerda-Henkel-Stiftung.
 In der FAZ legt Oliver Maria Schmitt dar, warum er kein Satiriker mehr ist.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über die Neuerfindung von Pegida.
 Über ein kleines Ärgernis berichten der Tagesspiegel und die Frankfurter Rundschau.
 "Spiegel online" und Meedia über Bachmann vs. TITANIC.
 Oliver Maria Schmitt bei Markus Lanz über Satire, TITANIC und das 3. Ei.
 WDR 2 im Gespräch mit Stephan Rürup.
 Der Tagesspiegel über Katz+Goldts aktuelles Buch "Der Baum ist köstlich, Graf Zeppelin".
 Das Goethe-Institut China hat Christian Y. Schmidt interviewt.
 Die Göppinger Kreisnachrichten über einige aktuelle Worte F.W. Bernsteins.
 Werben & Verkaufen wendet sich mit guten Vorschlägen an Werbetreibende.
 Die FAZ über die aktuelle Arbeit der TITANIC.
 Michael Ziegelwagner in der Welt über Solidarität und Islam-Schmähung.
 Oliver Maria Schmitt in der Zeit über Ego-Shooter und die Verstangung der Welt.
 Mark-Stefan Tietze betrachtet in der Taz Spott über Gott.
 Der MDR, "Focus online", die Rhein-Zeitung und 20 Minuten haben Wort und Bild zum aktuellen Thema.
 Über islamistische Killer und Heiner Müller spricht Oliver Maria Schmitt mit der Berliner Zeitung.
 FAZ, Deutsche Welle, Deutschlandfunk, Meedia, das Wirtschaftsblatt, die Frankfurter Neue Presse und das Journal Frankfurt haben Artikel und Interviews zum Thema.
 Zonen-Gaby (42) hat dem Neuen Deutschland ein exklusives Interview gegeben.
 Das unergiebige Bücherjahr 2015 einfach überspringen – rät Oliver Maria Schmitt in der FAZ.
 Mark-Stefan Tietze in der Taz über 2015, das große Jahr von Kaffee und Google+.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg