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Wenig bekannte Fakten aus der Wortspielhölle

  • Menschen, die beim Anschauen von Fips Asmussen, Jürgen von der Lippe oder Mario Barth über grippeähnliche Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen sowie hohes Fieber und Schüttelfrost klagen, verfügen über eine zu geringe Anzahl Lymphozoten.
  • Sommeliers halten Leute, die Wein in Tetra-Paks oder Bag-In-Boxen kaufen, für ziemlich Primitivo.
  • Unter Streß richten psychisch labile Kochazubis im ersten Lehrjahr mit Hackebeil und Messer oft ein grausames Moussaka an.
  • Alle männlichen Nachkommen der Familien Breitling und Cartier waren echte Uhrensöhne.
  • Dank des Jobcenters können ehemalige Obdachlose heute wenigstens bei Bosch oder Miele Induktionsplatte machen.
  • Brillenträger greifen ohne Sehhilfe eher zu mittelscharfem Senf.
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Wenig bekannte Fakten über Weihnachten

  • Das Wort "Weihnachten" stammt ursprünglich vom isländischen "Hjálpaði skjöldóttur höfðu níutíu" ab, was so viel bedeutet wie "Alleine daheim abhängen und im Internet rumgucken"
  • "Weihnachten" wird von 87 Prozent der Deutschen als eine der drei beliebtesten Feierlichkeiten des Kirchenjahres genannt, und landet damit gleich hinter "Oktoberfest" (88 Prozent) und "Oster-Pogrom" (96 Prozent)
  • Das Eintreffen der gesamten Verwandtschaft wird am häufigsten mit dem "Angriffskrieg auf Polen (aus polnischer Sicht)" oder mit dem "totalen Krieg" verglichen
  • 99,8 Prozent aller Deutschen hatten noch nie einen Weihnachtsbaumbrand daheim; 73 Prozent geben allerdings an, daß sie gerne einmal einen hätten (13 Prozent vor, 60 Prozent nach der Bescherung)
  • Adolf Hitler hat sich in seinem ganzen Leben nur ein einziges Mal als Christkind verkleidet (Weihnachten 1940), bekam aber nicht ausreichend Lob für seine Kostümierung
  • Die beliebtesten Weihnachtsgerichte: Karpfen auf Chlorhühnchen (Platz 3), Chlorhühnchen auf Karpfen (Platz 2) und Karpfen-Chlorhühnchen auf Chlorhühnchen-Karpfen (Platz 1, WTF??!??)
  • Der erste nach Mondphasen geschnittene Weihnachtsbaum stand bereits 7,5 Mio. Jahre v. Chr. auf dem Mond, er ist aber gar niemandem aufgefallen und fand auch keinen Käufer
  • Niemand ist zu Weihnachten gerne alleine, bis auf folgende Person: Herr Werner Heeling aus 38126 Braunschweig, wir gratulieren herzlich!
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Wenig bekannte Fakten

  • Ein Palindrom, das nur aus einem Buchstaben besteht, ist keines ("O")
  • Zarathustra war kein russischer Herrscher
  • Sämtliche Spammails der Welt hätten aufeinandergelegt nicht einmal die Höhe von einem Millimeter
  • Wenn Peter Altmaier den Bauch einzieht, hat er die Figur des jungen Arnold Schwarzenegger
  • Der beste österreichische Fußballspieler aller Zeiten ist Mesut Ösi
  • Die menschliche DNS stimmt zu nicht einmal einem Prozent mit der von Vögel überein. Ausnahmen: Spinatwachteln, dumme Gänse, chicks with dicks
  • Krillen sind die Grillen der Meere
  • Zwischen zwei Nörgelanfällen befinden sich kleine Mädchen in der Mennopause
  • Greise Dickhäuter werden von der Elefantenpresse gerne als "rüss’lige Rentner" bezeichnet
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Wenig bekannte Fakten über Likes

  • 93,5 Prozent aller Likes sind nicht ehrlich gemeint
  • An einem Like müssen zwei Kinder aus Bangladesch drei Tage lang stricken
  • Der Like wurde eigentlich schon 1975 in einer kalifornischen Garage erfunden, konnte sich aber zunächst nicht durchsetzen, weil Facebook noch nicht existierte
  • Ein Like enthält fünf Gramm billigen Analogkäse
  • In Berlin hat sich neulich ein Baby geweigert, aus dem Mutterleib zu kommen – aufgrund zu weniger Likes
  • Übermäßiges Liken verursacht Impotenz, eigene Beiträge zu liken Rückenmarkschwund
  • Wer diesen Beitrag liket, ist doof
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Wenig bekannte Fakten über Autonome Fahrzeuge

  • Selbstfahrende Kraftfahrzeuge fahren von selbst; so hat man die Hände frei für die angenehmen Dinge des Lebens (GTA V, Autoerotik)
  • Die Idee für Autonome Fahrzeuge geht ursprünglich auf Leonardo da Vinci zurück. Er verfolgte das seinerzeit völlig utopisch erscheinende Projekt jedoch nicht weiter, um sich ganz auf die Entwicklung der Unendlichkeitsmaschine zu konzentrieren
  • Androiden fahren traditionell selbst, durch Fahrassistenzsysteme fühlen sie sich in ihrer künstlichen Intelligenz beleidigt
  • Am 1. Mai 2015 legte erstmals ein autonomer Lkw die Strecke Hermannsplatz – Kottbusser Tor ohne Personenschäden zurück
  • Mario Barth gilt als vehementer Gegner technischer Einparkhilfen. Diese würden den "Witzstandort Deutschland" bzw. seinen Kontostand gefährden
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Wenig bekannte Fakten über Steine

  • Obwohl Steine nur äußerst mühsam steinmal lieb gewonnene Positionen verlassen, sind sie durchaus in der Lage, zu einer Steinigung zu kommen. Es ist auf jeden Fall immer ein steiniger Weg dorthin
  • Von den eigenbrötlerischen Findlingen einmal abgesehen, sind Steine potentielle Faschisten. Wird ein Stein in ein Haus eingebaut, verliert er zivilrechtlich gesehen seine Eigenständigkeit: "Du bist nichts, das Haus ist alles!"
  • Das Intimleben von Steinen ist eigentlich total unspektakulär, dennoch ist es oft Stein des Anstoßes, vor allem wenn spitze oder scharfe Steine beteiligt sind. Beliebteste Sexualpraktik ist der Blowjob mit dem Sandstrahlgebläse
  • Steine sind auch zum Verzehr geeignet, z.B. Steinpilze, die meisten eignen sich allerdings nicht zum Abnehmen (Dominosteine, Backsteine)
  • Die große Zeit der Steine liegt schon eine ganze Weile zurück (Steinzeit), doch besonders im Nahen Osten erleben sie gerade ein – eher unerfreuliches – Comeback
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Wenig bekannte Fakten über 2014

  • 2014 war das Jahr des Kranichs. Zumindest für den Kranich selbst. Denn das hatte er vorher extra so festgelegt. Und das ist ja wohl auch das gute Recht von dem Kranich!
  • Im vergangenen Jahr starben ohne Wenn und Aber so viele Prominente wie nie zuvor in der Weltheitsgeschichte. Man denke nur an Robbie Williams und/oder Dustin Seymour Hoffman. Der Grund ist so einfach wie niederschmetternd: Mit fortschreitender Zeit werden immer mehr Menschen prominent, und die bereits prominent Seienden werden immer älter und damit hinfälliger (vgl. Udo Jürgens). So sind in den nächsten Jahren weitere traurige Rekorde zu erwarten. Und danach natürlich auch.
  • 2014 war, wider Erwarten, ein Jahr der Toleranz. Konflikte wurden ausschließlich mit Wörtern gelöst, sogar teilweise zu Sätzen geformt, z.B.: "Ich hasse Sie. Aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Sie mich auch hassen dürfen!" Ein wunderbares Signal des Dialogs – sofern der andere geantwortet hat. Die einzige echte Handgreiflichkeit war der sogenannte Dönerwurf von Kevin Großkreutz, und der ging auch noch voll daneben. Typisch 2014 (im positiven Sinne!!!!!!!!!!).
  • 2014 war, wenn man so will, zweifellos ein Jahr des Übergangs (von 2013 zu 2015). Und man will so.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Mmmmh, Thomas de Maizière,

Mmmmh, Thomas de Maizière,

über den Beschluss der CDU vom Dezember 2018, nicht mit der Linkspartei oder der AfD zusammenzuarbeiten, an dem Sie selbst mitgewirkt hatten, sagten Sie bei Caren Miosga: »Mit einem Abgrenzungsbeschluss gegen zwei Parteien ist keine Gleichsetzung verbunden! Wenn ich Eisbein nicht mag und Kohlroulade nicht mag, dann sind doch nicht Eisbein und Kohlroulade dasselbe!«

Danke für diese Veranschaulichung, de Maizière, ohne die wir die vorausgegangene Aussage sicher nicht verstanden hätten! Aber wenn Sie schon Parteien mit Essen vergleichen, welches der beiden deutschen Traditionsgerichte ist dann die AfD und welches die Linke? Sollte Letztere nicht eher – zumindest in den urbanen Zentren – ein Sellerieschnitzel oder eine »Beyond Kohlroulade«-Kohlroulade sein? Und wenn das die Alternative zu einem deftigen Eisbein ist – was speist man bei Ihnen in der vermeintlichen Mitte dann wohl lieber?

Guten Appo!

Wünscht Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt