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Wenig bekannte Fakten

  • Für das deutsche Wort "Ringelpiez" gibt es in mehreren Sprachen kein passendes Pendant, das der ganzen Fülle des Begriffs gerecht werden würde
  • Der Erfinder des Tiefkühlfachs lehnte Tiefkühlkost paradoxerweise strengstens ab und ernährte sich ausschließlich von frischen Produkten aus dem eigenen Garten
  • In den skandinavischen Ländern geht die Uhr um Jahre vor
  • Forscher des MIT gehen davon aus, daß mindestens ein Paralleluniversum existiert, in dem der Netscape Navigator der am weitesten entwickelte Browser ist
  • In der Eifel gibt es ein Pferd, das mehrere Hornissen getötet haben soll
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Wenig bekannte Fakten über Christian Sewing

  • Christian Sewing würde als neuer Deutsche-Bank-Chef nie einen Anzug zweiter, geschweige denn, dritter Wahl tragen
  • Er stammt, wie schon einer seiner Vorgänger – der Inder Anshu Jain –, aus einer alten Näherfamilie
  • Beim "Planspiel Börse" erreichte Christian Sewing 1988 als angehender Abiturient mit dem 143. Platz sein bis heute bestes Ergebnis
  • Christian Sewing wollte eigentlich Sportjournalist werden, scheiterte bei der Realisierung seines Traumberufes aber an seiner stets nüchternen Art
  • Um den Umgang mit Geld zu lernen, bekommen seine Kinder von ihm ein monatliches, an den jeweiligen Eurokurs und ifo-Geschäftsklimaindex gekoppeltes Taschengeld abzüglich 0,2 Prozent Negativzinsen
  • Was seine Frau am meisten an ihm nervt, ist seine Bankgeheimniskrämerei
  • Neben einem umfangreichen Portfolio an Deutsche-Bank-Aktien, -Anleihen, -Zertifikaten und -Optionsscheinen verfügt Christian Sewing seit seiner Ausbildungszeit noch über ein Sparbuch der Sparkasse Bielefeld (aktuelle Verzinsung: 0,01 Prozent p. a.) – sicher ist sicher!
  • Christian Sewing ist auf der ganzen Welt zu Hause (Osnabrück)
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Wenig bekannte Fakten

  • In England dreht sich das Wasser der Toilettenspülungen links herum, einzig aus Distinktionsgründen
  • Schokocroissants zählen strenggenommen zur Gattung der Hülsenfrüchte
  • "Platophobie" ist die Angst vor bildungshuberischen Referenzen auf die antike Philosophie
  • Kai Pflaume soll bis 1997 sämtliche Folgen von "Nur die Liebe zählt" playback moderiert haben
  • Jeder dritte Deutsche glaubt an die Zahnfee und zahlt trotzdem in eine Rentenversicherung ein
  • Im alten Rom sagte man Menschen mit Schnupfen eine besondere Verbindung zu den Göttern nach
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Wenig bekannte Fakten

  • Halbzeitdiskussionen über die Rechtsnatur des Flaschenpfands sind derzeit bei 17 von 18 Bundesligavereinen verpönt
  • Castrop-Rauxel gilt als das Idar-Oberstein des kleinen Mannes
  • Für manche Menschen ist der 31. Januar 2018 vor allem Einsendeschluß
  • 90 Prozent aller Leser wissen nicht, wie man den Namen von Jenny Erbenpeck schreibt
  • Kokain in der Birne knallt besser als "Honig im Kopf"
  • Die große Mehrzahl aller Poetry-Slam-Veranstalter verzichtet bewußt auf ein explizites Auftrittsverbot für Erpel und Biber
  • Wenn Ihre Oma Räder hätte, wäre sie ein Ombudsmann
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TITANIC Royal: Wenig bekannte Fakten über Meghan Markle

  • Die Amerikanerin unterhält ein ganzes Universum (Markle Entertainment), deren berühmteste Superhelden die Suits sind
  • Laut BBC-Verlobungsinterview erhielt sie den Heiratsantrag von Prinz Harry während einer, zwinkerzwonker, "cozy night" bei der Zubereitung eines Brathähnchens – Liebe geht eben durch die Meghan
  • Sie wird aber remarkleby eifersüchtig, wenn sie von ihm liebevoll "fox" (z. Dt.: Transformer) genannt wird
  • Stilikone paradox: Die Briten lieben die 36jährige u.a. wegen ihres marklelosen Teints
  • Nach ihr wurde in London bereits sowohl ein berühmtes Monument als auch eine U-Bahn-Station benannt ("Markle Arch")
  • Traditionelle Monarchisten machen sie allerdings für den Untergang des royalen Abendlandes verantwortlich: "Danke Markle!"
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Wenig bekannte Fakten über den Nobelpreis

  • Der Preis ist nach Alfred Nobel benannt, dem Erfinder des Nobelhotels
  • Damit es wieder mehr deutsche Gewinner gibt, wurden 2017 zum ersten Mal Nobelpreise in den Kategorien "Falschparker aufschreiben", "Besserwissen" und "Jogginghose einnässen" verliehen
  • Helmut Kohl kommt in der Geschichte des Preises auf die meisten Nominierungen: 156 mal wurde er in der Kategorie Frieden vorgeschlagen und einmal in der Kategorie Physik (nachdem er es geschafft hatte, Parteispenden in einem großen schwarzen Loch verschwinden zu lassen)
  • Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher, daß ein Labrador einen Nobelpreis bekommt als eine Frau
  • Für den Literaturnobelpreis waren in diesem Jahr erstaunlich viele Deutsche nominiert, darunter Geistesgrößen wie Jan Fleischhauer (für sein Buch "Meine Frau hat gemerkt, was für ein Trottel ich bin"), Markus Feldenkirchen vom "Spiegel" (für "Wie ich im Wahlkampf investigativ herausfand, daß Martin Chulz vermutlich keine Chance aufs Kanzleramt hat“) und Peter Tauber (für sein Erstlingswerk "Wenn Sie was ordentliches gelernt haben", Twitterverlag, 59,90 Euro)
  • Ginge es nach Bob Dylan, dem Literaturnobelpreisträger des vergangenen Jahres, wäre Julia Engelmann seine Nachfolgerin geworden
  • Die großen Favoriten auf den diesjährigen Friedensnobelpreis waren Donald Trump und Kim Jong-un, weil sie bislang einen Atomkrieg verhindern konnten; weil sie nicht ausgezeichnet wurden, dürfte es demnächst sehr ungemütlich werden
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Zum 200. Geburtstag: Wenig bekannte Fakten über das Fahrrad

  • Karl von Drais hat das Fahrrad im Jahr 1817 nur deshalb erfunden, weil er sich keinen Porsche leisten konnte, das Opfer
  • Heutzutage erfüllt das Fahrrad nur noch eine Funktion: in den Zügen den Fahrgästen ohne Rad den Platz wegzunehmen
  • Wer Fahrrad fährt, hat etwas mit Rudolf Scharping gemeinsam
  • Deutschlands bester Radfahrer Jan Ullrich (43 mal Zweiter der Tour de France) hat in Wahrheit nie selbst gedopt – das Doping haben ihm russische Hacker in die Nudeln gespritzt
  • Wer seine Umwelt auf besonders ekelige Weise quälen will, zwängt sich in eine viel zu enge Radlerhose – ohne die Erfindung des Fahrrads wäre uns das erspart geblieben
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Du, »Brigitte«,

füllst Deine Website mit vielen Artikeln zu psychologischen Themen, wie z. B. diesem hier: »So erkennst Du das ›Perfect-Moment -Syndrom‹«. Kaum sind die ersten Zeilen überflogen, ploppen auch schon die nächsten Artikel auf und belagern unsere Aufmerksamkeit mit dem »Fight-or-Flight-Syndrom«, dem »Empty-Nest-Syndrom«, dem »Ritter-Syndrom« und dem »Dead- Vagina-Syndrom«. Nun sind wir keine Mediziner/innen, aber könnte es sein, Brigitte, dass Du am Syndrom-Syndrom leidest und es noch gar nicht bemerkt hast? Die Symptome sprechen jedenfalls eindeutig dafür!

Meinen die Hobby-Diagnostiker/innen der Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt