Newsticker

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Wenig bekannte Fakten über Ostern

  • Der sympathische Brauch des Osterfeuers, welcher die Geister des Winters vertreiben und den Frühling begrüßen soll, fand zum ersten Mal 64 v.Chr. unter Kaiser Nero im Alten Rom statt. Weil man danach die ganze Stadt wieder aufbauen musste, entschied man sich folgerichtig für wechselnde Austragungsorte wie London (1666), Chicago (1871) oder San Francisco (1906).
  • Je nach Längen- und Breitengrad der Feierlichkeiten unterscheidet man heute zwischen Nahem, Mittlerem und Fernem Ostern
  • Das Faszinosum der österlichen Auferstehung aus dem Totenreich hat zahlreiche Schriftsteller zum Verfassen von klassischer Horror-Literatur über 'untote Wiedergänger' inspiriert: Z.B. Mary Shelley zu "Frankenstein", Bram Stoker zu "Dracula" und Friedrich Merz zu "Mehr Kapitalismus wagen"
  • Vor der Verpflichtung des Osterhasens wurden schon andere Boten aus dem Tierreich für den Nest-Lieferdienst gecastet: Dabei kam der Osterdingo besonders bei australischen Kleinkindern schlecht weg
  • Das berüchtigte Tanzverbot für Katholiken an Karfreitag wurde vom Papst nach stichprobenartigen Einzelfallprüfungen bereits mehrfach drastisch verschärft. Aktuell erfüllen die "Polonaise Blankenese", "unchristliches Gehampel nach TikTok-Anleitung" sowie diverse "Fortnite-Siegertänze" im Gegensatz zu weniger häretischen Tanzformen den Tatbestand der verbannungswürdigen Ketzerei.
  • Packende Finalveranstaltung: Die zu Chile gehörenden Osterinseln versinken an jedem Dienstag nach Ostern in einem reißenden Mahlstrom mit großem Getöse wieder für ein Jahr in den Fluten des Pazifiks.
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Wenig bekannte Fakten über den Cybertruck von Tesla

  • Dank der dreißigmal kaltgewalzten Edelstahl-Karosserie und dem ultraharten Polymer-Verbundglas setzt der Cybertruck neue Akzente in der Geschichte der zivilen Panzerfahrt
  • Mit der Herstellung des wuchtigen Cybertruck-Prototyps waren über 700 schmiedewütige Zwerge sechs Jahre lang im Teslawerk Mittelerde-Moria beschäftigt
  • Der "Sardinen in Öl"-Neuwagengeruch ist ersten Kundenberichten zufolge trotz wochenlangen Lüftens kaum aus dem Innenraum zu kriegen
  • 63 Prozent aller angefahrenen Fußgänger wurden während der Testphase erfasst, als sie mitten auf der Fahrbahn stehen blieben, um über den potthässlichen Cybertruck zu lachen
  • Versehentlich auf der Einfahrt überrollte Nachbarn können laut Hersteller vom hochtechnisierten Bordcomputer automatisch ins Reifenprofil integriert werden
  • Mit der steigenden Anzahl von bulldozernden Cybertrucks im Straßenverkehr macht die allgemeine Anschnallpflicht eigentlich keinen Sinn mehr
  • Nach Ablauf seiner Lebensdauer muss der Cybertruck in den Feuern des Schicksalsbergs rückstandslos eingeschmolzen werden
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Nach der IAEA-Inspektion in der Ukraine: Wenig bekannte Fakten über schmutzige Bomben

  • Schmutzige Bomben sind nur im Zwölferpack erhältlich (sog. "Dreckiges Dutzend")
  • Wer im Darknet nach Bauanleitungen für schmutzige Bomben sucht, muss sich erst durch den ganzen Siff an Schmuddelseiten durchklicken
  • Die Produktion von schmutzigen Bomben wird meist von angeblichen Saubermännern angeordnet
  • Die weltweit größten Hersteller für schmutzige Bomben sind die beiden Rüstungsunternehmen Unreinmetall und MüllMAN
  • Allein die Erwägung über den Abwurf von schmutzigen Bomben ist bereits eine Riesensauerei
  • Wer im Krieg schmutzige Bomben einsetzt, besudelt nicht nur seine internationale Reputation, sondern sorgt auch im Zielgebiet für katastrophale hygienische Zustände
  • Zumindest die Auswirkungen von schmutzigen Bomben haben sich gewaschen
  • Bei schmutzigen Bomben vollbringt eine schöne heiße Dekontaminationsdusche wahre Wunder
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Zum 100. Geburtstag: Wenig bekannte Fakten über das DIN-Maß

  • Die heute gebräuchlichen Papiermaße wie DIN A4 oder DIN A3 gehen auf den deutschen Mathematiker Walter Porstmann zurück – ein Mann mit Ecken und Kanten
  • Mit seiner Dissertation über die Vereinheitlichung von Maßsystemen legte er den Finger in die Papierschnittwunde des damaligen Format-Tohuwabohus
  • Von Anhängern historischer Papierformate wie "Imperial", "Super Royal" oder "Groß Patria" wurde Porstmann ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen als "quadratschädeliger Trapezkünstler ohne Format" diffamiert
  • Befürworter der DIN-Formate werden bis heute in den USA und Kanada auf Inch-Größe zusammengefaltet
  • Durch das mittige Falzen eines 29,7 x 21 cm großen DIN-A4-Blattes erhält man einen Knick in der Optik
  • Dass die rechteckigen DIN-Formate heutzutage das Maß aller Dinge in Büro und Schule sind, stimmt nicht (siehe Kreisdiagramme, Geodreiecke etc.)
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Wenig bekannte Fakten über das Sommerloch

  • Bei seiner Geburt während eines spektakulär ereignislosen Augusts des Jahres 1967 war das Sommerloch noch so klein, dass eine Murmel ohne Richtungsänderung darüber hinweggerollt wäre.
  • Durch seriöse Pressearbeit blieb es lange auf stabilem Niveau. Erst als Markus Lanz 2008 beim ZDF anheuerte, begann es, sich dramatisch auszudehnen und sackte mit jeder "Das finde ich hochinteressant"-Phrase des Talkshowhosts grummelnd in die Tiefe.
  • Im Verlauf seiner Geschichte wurde schon häufiger der Versuch unternommen, das Sommerloch mit inhaltlich relevanten Nachrichten zuzuschütten. Schlagzeilen wie "Multitalent Melone – kann ich die Kerne mitessen?" oder "Junge Leute mit Pickeln verdienen später mehr Geld" haben alles aber nur noch schlimmer gemacht. Das Phänomen wurde später als "Investigativer Lochfraß" bekannt.
  • Die größten Hits der Musikgeschichte wurden aus Verzweiflung über die unerträgliche Langeweile während der Sommerloch-Monate geschrieben, so z.B. "Hole lotta love" von Led Zeppelin, "Hole the line" von Toto oder "Holelujah" von Leonard Cohen.
  • Aus einer ähnlichen Sommerlaune heraus erfand J.K. Rowling die Holewarts-Schule für Magie und den Schurken Loch Voldemort.
  • Forscher warnen: Sollte das Sommerloch aufgrund anhaltend sinnfreier Nachrichten irgendwann bis zum Erdkern vordringen, wird der Planet in zwei Hälften brechen und in die Sonne stürzen.
  • Zwei Fünfjährige sind in Russland durch einen selbst gegrabenen Tunnel aus dem Kindergarten ausgebüchst und haben anschließend versucht, einen Jaguar zu kaufen.
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Wenig bekannte Fakten

  • Die Erkenntnis, vor mehr als 250 Jahren die Elektrizität entdeckt zu haben, traf Benjamin Franklin wie ein Schlag
  • Autsch! Dutzenden impfunwilligen Bundeswehrsoldaten droht nach Einführung einer allgemeinen Impfpflicht bei der Truppe nicht nur die Nadel, sondern auch der Spieß
  • Bei den meisten Güterzügen, die Nordkorea in Richtung China verlassen, handelt es sich um Leerfahrten
  • Viele Neonazianwälte sind in der Juristenszene auch als rechte Winkeladvokaten bekannt
  • Bei Ausländern, die sich, um ihre Arbeitserlaubnis zu behalten, ab diesem Frühjahr in Russland u.a. mit einer Blutentnahme regelmäßig ärztlich checken lassen müssen, dürfte nicht nur die Weigerung einer solchen problematisch sein, sondern ebenso der labormedizinische Nachweis von Homoglobin
  • Lehrlinge im Bestattungsgewerbe bekommen ihre Ausbildungsvergütung noch bar auf die Hand ausbezahlt – sogenannte Totenscheine
  • "Zollfascho" ist ein ebenso inadäquates wie liebreizendes Anagramm von "Olaf Scholz"
  • Auf den neumodernen Anmachspruch "Kommst Du noch auf einen Vanilla Cream Frappuccino in einem Venti-Becher mit laktosefreier Milch, steviagesüßtem Karamell-Topping und extra Schokoflocken mit hoch?" gibt es nur eine richtige Antwort: "Ja, to go, bitte!"
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Nachträglich zum 65.: Wenig bekannte Fakten über Kardinal Rainer Maria Woelki

  • Rainer Maria Woelki wurde am 18. August 1956 A. D. in Köln-Mülheim hochwohlgeboren
  • Seine Eltern waren Vertriebene aus dem Paradies (Ostpreußen)
  • Sein erstes Gotteserlebnis hatte Rainer Maria Woelki als Messdiener bei einer außer Kontrolle geratenen Selbstbeweihräucherung
  • Mit einer Körpergröße von 1,92 Meter steht er über den Dingen und wähnt sich in höheren Sphären ("Der Woelki ist groß, der Woelki ist mächtig, auf der Kanzel ist er fünf Meter sechzig!")
  • 1996 gründete Rainer Maria Woelki die katholische Expertenbewegung "Ich bin Kirche"
  • Um sich nicht zu verrennen, meidet er seit jeher den Synodalen Irrweg
  • Rainer Maria Woelki fährt ausschließlich Fahrräder ohne Rücktritt
  • Er verfügt über eine beeindruckende Sammlung an Scheinheiligenbildchen - neudeutsch: Selfies
  • Auch privat plaudert Rainer Maria Woelki gerne über sich und die Welt
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt