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TITANIC-Leser stellen sich vor

 

 "Inwiefern befriedet das die USA, wenn Sie Ihren Chefredakteur umlegen?"
Peddler Pitter Potter

"Satire auf dem Niveau der @heuteshow. Wow."
Richard

"Das absolut letzte! Wie kann man nur! Schämt Euch! Das ist ein Aufruf zum Mord und ist mit Satire nicht zu rechtfertigen! Hier in Stuttgart liegt noch ein Mensch im Koma wegen dieser Gewaltverherrlichung! Ich bin entsetzt!"

Trudeline

"Unfassbar. Das deutsche Magazin "#Titanic" ruft zum Mord auf.
Erschreckend.
Selbstgerechtigkeit, Mordaufruf, Antiamerikanismus—wie schon mal in schlimmster deutscher Geschichte.
Alle Gewaltaufrufe müssen enden. Gerade auch von sich fälschlich "gut" haltenden deutschen #Medien."
Moritz Michelson

"Hihihi, höhöhö, hahaha, so lustig, gackergacker, Satire aus dem Land der Einsatzkommandos, des "auf der Flucht erschossen", des gezielten Nahschusses, der RAF-Mordanschläge.
Deutscher Humor, ein Genuß für Kenner."
Richard Meusers 

"Ich wette, ein Haufen Leute, die sonst von "verbaler Gewalt" schwadronieren und schon ein zufälliges Misgendern in der Schlange beim Bäcker als Kapitalverbrechen sehen, haben hier lachend genickt.

Weil sie verfickte Heuchler sind!"
Flat Mars Society

"Und wenns dann im eigenen Laden scheppert, ist das Geheule groß.
Typisch linke Presse…"
MichaelK

"Ihr werdet evtl Besuch bekommen.
@SecretService
@FBI
@DHSgov
@bka
Tschüss!"
Steve Russ

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TITANIC-Leser stellen sich vor – Februar-Titel-Spezial 2

 

 
 

"Schweine ."
Katalin M., E-Mail

"Die Titanik leidet an Ruderversager die eiert immer nur links im Kreis." 
Andreas D., Facebook

"SCHEISS-MAGAZIN"
(Diese E-Mail ging auch an heute.at, die ÖVP, die "Welt", die "Zeit", das "Abendblatt", das "Berlin Journal", "Bild", den "Kurier", die "Kronen-Zeitung", unzensuriert.at, Den "Standard" u.v.m.) 
Ferdinand P.


"Welche Arschlöcher sind Sie eigentlich und wer berechtigt Sie dazu so viel Scheiße zu drucken!!???
Weder Gabalier,Kurz,Haider und Strache waren bei der NSDAP denn diese gab es von 1933 (evt 1928) bis 1945.
Schauen Sie auf Deutschland welches es defacto eh nicht mehr gibt vor lauter Türken,Afghanen,Syrer ect. Und um Ihrem Geschichtsverständnis nachzuhelfen: nach dem 2.Weltkrieg gab es jede Menge Morde in Massen davon wollen Sie nichts wissen oder??
Sie kotzen mich an und trotzdem wünsche ich Ihnen einen schönen Tag.
Mit sehr unfreundlichen Grüßen Adresse geb ich keine denn ihr linken Unmenschen seid gewalttätig"
Stefan K., Österreicher, E-Mail


"Sg. Damen und Herren!
Was ist das für ein Satire-Magazin. Die Blätter sind so glatt daß man sie nicht mal zum Sch...äh...als WC-Papier verwenden kann. Sebastian KURZ ist gut. Der fähigste Bundeskanzler Mitteleuropas.
KEINE ANTWORT IST AUCH EINE ANTWORT! DAS IST EBEN EINE CHARAKTERSACHE
MfG!" 
Ferdinand P., "Ein 76jh echter Wiener", E-Mail

"Unter dem Motto Satire darf alles, sage ich euch Ihr linken verstunkenen Antinazisaeue geht's alle in oasch weil in den Himmel kommt's net.
Satire ha ha ha
Eure Gesichter sind zum reinscheissen. Lauter oasch Gesichter echt widerlichst.
Oasch oascher deutsche linke dodeln Satire ha ha ha
Der neue Chef von Europa, der großartige Herr Kurz wird Euch deutsche volltrotteln, vor allem die Wall Street Angestellte mit jüdischen Wurzeln Merkel Ferkel Blade stinkende Obersau die Wadeln viererichten
Natürlich wieder lustige Satire
Europa ohne Deutschland wäre ideal, Weg mit Deutschland speziell die Antinazisaeue und euren kriminellen Clans, ein krankes Land,
Ein Geschwür das entfernt gehört
Wieder eine lustige Satire ha ha ha
Am besten ist aber das euch linken Arschloecher die russischen T Schwadronen im Visier haben
Natürlich eine gute Satire zum zerkugeln
Geht's alle scheissen besser gesagt wir scheissen auf eure oaschgesichter ihr Antinazisaeue, pfui Teufel stinkt ihr Bis ins gelobte Heilige Land Tirol
Satire Satire Satire ha ha ha ha ha"
qmumm, E-Mail

"...wieso ist mein vater nicht mit auf dem titelbild???"
Steffen K., Facebook

"Gibt es das mittlerweile mal als Poster?"
Vicky H., Facebook

Anm. d. Red.: Aber natürlich, liebe Vicky H., Facebook. Der Titel ist mittlerweile als Poster erhältlich. Hier geht es zum Shop!

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TITANIC-Leser stellen sich vor – Februar-Titel-Spezial

"Xavier Naidoo fehlt"
Robert M., Facebook-Topfan

"Satire sollte eigentlich Kunst sein, aber dies ist sowas von  absurd und fernab jeglicher Kunst. Aus meiner Sicht ist es krank und TRAURIG..."
Ingrid J., Leserin der "Kronen-Zeitung"

"Ich sehe 85 cirka Prozent sehr gute Menschen .Also was soll das ? Und beim Islam scheisst sich das Schmierblatt in die Hosen .Erbärmlich und gestört."
Marcel Z. aus Facebook

"Sobald der Zeitgeist das Nazi-Thema gefressenen hat wird euer Heft aus weißen Seiten bestehen. Fällt euch echt NIX anderes ein?"
Stefan Z. aus Twitter

"Ich frage mich, was verbindet z.B. Boris Palmer mit Beate Zschäpe? Oder Joseph Goebbels mit Rainer Wendt? Es fällt mir nicht ein. Nach meinem Verständnis sind Beleidigungen weder Kunst noch Satire. Das plumpe Titelblatt trägt zur weiteren Spaltung und Aufruf zu Hass bei - sonst nichts. Oder ist diese Art von Satire dann erlaubt, wenn, wie in diesem Fall, Hass auf die abgebildeten Personen politisch korrekt ist? Sind dann solche Vergleiche zulässig? Ich kann es mir nicht vorstellen."
Ute H. aus Facebook

"Ich wünsche die höchste Anklage für Deutschland"
Michaela S.-S., Leserin der "Kronen-Zeitung"

"WENN PSYCHISCH KRANKE AUF SATIRE MACHEN. Weder Satire noch komisch, abartig und pervers. Ihr von der Titanic outet Euch als typische Zeitgeistkollaborateure und Mainstreamschranzen. Das Magazin ist nicht mal als Unterlage zum Kartoffelschälen gut."
Hans F. aus Facebook

"die was dieses Blatt schreiben sind die wahren Rassisten und Nazis nur checken dass diese blinden Idioten nicht"
Jan S. aus Facebook

"Ist unter dem Deckmantel Satiere alles erlaubt? Das soll mal jemand aus dem Volk machen, wird er verhaftet. Nicht mal ein Nummerntaferl mit bestimmten Zahlen darf ich haben obwohl es mein Geburtstag ist. Unglaublich!"
Heute.at-Leser "Kurt"

"Dieter Nuhr fehlt :-D"
Mandakini G., Facebook-Topfan

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#BlasebalgLeaks: "Focus"-Leser stellen sich vor

Seit "Focus online" über Frankfurter Linksradikale berichtete, die mit einem Blasebalg Feinstaubmessstationen manipulieren, ist in Deutschlands Kommentarsträngen und "Pro Auto"-Gruppen auf Facebook was los. TITANIC präsentiert die besten Einschätzungen linker Fußpumpen-Gewalt:

"Da sieht man mal wieder, und ich gehe davon aus das Focus Online sauber recherchiert hat, auf welche seltsame Gedanken manch ein Verblendeter Mensch kommt."
Bernd F. aus Facebook

"Autonome sind ein Fall für den Verfassungsschutz. Wann wird eingegriffen ? Können die sich alles leisten ? Ich frage mich: von welchem Geld leben diese Menschen."
Charlotte S. aus dem "Focus Online"-Kommentarbereich

"Seit heute früh ist meine Sperre wieder aufgehoben. Ich muß mich sehr zusammen nehmen um nicht wieder gesperrt zu werden. Diese Leute haben keine berufliche Auslastung, glaube ich. Sie gehören weg gesperrt."
Frank H. aus Facebook

"Ja ist klar, als ob Autonome ihre Staubsaugerbeutel vor die Meßstationen schütten würden. Beim nächstenmal vorm schreiben besser nicht am Auspuff riechen!"
User @K... auf Twitter

"Kann nicht glauben was ich hier lese. Mir platzt echt der Kragen!"
Simon S. aus Facebook

"Anstatt einer Fußpumpe wie zum Schlauchboot aufpumpen von den Linken benutzt, kann man auch einfach Duct-Tape (zu Deutsch also Panzerband) nehmen, und damit den Lufteinlass also den Schnüffler zukleben.... Ist noch wirkungsvoller, und eine dicke Rolle Panzerband gibt schon für € 10 eine Kartoffel würde es auch tun, die man reinquetschen kann,..."
Marc P. aus dem "Focus Online"-Kommentarbereich

"Das ganze ist doch nur ein taktisches Manöver für die Autoindustrie, woher womöglich auch die meisten verschleireten Spenden kommen."
Mike M. aus Facebook

"Zu lesen: diese Seite wird von der ANTIFA betrieben. Also dieser terroristischen organisation, bei der die Regierung auch die Vorwürfe gegen die AFD abschaut. Es ist alles nurnoch zum fremdschämen. Wann wird der ANTIFA mal das Handwerk gelegt? Genauso sollte man der DUH den Geldhahn zudrehen."
Nico C. aus dem "Focus online"-Kommentarbereich

 

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TITANIC-Leser stellen sich vor

"Hallo IHR DEPPEN, ihr seid doch echt die letzten Stricher!"
Markus H. aus Aol.de

"Übrigens: Die Börse hat darauf reagiert. Und das nicht zu knapp. Da haben Leute gerade richtig Geld verloren. Oder gewonnen? Vielleicht mit einer schönen Option, weil man wusste, was kommt? Lustig, lustig!"
Matthias Oomen, Berliner Börsenkenner auf Twitter

"Hallo, liebe satirische Schnurzelchen :) Kann es sein, dass ihr die beste Zeit im Satire-Dasein hinter Euch habt, ihr Schnurzelchen ? Keiner regt sich mehr über Eure „Falschmeldung“ auf ? Es interssiert alle einen Furz :) Ihr armen, armen Purzelchen :) Ja, womit wollt ihr uns denn noch hinter dem Ofen hervorlocken ? Da ist nicht mehr viel ? Also, stellt euer verwixtes und abgefucktes  'Satire-Magazin' ein. Es ist ohnehin schon Zielscheibe von viel Spott in meiner Umgebung über die wackeren und aufrechten Satire-Kämpfer :) Ich befürchte, ihr haltet Euch noch für irgendwie wichtig, heheh….Ja sehr brav…… Viele Grüße Jens D. PS: Diese Nachricht wird Presseorganen, weiteren Stellen und weiteren Personen zur Information zur Verfügung gestellt."
Jens D. aus Web.de

"Habt ihr nicht besseres zu tun als die Menschen zu verarschen? Schmierfinken!"
Michael Z. aus Facebook

"Eine Vorbemerkung: Schon von Jugend an begeisterter Titanic-Leser … Mein Statement heute: Müsst ihr wirklich so häufig auf der Trump-Welle reiten und fällt euch nichts mehr Öderes ein, als jetzt auch Fake-News in die Welt zu blasen?? Wahrlich, ich hätte euch mehr zugetraut!"
Helmut B. per E-Mail

"Ja klar ist es bescheuert, das weiter zu verbreiten. Aber sich als gemütlicher 'Ich veröffentliche maximal einmal im Monat' Redakteur über einen Agenturonliner, der gerade mega Stress hat, lustig zu machen, ist ja wirklich ne ganz starke Leistung"
Anja Reschke, ARD

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TITANIC-Leserinnen stellen sich vor: Lisa Fitz

Was macht eigentlich Lisa Fitz? Nachdem sie in der TITANIC-Märzausgabe einen Brief an die Leser erhalten hatte, schrieb die Kabarettistin der Redaktion am Freitag eine Gegendarstellung per Mail:

"Hallo Titanic-Redaktion, Verehrter Herr Wolff (und zur Kenntnis Herr Feest.)

Eurer Blatt hat nette Trefferchen, lässt sich aber vom Haut Goût her eher unter Altmänner-Witze und verstaubter Humor einordnen,  der immer ganz, gaaanz böse sein will, aber in meinem Fall nicht nur inhaltlich falsch ist, sondern auch hinterm Mond.

Wer sich in heutiger Zeit noch dazu versteigt, Goldman Sachs verteidigen zu wollen, nach alledem, was jahrelang via investigativem Journalismus den Weg in die Mainstream Medien gefunden und schon ewig nichts mehr mit Aluhut zu tun hat, macht sich in naiver Weise zum Fürsprecher der Großbanken. Auch die Machenschaften des zwielichtigen George Soros dürften nicht unter Aluhut fallen, schon lange nicht mehr. Ich dachte auch nicht, dass man euch sowas wie Cum Ex erklären muss oder die Steuerhinterzieher-Praxis oder den Polit-& Konzern- und Waffenhandel-Filz. Ihr könnt doch nicht wirklich so naiv sein? Oder gehört ihr auch schon zu den Atlantikbrücken-Amigos? Desweiteren inhaltlich falsch ist, dass ich 'abgehalftert bin und paar Euros brauche'. Man sollte sich schon wenigstens ein bisschen informieren, bevor man so einen Seich schreibt. Recherche, unbekanntes Wort für Alleswisser-Titanic? Das Dirndl ziehe ich seit Jahrzehnten nicht mehr an, außer zu einer Parodie, ich bin im Jahr ca 100 mal mit meinen (einstweilen 15) Soloprogrammen auf Tour in drei deutschsprachigen Ländern und das regelmäßig seit 40 Jahren, dazu ebenso regelmäßig im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen in allen Kabarett Sendungen zu sehen, zuletzt bei der SWR- Spätschicht mit meinem Merkel-Abschieds-Song und den dort mit Abstand höchsten Klickzahlen. 2015 habe ich vom bayerischen Rundfunk den Kabarett-Ehrenpreis erhalten und die Wühlmäuse sind regelmäßig voll. Vielleicht einfach mal nur auf meine Website gucken,  dauert keine fünf Minuten.

Sorry Titanic Männchen, aber ihr wisst einfach so gar nichts oder wollt es nicht wissen, weil ihr eine Bayern-Phobie habt? 

Dass euch das Lied nicht gefällt, ist euer gutes Recht. Ich nehme auch an, dass Goldman Sachs und Rothschild jetzt ganz stark weinen müssen. Alle informierten Leute wissen zudem, dass weder Rockefeller noch JP Morgan jüdisch sind. Soros ist Atheist und hatte nur irgendwann mal jüdische Vorfahren und dieses Lied hat so viel mit Antisemitismus oder Alu-Hut zu tun, wie ihr mit wirklich guter Satire, die auf der Welt was weiterbringt. Deswegen habt ihr auch nur mehr ärmliche 100.000 Leserchen. Ok, paar Zweitleser noch, weil das Blatt ja gerne mal 10 Jahre in Garderoben von diversen Kabaretttheatern verstaubt. Ihr solltet eure Weltsicht und euren Informationsstand etwas updaten. Und diese Gegendarstellung abdrucken, wenn ihr die Eier dazu habt. Ich beleidige ja auch gern mal Leute, aber in eurem Fall ist es echt ganz mies recherchiert, sorry.

MfG,
Lisa Fitz"

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TITANIC-Leser stellen sich vor – Baby-Hitler-Spezial

"Es ist sehr verwunderlich das in einer Demokratie solche Strömungen geduldet werden!!!"
Josef T. aus Gmail.com

"Was für eine frechheit von euch deutschen  einen  ehrlichen Politiker als Baby hitler Zu bezeichnen.ihr deutsche seid einer der größten Verbrecher der geschichte.ihr seid die nazis und kriegstreiber.lasst bitte Österreich in Ruhe danke. Eure Merkel ist einer der grössten Dummkopf Europas mit wir schaffen daß!! Was haben die deutschen geschaffen raub mord vergewaltigung und diverse verbrechen Hauptsächlich von asylanten. Ich gratuliere dem nazimagazin"
W. Bauer aus Yahoo.de

"Er hat 5 Kinder, Merkel nichtmal ne Katze, aber er ist der Bubi?"
@Halr. aus Twitter

"Ihr solltet mal besser reagieren und vor eurer eigenen Haustüre kehren , Echt beinlich was ihr da so bringt, lg aus Wien"
Gerold W. aus Chello.at

"Seite geblocked und den Beitrag gemeldet. Ihr Social Media Satire Seiten steht ganz hinten an der interessant und lustig Schlange in netten Worten gesprochen!"
Marco D. aus Facebook

"wenn eure Bude mal brennen sollte, ich bin der Erste der applaudiert!"
@Reichsv. aus Twitter

"Wenn ihr nicht solche Linksfaschisten wärt, würde ich Euer billiges Schmier- und Hetzblatt hin und wieder kaufen."
Walter d. M. aus Live.de

Die gute Idee:

Liebe Leserinnen und Leser,
warum nicht der österreichischen Botschaft (Stauffenbergstraße 1, 10785 Berlin) ein TITANIC-Troll-Abo in den Briefkasten scherzen? Nur 11 Euro. Vielleicht gibt es ja Krieg!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Boah ey, Natur!

»Mit der Anpflanzung von Bäumen im großen Stil soll das Klima geschützt werden«, schreibt der Spiegel. »Jetzt zeigen drei Wissenschaftlerinnen in einer Studie: Die Projekte können unter Umständen mehr schaden als nützen.« Konkret sei das Ökosystem Savanne von der Aufforstung bedroht. Mal ganz unverblümt gefragt: Kann es sein, liebe Natur, dass man es Dir einfach nicht recht machen kann? Wir Menschen bemühen uns hier wirklich um Dich, Du Diva, und am Ende ist es doch wieder falsch!

Wird mit Dir einfach nicht grün: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Gude, Fregatte »Hessen«!

Du verteidigst Deutschlands Demokratie zur Zeit im Roten Meer, indem Du Handelsrouten vor der Huthi-Miliz schützt. Und hast schon ganz heldenhaft zwei Huthi-Drohnen besiegt.

Allerdings hast Du auch aus Versehen auf eine US-Drohne geschossen, und nur einem technischen Fehler ist es zu verdanken, dass Du nicht getroffen hast. Vielleicht ein guter Grund für die USA, doch nicht auf der Erfüllung des Zwei-Prozent-Ziels zu beharren!

Doppelwumms von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
28.03.2024 Nürnberg, Tafelhalle Max Goldt
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt