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Die Alexa-Protokolle

Amazon lässt Befehle an Alexa von Mitarbeitern nachhören und abtippen. Die Mitschriften dienten der Verbesserung der Spracherkennung und seien anonym. Screenshots der Transkripte zeigen aber, dass Vornamen der Nutzer und Seriennummern der Geräte zu lesen sind. TITANIC veröffentlicht exklusiv einige Passagen aus den "Alexa-Protokollen".

"Alexa, warum bin ich so klug und weiß auf alles eine Antwort? Oder nein, warte: Ich will es dir erklären …"
Richard David Pr.

"Alexa, erstelle eine eBay-Kleinanzeige! Text: 'Segelschulschiff schnellstmöglich günstig abzugeben. Ideal für Bastler.'"
Ursula von der L.

"Alexa, suche 'Kuchen mit eingebackener Feile / schneller Lieferservice / Nähe Londoner Kommissariat'. Und Alexa, kein Wort zu den Bullen!"
Julian Ass. 

"Alexa, wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht aufheben kann? Also, irgendwas stimmt an der ganzen Sache doch nicht, oder Alexa?"
Franziskus d. E.

"Alexa, suche Bilder von 'Helene Fischer', spiele Sinead O’Connors 'Nothing Compares 2 U' und lass es endlich aufhören, in meinem Herzen zu regnen. Dieser Schmerz, Alexa, dieser furchtbare Schmerz!"
Florian S.

"Alexa, скажи Путин, Я люблю его. Хайль Гитлер!"
Markus Frohnm. 

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Musik der Mächtigen – Das hören unsere Politiker

In einem "Stern"-Interview verriet CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer, dass sie sich mit AC/DC und Heavy Metal auf politische Diskussionsrunden vorbereitet. TITANIC hat weitere Politiker gefragt, mit welchen Songs sie sich für den Polit-Disput in Stimmung bringen.

"Mir ist schon klar, dass bei mir jetzt alle Wagner, Störkraft oder zumindest Reinhold Beckmann vermuten, aber nein: Ich höre vor Diskussionsrunden immer Blümchen. Dieses zarte deutsche Pflänzchen, das geschützt werden muss, vor dem multikulturellen Sturm. Und außerdem komme auch ich wie ein Boom, Boom, Boom, Boom, Boomerang immer wieder mit dem Führer an." 
Alexander Gauland

"Ich höre täglich das 'Get Rich or Die Tryin'-Album von 50 Cent. Als Business-Punk fühle ich mich mit der Gangster-Rap-Attitüde durchaus verbunden, nur ohne diesen Armenviertel-Firlefanz und in besseren Klamotten. Außerdem bringt der Albumtitel die gesamte FDP-Politik einfach auf den Punkt."
Christian Lindner

"Wenn wir im Liedermacher-Kollektiv 'Die Arbeitergitarristen' zu sechzehnt wie aus einem Munde im Massenchor unsre Lieder hämmern, dann bringen wir die Verhältnisse schon mal zum Tanzen. Unser revolutionäres Repertoire besteht aus alten Arbeiterliedern wie 'Er hat ein knallrotes Kummiboot', 'Rote Strippen soll man ziehen', 'Cordula Rot' und alle Songs von Rot Stewart."
Katja Kipping

"Gerne oute ich mich jetzt einfach mal als Schlagerfan. Diese verklärte Melancholie, teils schläfrig, teils gezwungen fröhlich, aalglatt und ohne Kanten, das Vertrösten durch die Hoffnung auf einen besseren Morgen, die inhaltliche und melodische Schlichtheit und beständige Wiederholung, die absolute gesellschaftliche Irrelevanz: Nichts passt besser zu meiner Partei."
Andrea Nahles

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Die Neujahrsvorsätze der Politpromis

"Endlich das Baby-Hitler-Image ablegen und als Erwachsenen-Hitler akzeptiert werden."
Sebastian Kurz, Populisten-Peter-Pan

"Sie weiter jagen! Und weiter meine kognitiven Aussetzer verbergen. Und sie jagen! Hab ich das schon gesagt? Und jagen! Wuhuuuu!!! Wer sind Sie überhaupt? Was? Jagen? Hä? Ich hab Hunger."
Alexander Gauland, Niemals-Vergessender

"Dafür sorgen, dass trotz meines Rückzugs von der Parteispitze eine gewisse Kontinuität in der Politik der CDU erhalten bleibt."
Angela Merkel, politische Ziehmutter

"Dafür sorgen, dass trotz Angela Merkels Rückzugs von der Parteispitze eine gewisse Kontinuität in der Politik der CDU erhalten bleibt."
Annegret Kramp-Karrenbauer, politische Ziehtochter

"Mir auf meinen Bauch 'Zur freien Entnahme' tätowieren lassen, damit ich zumindest als Organspender mal für was gut bin."
Jens Spahn, Hornbrillenochse

"Auch im nächsten Jahr versuchen, endlich die aktive Sterbehilfe zu legalisieren, um meiner SPD die Möglichkeit zu geben, in Würde aus dem Leben zu scheiden. Sie hat genug gelitten!"
Andrea Nahles, Hospizhelferin

"Ich will 2019 zwei Dinge erleben: Dass die Geknechteten aufstehen und nach der Weltrevolution eine gerechte Gesellschaft errichten und dass Oskar mal den Müll rausbringt. Beides ist eine historische Notwendigkeit, und beides lässt schon viel zu lange auf sich warten."
Sahra Wagenknecht, Utopistin

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100 Jahre Frauenwahlrecht – so gratulierten die Promis

"Keine Sorge, wenn ich erstmal Kanzler bin, wird das wieder abgeschafft."
Friedrich Merz, Trash

"Ja, ich erinnere mich noch ganz genau, wie ich damals auf die Straße gegangen bin... Da sehen Sie mal, was Sie mir alles zu verdanken haben, liebe Twitter-Feministinnen!"
Alice Schwarzer, Historikerin

"Was? Frauenwahlrecht bedeutet nicht, dass nur Frauen wählen dürfen? – Das ist ja doof!"
Angela Merkel, Wahlforscherin

"Eine wunderbare Errungenschaft! Schade nur für die Frauen damals, dass sie mich nicht schon wählen konnten."
Robert Habeck, Quoten-Mann

"Wenn Sie mich fragen: Frauen und wählen – das hat mit Menschenwürde nichts zu tun."
Kalle Rummenigge, Frauenbeauftragter von Bayern München

"Das ist wieder typisch: Erst durften Frauen wählen, später auch Schwule und dann auch noch Homosexuelle! Und was kommt als nächstes? Ausländer? Kühe? Bayern? – Gott bewahre!"
Dieter Nuhr, Wahlbeauftragter

"Ich gehe immer mit gutem Beispiel voran und wähle jeden Tag eine Frau – jedes Mal eine neue."
Lothar Matthäus, Frauenversteher

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So interpretieren deutsche Politiker den Brückeneinsturz von Genua

"Wir müssen jetzt Brücken bauen, aber nicht bei den faulen Schweinen in Italien."
Wolfgang Schäuble, Sparschwein

"Meine Partei hat sich nach zähen Verhandlungen dazu durchgerungen, den Brückeneinsturz in Genua irgendwo auch zu bedauern."
Andrea Nahles, Pfeiler

"Ich habe heute mindestens 31 Tabletten genommen … und dass in Genua jetzt ausgerechnet 31 Tote oder mehr – das habe ich nicht bestellt, aber ich freue mich."
Horst Seehofer, Brückenkopf

"Dutzend*innen Tote, Gendergaga pur!"
Beatrix von Storch, arm

"Wäre ich ein deutsches Brücken-Startup, würde ich mich jetzt an die Akquise in Bella Italia machen."
Christian Lindner, einspurig

"Entschuldigung, ich würde lieber über deutsche Traditionen und Identität sprechen."
Sahra Wagenknecht, Aufstehmännchen

 

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Nach Neuers Interview: Endlich reden die Fußballer!

"Man sollte stolz sein, mit mir in einer Mannschaft spielen zu dürfen!"
Manuel Neuer, Knipser

"Habe Mesut schon einen Werbedeal bei Samsung geklärt."
Mario Götze, Nachwuchshoffnung

"Rassismus ist ein komplexes Feld, auf dem oft die falschen Flanken geschlagen werden. Wir dürfen nicht vorschnell den Weg nach rechts oder links außen einschlagen, sondern müssen die Lage zunächst ruhig analysieren und dann beim nächsten Spiel ein klareres 'Ja!' für die Integration abliefern."
Mats Hummels, Mittlere Reife

"Reinhard Grindel ist ein lupenreiner Demokrat."
Lothar Matthäus, Experte

"Wenn es so weitergeht, tritt als nächstes Ilkay Gündogan aus, noch bevor der Berliner Flughafen fertig ist. Haha."
Oliver Welke, Extra-3

"Ali wird uns sehr fehlen."
Jogi Löw, Integrationsbambi

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Prominente Stimmen zum Özil-Rücktritt

"Ich bin fassungslos! Wem sollen wir denn künftig die Schuld an Niederlagen geben?"
Oliver Bierhoff, Beauftragter für Niederlagen

"Richtige Entscheidung – ich würde auch nicht weiter mit den Bayern-Kickern spielen wollen, die vor ein paar Wochen Markus Söder ein Trikot überreicht haben und sich mit ihm fotografieren ließen."
Horst Seehofer, Bayern-Experte

"Dieser freche Türke! Kann ich die Nummer von Sophia Thomalla bekommen?"
Lothar Matthäus, Fachmann

"Auf der einen Seite, auf der anderen Seite ... der Ball ist sozusagen rund."
Angela Merkel, Klartexterin

"Lassen Sie es mich knallhart auf den Punkt bringen: Seinen letzten Zweikampf hat Özil gewonnen, als ich 2014 im Knast war! Nein, Quatsch, das ist sogar noch länger her: Als ich 2011 mal an einem Abend 500 Millionen Euro verzockt habe!"
Uli Hoeneß, Hafti

"Ich verstehe diesen Schritt – wenn mir die Kanzlerin ständig unter der Dusche auflauern würde, hätte ich irgendwann auch keinen Bock mehr."
Jens Spahn, Merkel-Intimus

"Er sollte jetzt die freie Zeit nutzen und endlich die Nationalhymne lernen, damit er künftig wenigstens vor dem Fernseher mitsingen kann. Ich werde anlässlich der nächsten Länderspielen bei ihm zu Hause vorbeikommen und das persönlich überprüfen!"
Helene Fischer, Ultra

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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Aha bzw. aua, Voltaren!

Das wussten wir gar nicht, was da in Deiner Anzeige steht: »Ein Lächeln ist oft eine Maske, die 1 von 3 Personen aufsetzt, um Schmerzen zu verbergen. Lass uns helfen. Voltaren.«

Mal von der Frage abgesehen, wie Du auf die 1 von 3 Personen kommst, ist es natürlich toll, dass Du offenbar eine Salbe entwickelt hast, die das Lächeln verschwinden lässt und den Schmerz zum Vorschein bringt!

Gratuliert salbungsvoll: Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg