Newsticker

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Prominente zum Verbot von Karneval

"Ich werde dafür beten, dass etwas passieren wird! Und der Herr wird gnädig sein und es wird etwas passieren! Amen."
Rainer Maria Kardinal Woelki, professioneller Beter

"Die Situation ist schwierig, das weiß ich. Wir müssen aber noch bestimmte Sachen abwarten, bevor konkrete Entscheidungen getroffen werden können. Zum Beispiel die Kommunalwahl im September."
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln

"Ich sage nur: Cancel-Culture! Das dürfen wir uns von denen nicht bieten lassen, wo kommen wir denn da hin? Greta!!!? Dazu werde ich noch etwas bei Facebook schreiben."
Dieter N., Facebook-Nutzer

"Die Stadt muss uns Kölnerinnen und Kölnern Alternativangebote machen. Zum Beispiel Urlaub in der Türkei, das kann ich sehr empfehlen. Oder Döner essen. Eiscreme geht auch. Alles klar, macht's gut, euer Poldi."
Lukas Podolski, Kölner Wirtschaftsmogul und türkischer Botschafter

"Karneval! Dazu han ich ein sehr jutes Jewüchz zu Huss! Et es wirklich vor-züg-lich!"
Horst Lichter, hat einen Schnurrbart 

"Mer sitze suwiesu d‘r janze Daach hee an d‘r Thek un süffe. Ob dat Corona es od'r Karneval, et es uns jlich. Hoopsach mer han af ellef (11 Uhr, Anm. d. Red.) et Kölsch vur d'r Nas. Jerti! Machens noch ens!"
Willi L., wohnhaft in der Kneipe Op D'r Eck 

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Prominente zur Katastrophe von Beirut

"Jetzt sind diese Feministinnen endgültig zu weit gegangen!" 
Birgit Kelle, besonnene Stimme

"Schade um das schöne Ammoniumnitrat! Das hätte man als Corona-Gegenmittel testen können!" 
Donald Trump, Faktenchecker

"Armes Beirut! Erst platzen die Wagner-Festspiele und jetzt das!"
Katharina Wagner, Kulturnudel

"Die Frage ist doch: War es wirklich Ammoniumnitrat, oder hatte der Mossad seine Finger im Spiel? Wie kam es, dass Israel als erster Hilfe zusagen konnte, womöglich bevor die Explosion überhaupt stattgefunden hatte? Ich stelle nur Fragen. Ziemlich bekloppte, ja. Aber verboten ist das nicht!"
Tilo Jung, kritischer Journalist

"Das Wichtigste ist, dass jetzt keine neue Debatte ums Böllerverbot losgeht."
Ronny M., Dynamo Ultras

"Ich will nicht sagen, dass das eine Entschädigung für den verschobenen 'Black Widow'-Blockbuster war, aber unsere Fans müssen derzeit nehmen, was sie kriegen können ..."
Kevin Feige, Marvel-Typ 

"Die Ersthelfer tragen ja Merkel-Maulkörbe … Traurig, diese Marionetten! In Wirklichkeit war es wahrscheinlich keine Explosion, sondern eine Implosion. Und die fand auch nicht in Beirut statt, sondern in meinem Gehirn!"
Xavier Naidoo, außerirdischer Messias

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Prominente Stimmen zu Manuel Neuers kroatischer Gesangseinlage

"Wer noch nie ein kleines Faschistenlied g'sungen hat, schieße den ersten Ball …"
Benedikt XVI., Fußballgott

"Sein Gesang war mir ein innerer Reichsparteitag, herrlich!"
Kathrin Müller-Hohenstein, Kriegsreporterin

"Nicht vorschnell urteilen: Ich z.B. habe stets nur harmlose Lieder wie 'Gute Freunde kann niemand trennen' gesungen – und bin trotzdem schwer kriminell geworden."
Franz Beckenbauer, Spezl

"Singen kann er, eine blutjunge Freundin hat er auch – Manu soll mich mal anrufen, dann machen wir was zusammen."
Michael Norberg, Wendler

"Neuer for ESC, wuhuuuuuu!"
Lena Meyer-Landrut, Pfosten

"Die Vorwürfe an unseren Keeper sind nicht haltbar!"
Hansi Flick, Heimtrainer

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Politikerstimmen zu den geplanten Grenzöffnungen

"Der Weltraum, unendliche Weiten."
Christian Lindner (FDP), gewohnt hochnäsig

"Mister Gorbachev, tear down this wall!"
Wolfgang Schäuble (Senioren-Union), geschichtsvergessen

"Wir sind heute zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise ..."
Horst Seehofer (CSU), in Begleitung einer Einsatzhundertschaft im Ankerzentrum Manching / Ingolstadt

"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen."
Alexander Gauland (AfD), hat schon Sommerurlaub im schlesischen Wrocław Breslau gebucht

"Das tritt nach meiner Kenntnis ... ist das sofort, unverzüglich."
Angela Merkel (CDU), wartet aufgeregt bereits am Checkpoint Charlie

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Prominente zum Urteil gegen Harvey Weinstein

Friedrich Merz: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1981 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Charlotte, das war so nicht geplant."

Volker Kauder: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1976 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Elisabeth, das war so nicht geplant."

Horst Seehofer: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1974 und dann nochmal 1985 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Karin, das war so nicht geplant."

Theo Waigel: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1966 und dann nochmal 1994 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Irene, das war so nicht geplant."

Peter Ramsauer: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe rechtzeitig Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Susanne, das war so nicht geplant."

Karl-Josef Laumann: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe rechtzeitig Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Agnes, das war so nicht geplant."

 

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Zum Welttag der Philosophie: Was ist der Mensch?

"Eine große Frage, voluminös wie mein Haar. Man kann sie nur beantworten, wenn man gleichzeitig fragt: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Wo kriegt man die beste Pflegespülung?"
Richard David Precht, Haaristoteles

"Ich habe da eine pluralistische Sicht. Den Menschen gibt es nicht. Es gibt Herrenmenschen und Leute wie Sie. Sie haben schon richtig gehört, Sie Untermensch!"
Alice Weidel, Herrenmenschenkennerin

"Wenn er Geschmack hat, dann meinen Orangen-Linsen-Salat mit scharfen Roastbeef-Satés. Ach so, Sie meinten: Was ist der Mensch…"
Johann Lafer, früher Küchenvater

"Er ist Humankapital, dessen ontologisches Wert-Sein im Raum-Zeit-ist-Geld-Kontinuum der Marktentität ein rein monetärer ist. Ach, ich liebe es, zu philosophieren! Von mir stammt auch das Boni-Bon­mot: Man kann nie zweimal in den gleichen Kapitalfluss steigen."
Friedrich Merz, Investmentdenker

"Sitzt man in einer Gender-Höhle, erkennt man den männlichen Menschen nicht, sondern sieht nur trügerische Lidschatten an der Wand."
Barbara Schöneberger, anti-postmoderne Mode-Posterin

"Wir sind Wesen voller Leidenschaft und Begehren… Wollen Sie mal mein Ding an sich anfassen?"
Robert Habeck, (Sexual-)Aufklärer und Popperianer

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Prominente Berliner zum Mietendeckel

"Wir brauchen eine Nebenkostenabrechnung, die auf einen Mietendeckel passt. Und Bier- statt Wasserleitungen, prost!"
Kurt Krömer, Berliner

"Ein Mietendeckel? Was kommt als nächstes? Zwei Mietendeckel?"
Friede Springer, geronnene Bosheit

"Wenn die Miete überkocht, gleich mal den Deckel drauf. Und dann fliegt einem der ganze Scheiß um die Ohren oder wie? Nee, nee, nee! Lieber den Herd, lies: die Steuern, ein, zwei Stufen runterschalten, und bloß nicht zu viel Salz, lies: nachprüfen."
Attila Hildmann, Intuitionskoch

"Wo man Mieten deckelt, deckelt man demnächst auch Menschen. Jawoll, alles schon erlebt, damals in der Schießbefehl-DDR!"
Wolf "Lupus" Biermann, Vermieter

"Mietendeckel fürs Nietensäckel – von mir aus okäse!"
Sarah Wiener, Schlafrockrohr

"Auf jeden Mietentopf passt ein Mietendeckel, aber ich glaube, ich bin da ein Wok."
Berlin, Hauptstadt von Berlin

"Mietendackel? Wo muss ich unterschreiben?"
Elias Hauck, Berliner Original aus Alzenau

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Moin, Hamburger Craft-Brauerei ÜberQuell!

Dein Firmenname zeugt ja bereits von überschäumender Wortspiellust, aber so richtig freidrehend auf die Kacke haust Du erst bei den Bezeichnungen Deiner einzelnen Biersorten: Die heißen nämlich zum Beispiel »Supadupa IPA«, »Palim Palim Pale Ale«, »Pille Palle Alkoholfreies Ale« oder sogar »Franzbrewtchen Imperial Pastry Brown Ale«. Auweia!

Gerade bei Letzterem, das außerhalb Hamburgs von vielen gar nicht zu entschlüsseln sein dürfte, mussten wir, obschon viel gewohnt, dann doch schlucken, weil uns allein der Name innerhalb von Sekunden pappsatt und sturzbetrunken machte. Er erschien uns einfach zu brewtal, fast schon brauenhaft! Auf Dein Bier haben wir dann lieber verzichtet.

Aus der Ausnüchterungszelle grüßt trotzdem: Titanic

 Na, na, na, welt.de!

»Warum ›Barbie‹ klüger ist als alle anderen nominierten Filme zusammen«, titeltest Du in Deinem Feuilleton bezüglich der diesjährigen Oscar-Kandidaten. Allein: Wir haben noch mal den Taschenrechner gezückt, und wenn man auch die Dokumentar-, Kurz- und Dokumentarkurzfilme berücksichtigt, sind alle anderen nominierten Filme zusammen exakt 1,76 Klugheitspunkte klüger als »Barbie«.

Welches Medium dümmer ist als alle anderen Medien zusammen, braucht hingegen nicht nachzurechnen: Titanic

 Dir, Tod,

gefiel es im Jahr 2010, im Abstand von einem Tag Bärbel Bohley (11. September) und Claude Chabrol (12. September) abzuberufen, worauf wir damals in unserer Online-Rubrik »Fakt vs. Frage« scharfsinnig spekulierten, als Nächstes treffe es nun wohl Dieter Dehm, Erhard Eppler und Frank Farian. Knapp daneben! Denn Frank Farian holtest Du erst dieses Jahr, am 23. Januar – nicht ohne vorher noch die Büchnerpreisträgerin Elke Erb (22. Januar) abzuräumen.

Und langsam durchschauen wir Dich, Gevatter: A darf leben, B und C müssen sterben; D darf leben, E und F müssen sterben …

Um es kurz zu machen: Gundula Gause ist, trotz ihres boulevardmedial großflächig breitgetretenen Schwächeanfalls vom Dezember (Bild: »total unnötig«, »hätte mich krankmelden sollen«), fürs Erste fein raus, während Heimatsänger Hansi Hinterseer und Malertochter Ida Immendorff sich lieber schon mal das letzte Hemd anziehen sollten. Stimmt’s?

Gruselt sich vor der Antwort: Titanic

 Einfach mal kreativ sein, Rishi Sunak!

Der BBC sagten Sie: »Ich bin nicht sicher, ob sich die Leute so sehr für meine Ernährung interessieren, aber ich versuche, zu Beginn jeder Woche etwas zu fasten.« Wir glauben, dass Ihre Unsicherheit berechtigt ist: An Ihren Beliebtheitswerten kann man ablesen, dass sich das Interesse an Ihren Gewohnheiten in Grenzen hält.

Das ließe sich aber leicht ändern: Bei den ganzen verschiedenen Varianten wie TV-, Auto- und Plastikfasten gäbe es bestimmt auch für Sie etwas, durch das Sie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit »eight days a week« auf sich zögen. Wie wäre es z. B. mit Abschiebungsfasten, Verbrennerverbotverzögerungsfasten oder Zweiteamtszeitfasten?

Nur dass Sie gerade beim Thema »Neuwahlen« dem Verzicht huldigen, sollten Sie nach Ansicht der Mehrheit Ihrer Landsleute schleunigst ändern. Zwischendurch kann man sich doch auch ruhig mal was gönnen, oder?

Mampft Ihre Scones mit Clotted Cream und reichlich Marmelade gleich mit: Titanic

 Bonjour, Marine Le Pen!

Bonjour, Marine Le Pen!

Das Potsdamer Treffen der AfD mit anderen extremen Rechten war selbst Ihnen zu heftig: Sie seien nie für eine »Remigration« in dem Sinne gewesen, dass Französinnen und Franzosen ihre Nationalität entzogen würde, selbst wenn die Einbürgerung unter fragwürdigen Bedingungen geschehen sei, meinten Sie und fügten hinzu: »Ich denke also, dass wir, wenn es denn so ist, eine krasse Meinungsverschiedenheit mit der AfD haben.«

Keine Ahnung, Le Pen, ob Sie mit dieser Haltung eine Chance aufs französische Präsidentenamt haben. Ministerpräsidentin von Thüringen würden Sie mit diesem Weichei-Schlingerkurs aber ganz sicher nicht!

Schon ein bisschen enttäuscht: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Und das Brot erst!

Einen Krankenwagen rufen, ohne sich in Schulden zu stürzen, mehr Urlaubs- als Arbeitstage, Bier zum Frühstück: Deutschland ist toll. Mit solchen Takes können US-amerikanische Influencerinnen hierzulande natürlich punkten. Aber betreiben sie damit nicht einfach nur billiges Kraut-Pleasing?

Alexander Grupe

 Nach Explosion in der Molkerei

Alles in Butter.

Loreen Bauer

 Authentisch

Jedes Mal, wenn mir ein bekennender Feinschmecker erklären will, wie aufwendig ein echt italienisches Risotto zubereitet gehört, habe ich das Gefühl, es würde stundenlang um den heißen Brei herumgeredet!

Mark-Stefan Tietze

 Pandemisches Passionsspiel

Die Erfahrungen aus der Coronazeit wirken teils immer noch nach. So fragt man sich heute bei der Ostergeschichte: Hat Pontius Pilatus, als er seine Hände in Unschuld wusch, dabei zweimal »Happy Birthday« gesungen?

Jürgen Miedl

 Lauf, Junge!

Die Ordner bei einem Fußballspiel würden sich wesentlich mehr Mühe geben, wenn sie bei der Jagd nach dem Flitzer auch nackt sein müssten.

Rick Nikolaizig

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
21.03.2024 Bamberg, Konzerthalle Martin Sonneborn
21.03.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
22.03.2024 Bayreuth, Zentrum Martin Sonneborn
22.03.2024 Winterthur, Bistro Alte Kaserne »Der Unsinn des Lebens« mit Pause ohne Ende