Newsticker

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Pressespiegel zur Pressefreiheit

In der internationalen Rangliste zur Pressefreiheit der "Reporter ohne Grenzen" ist Deutschland abgerutscht, auf "zufriedenstellend" herabgestuft worden, aus der Spitzengruppe geflogen und belegt nun nur noch Platz 13. So titelt die Presse:

  • "Pressefreiheit: Deutschland in Ranking herabgestuft" (Süddeutsche Zeitung)
  • "Pressefreiheit in Deutschland auf 'zufriedenstellend' herabgestuft" (Welt)
  • "Lage der Pressefreiheit in Deutschland nur noch 'zufriedenstellend'" (Spiegel)
  • "Pressefreiheit nur noch 'zufriedenstellend'" (Tagesschau)
  • "Pressefreiheit in Deutschland nur noch 'zufriedenstellend'" (Deutschlandfunk Kultur)
  • "Lage der Pressefreiheit in Deutschland auf 'zufriedenstellend' herabgestuft" (Focus)
  • "Pressefreiheit in Deutschland nicht mehr als gut eingestuft" (Zeit)
  • "Deutschland rutscht bei der Pressefreiheit ab" (heise online)
  • "Deutschland rutscht ab" (FAZ)
  • "Deutschland fliegt aus Spitzengruppe" (Stuttgarter Nachrichten)
  • "Rangliste der Pressefreiheit: Deutschland fliegt aus Spitzengruppe" (RP Online)
  • "Pandemie verschärft schlechte Lage der Pressefreiheit" (Bayerischer Rundfunk)
  • "Corona ist auch eine Seuche für die Pressefreiheit" (Deutsche Welle)
  • "Nicht mehr ganz so frei" (taz)
  • "Prinzessin Beatrice: Bei diesem Look achtet keiner auf das Outfit" (Brigitte.de)
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Promistimmen zur Kanzlerkandidaten-Suche der Union

"Wir müssen lernen, mit Söder und Laschet zu leben."
Hendrik Streeck, Virusexperte

"Angesicht dieser Auswahl möchte ich alle um Entschuldigung bitten. Großes Sorry!"
Angela Merkel, Kanzlerin a.D.

"Wir sollten Söder und Laschet in einer Modellregion testen. Sie könnten doch zunächst im Saarland Kandidaten sein – und dann sehen wir weiter."
Tobias Hans, Saarländer

"Ich bin überzeugt: Armin Laschet wäre ein guter Brückenkanzler!"
Frank-Walter Steinmeier, Brückenbauer

"Also ich finde beide gut."
Robert Habeck, Unionsanhänger

"Ja, ich bin interessiert. Danke, dass Sie mich ... Hey, wieso laufen Sie denn weg ...?"
Friedrich Merz, Schreckgespenst

"Uns wäre Herr Kemmerich lieber, aber wir wählen selbstverständlich auch Laschet und Söder."
Alexander Gauland, Wahlhelfer

"Es ist mir egal, unter wem ich Vizekanzler sein darf."
Olaf Scholz, SPD-Hoffnung

"Aus meiner Sicht kann es da keine zwei Meinungen geben: Hansi Flick sollte es machen!"
Jogi Löw, interner Kenner

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Pressestimmen zu Christian Krachts "Eurotrash"

"haaaab schon besseres geloesn , eimfach langeweilik dof"
Amazon

"Arschloch."
Perlentaucher.de

"Also ich war mal wieder im Dussmann an der Friedrichstrasse, denn in Berlin waren ja bekanntermaßen während des Lockdowns die Buchhandlungen weiterhin geöffnet, um dort also mein eigenes Buch persönlich in die Auslage zu stellen. Im Schaufenster spiegelte ich mich für einen Moment und was ich dort sah, können Sie sich ja sicher selbst vorstellen."
Christian Kracht

"Lieber Christian Kracht, Sie haben das Rad erfunden. Kommse doch mal vorbei auf ein Glas Kotz-Wein vor der ParisBar! Sie werden mich leicht erkennen: Ich bin der, der immer in der Kotze liegt, und zwar im Sonnenschein und im Schatten."
Franz-Josef Wagner

"Die Arbeit an diesem Roman wurde von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia unterstützt"
Kiepenheuer & Witsch

"Witzig, frech und ne Katze spielt auch mit, also ich bin jetzt noch ganz wuschig im Kopf und einfach hin und weg von diesem Buch. Herrlich, herrlich, herrlich!"
Elke Heidenreich

"Ja mein Liebber, jetzt sach mir doch erstemal, was du für den ollen Schinken da habben wolltest."
Horst Lichter

"Leipzig ohne Sabitzer, Wolfsburg mit Weghorst"
kicker.de

"Falschmeldungen auf den Seiten 5, 12, 18ff, 29, 32 – weiterlesen mit steady"
Übermedien.de

"Wolle Vaterland kaufe?"
wish.de

"Zum Kuckuck!"
Günter Grass

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Promistimmen zur neuesten Frauenquote-Diskussion

"Eine Frauenquote ist im Prinzip richtig, dennoch sollte die Regel nicht so streng sein. Es sollte ausreichen, dass einer der männlichen Vorstände mit mindestens einer Frau verwandt ist oder mit einer schon mal den Tag begonnen hat. Das wäre akzeptabel."
Christian Lindner, Womanizer

"Es geht den Staat nichts an, wie ich meinen Vorstand bilde."
Friedrich Merz, Quotenmann

"Man sollte die Unternehmen einfach mal machen lassen und ihnen nicht ständig irgendwelche Knüppel zwischen die Beine werfen. Wir wissen schon, was wir tun."
Clemens Tönnies, Vorzeigeunternehmer

"Äh, und gilt das auch im Bundeskanzleramt?"
Robert Habeck, Kanzlerin in spe

"Wir sollten lieber auf Freiwilligkeit setzen, das klappt doch auch in anderen Bereich ganz gut, zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie."
Julia Klöckner, Freiwillige

"Wir sollten das Personal lieber nach Qualifikation auswählen – also alle Stellen mit Frauen besetzen. Das wäre für alle besser – ich weiß, wovon ich rede."
Frank-Walter Steinmeier, Bundesmann

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Promis zum Wahlsieg Bidens

"Dieser Sieg hat der Demokratie Mut und Hoffnung gemacht - vor allem mir. Jawohl, ich werde mich 2024 als Präsidentschaftskandidatin bewerben!"
Hillary Clinton, Wiederholungstäterin

"Wie lange dauert die Auszählung denn noch? Ich will endlich wissen, wer Vogel des Jahres geworden ist!"
Jürgen Vogel, Schauspielstar

"Schön, dass in den Vereinigten Staaten nun auch ein Langweiler Präsident ist!"
Frank-Walter Steinmeier, Vorreiter

"Herzlichen Glückwunsch, Herr Präsident! Wir lassen zur Feier ein paar Raketen steigen."
Kim Jong Un, Wendehals

"Ich würde Mr. van der Biden raten, Donald Trump einen Ministerposten anzubieten. Alles andere wäre falsch verstandene Toleranz."
Sebastian Kurz, Spätgeborener

"Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der extrem sozialistischen Administration von companero Biden." Raúl Castro, Verbündeter

"Es ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier kann sogar ein alter weißer Mann Präsident werden. schnüff "
Horst Seehofer, Träumer

"Jetzt werden die scheiß Weihnachtstage noch fucking beschissener als eh schon …"
Melania Trump, Frohnatur

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Prominente zum Gendern im Justizministerium

Das Bundesjustizministerium hat in einem Gesetzentwurf zum Sanierungs- und Insolvenzrecht die weibliche Begriffsform verwendet. So heißt es zum Beispiel "Schuldnerin" statt "Schuldner". Dafür gibt es nun viel Kritik, aber auch Lob:

"Eigene Parkplätze, eigene Twitter-Accounts, eigene Toiletten: Die Frauen haben doch schon so viel bekommen – muss das denn jetzt echt auch noch sein?"
Christian Lindner, Frauenversteher

"Ach, meinetwegen sollen die Frauen in diesem blöden Gesetzestext vorkommen. Hauptsache, alles andere bleibt so wie es ist: Männer werden besser bezahlt, bekommen die besseren Posten und dürfen mehr sagen. Vielen Dank!"
Friedrich Merz, Pragmatiker

"Jetzt wollen uns die Frauen auch noch die Verbrechen wegnehmen – Sauerei!" 
Horst Seehofer, Verbrecher

"Schöne Idee, aber wollen wir es zunächst nicht lieber mit einer Pkw-Maut für Frauen versuchen ...?"
Andreas Scheuer, Visionär

"Ja, wie? Und dann werden am Ende nur die Frauen verurteilt? Damit machen wir uns doch international total lächerlich!"
Sigmar Gabriel, Knastbruder

"Ich will Frauen ermutigen, mehr Straftaten zu begehen. Da gehe ich auch gerne mit gutem Beispiel voran. Nächste Woche ohrfeige ich zum Beispiel den Laschet und lasse die Luft aus seinen Autoreifen. Wer macht mit?" 
Angela Merkel, Vorbild

"Guter Ansatz, nur: Viele Frauen können doch gar nicht Kinder und Knast miteinander vereinbaren."
Wolfgang Schäuble, Experte für Kriminalität

"Toll! Ich bin schon lange für eine Quote bei Straftaten. Also in diesem Sinne: Viel Spaß im Gefängnis, Annalena!" 
Robert Habeck, sexy in Uniform

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Promis erinnern sich an die Wiedervereinigung

„Ich kann mich sehr gut an den 3. Oktober 1990 erinnern. Ich habe an dem Tag drei ostdeutsche Faschos interviewt – und selbstverständlich auch drei westdeutsche, aufgrund der journalistischen Ausgewogenheit. Es war sehr aufregend.“ 
Frank Plasberg, Wendehals

„Damals dachte ich: Schöner Mist, künftig muss ich West-Cola trinken und West-Bananen essen, in der doofen Kohl-Regierung sitzen und dann auch noch selbst ins Kanzleramt und mich mit der CSU herumplagen. Trotzdem: Es war nicht alles schlecht. Immerhin konnte ich seitdem viele interessante Persönlichkeiten kennenlernen: Robert Habeck, Poldi, Guido Westerwelle, diesen einen Schauspieler, Eisbär Knut. Das entschädigt für einiges.“ 
Angela Merkel, BRD-Kennerin

„Ich bin sehr glücklich und stolz, dass ich etwas beitragen konnte zur Verunreinigung zwischen North and South.“ 
David Hasselhoff, Kanzler der Einheit

„Was? Wiedervereinigung? Warum sagt mir denn keiner was?“ 
Joachim Gauck, Grenzpfosten

„Ich habe sehr schöne Erinnerungen. Ich saß den ganzen Tag auf der Toilette. So mache ich das seitdem immer am 3. Oktober.“ 
Frank-Walter Steinmeier, Einheitsbrei

„Was sich die DDR da geleistet hat, passt weder auf eine Ochs- noch eine Eselhaut. Merkel, Gauck, Gysi, Thierse, Matthias Schweighöfer, Michael Ballack, Maybrit Illner, Jan Josef Liefers und und und. Die haben uns jahrelang belochen und betrochen.“ 
Christian Lindner, Deutsch-Deutscher

„Ich fand schon damals: Ein Flugzeug hätte gereicht, den zweiten Turm hätte man ruhig stehenlassen können.“ 
Friedrich Merz, Zonen-Fritz

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Persönlich, Ex-Bundespräsident Joachim Gauck,

nehmen Sie inzwischen offenbar alles. Über den russischen Präsidenten sagten Sie im Spiegel: »Putin war in den Achtzigerjahren die Stütze meiner Unterdrücker.« Meinen Sie, dass der Ex-KGBler Putin und die DDR es wirklich allein auf Sie abgesehen hatten, exklusiv? In dem Gespräch betonten Sie weiter, dass Sie »diesen Typus« Putin »lesen« könnten: »Ich kann deren Herrschaftstechnik nachts auswendig aufsagen«.

Allerdings hielten Sie sich bei dessen Antrittsbesuch im Schloss Bellevue dann »natürlich« doch an die »diplomatischen Gepflogenheiten«, hätten ihm aber »schon zu verstehen gegeben, was ich von ihm halte«. Das hat Putin wahrscheinlich sehr erschreckt. So richtig Wirkung entfaltet hat es aber nicht, wenn wir das richtig lesen können. Wie wär’s also, Gauck, wenn Sie es jetzt noch mal versuchen würden? Lassen Sie andere Rentner/innen mit dem Spiegel reden, schauen Sie persönlich in Moskau vorbei und quatschen Sie Putin total undiplomatisch unter seinen langen Tisch.

Würden als Dank auf die Gepflogenheit verzichten, Ihr Gerede zu kommentieren:

die Diplomat/innen von der Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt