Newsticker

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Prominente zum Tod von Prince

"Als ich bei Bild las, daß er im Aufzug starb, habe ich laut gelacht. Was für eine Pointe! Sie kennen ja unser Motto: Wer mit der Bild im Aufzug nach oben fährt, fährt als Leiche wieder runter. Und so ist es ja nun auch gekommen, hahaha. Ohne unsere Titelstories wäre der Mann nichts, erst gestern war wieder eine drin."
Mathias Döpfner, Abschaum des Abschaums

"Den Tod dieses stolzen Prinzen empfinde ich als persönliche Kränkung, wie jeden Todesfall übrigens – wenn es nicht gerade Kurden oder Armenier trifft. Meine Anwälte bereiten gerade eine Sammelklage gegen die Evolution vor, die ungläubige Ziege. Allah würde so etwas niemals zulassen."
Recep Tayyip Erdoğan, wünscht sich manchmal ein dickeres Fell (mit nix drunter)

"Kann mir jemand 2 Prince-Tickets besorgen? Ich würde auch den doppelten Preis bezahlen…"
Niels Ruf, offenbar um Rehabilitation bemüht

"Prinz war der Held meiner Kindheit, der feuchte Traum meiner FDJ-Nächte, das unerreichbare Idol meiner Adoleszenz, jedenfalls telefonisch. Später habe ich dann seine Frisur getragen, ich glaube, das hat ihm ein Stück weit gefallen. Prinz hatte ein Herz aus Eisen, bestimmt ist er daran gestorben, das ist doch ungesund. Meine Gedanken sind beim gesamten Königshaus."
Angela Merkel, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

"Ich bin der nächste!"
Jimmy Page, Pink Floyd

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Prominente zum AfD-Wahlerfolg in Hessen

"Das hat mit echtem schwarz-braunen Gedankengut nichts zu tun. Und geht mir echt auf die Haselnuß!"
Heino, Schockrocker

"Ohne Merkel wären das die Stimmen der Union!"
Erika Steinbach, Twittler

"AfD? Was für ein Haufen voll verfickter Faggots! Trotzdem herzlichen Glückwunsch!"
Donald Trump, der mächtigste Mann der Welt

"Weil es im Rahmen des Grundgesetzes erlaubt ist, freue ich mich über dieses Ergebnis sehr."
Winfried Kretschmann, Paragraphenhengst

"Ich werde bei der nächsten Wahl auch AfD wählen, um der NPD einen Denkzettel zu verpassen."
Beate Zschäpe, Passantin

"Ja mei, unerträglich! So ein rechtes Klima halte ich nicht aus. Ich geh lieber ins Gefängnis."
Franz Beckenbauer, Freigeist

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Prominente zum Mediengesetz in Polen

"Zum Kotzen...einfach zum kotzen! Öffentlich rechtliches Fernsehen ist mega...wichtig!!? Wie sollen sonst bahnbrechende Filme wie meine an den Mann gebracht werden?......!Glaubt mir, Polen kackt gerade derbe ab!!! Das kann ich sagen,....weil ich als Filmemacher/Schauspieler/Produzent/Writer/Cutter/Composer viiiiel mehr Ahnung habe als alle anderen Trottel!!!!"
Til Schweiger, Filmemacher/Schauspieler/Produzent/Writer/Cutter/Composer/Trottel

"Das habe ich mitbekommen, ja. Und ich frage bei der Gelegenheit jetzt einfach mal ganz frech: Ist das denn eigentlich überhaupt erlaubt?"
Markus Lanz, kritischer Journalist

"Polen? Hören Sie, ich habe nie gesagt, daß Polen ein Haufen degenerierter, rudelbumsender Kleinkrimineller ist. Wie? Mediengesetz? Ach so! Na – das ist doch mal erfreulich."
Björn Höcke, oft falsch zitiert

"Zugegeben: Ich war schon sehr erstaunt, wie die Öffentlichkeit auf meinen Schlachtplan zu Polen reagiert hat, wie da auf einmal zurückgeschossen wurde. Manchmal denke ich, das Ausland hat aus dem zweiten Weltkrieg noch immer nichts gelernt."
Günther Oettinger, was mit Medien

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Stimmen zum Fall Böhmermann

"Ich bin klüger, reflektierter und eloquenter als meine Rapperbrudis und deshalb bestens geeignet als ihr Anwalt. Diese Herablassung von Böhmermann ist übrigens widerlich."
Marcus Staiger, Bushido-Biograph

"Die weiß und mehrheitlich trans*-positionierte Fachschaft Gender sieht sich dazu gezwungen, die von der weiß und cis*-positionierten Person Lann Böhmermix im Rahmen seiner_ihrer humoristischen Tätigkeit vollzogenen klassistisch-rassistischen Äußerungen aufs Massivste zu verurteilen. Denn Klassismus ist keine Privatangelegenheit!"
WoC N., Gender-Fachschaft Humboldt-Universität Berlin

"Ich befinde mich gegenwärtig in Klausurphase (Jura-Studium) und Massephase (Fitneß-Studio) und stehe daher aus Zeitgründen für einen Kommentar nicht zur Verfügung. Zum Abschalten versuche ich mich weiterhin in Porträtmalerei."
Kollegah, Kunststudent

"Hafti bester Mann!!!!"
Antonia Baum, Bitch

"Jan Dönermann, welch schöner deutscher Name, DAS ist noch mein gutes altes Deutschland, zum Wichsen schön, ach ja..."
Akif Pirinçci, Ausländer

"Kultur-Annexion (...) widerlich herablassend (...) gefährliches Potential. Jan Böhmermann bringt ganz hart schlechtes Karma ins Game. #NICHTstabil"
Yonca Julia Pulur, Adorno-Leserin

"Va te faire enculer, sale fils de pute!"
Capo Azzlack, Brudi von Hafti

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Prominente zum Rücktritt von Wolfgang Niersbach

"Ein überfälliger Schritt – gerade noch rechtzeitig. Er hat damit Schaden vom DFB abgewendet, die rückhaltlose Aufklärung muß jetzt aber zügig erfolgen. Ich selbst bin seit einiger Zeit Fanin des FC Bayern, die räumliche Nähe macht's, verstehen Sie? Uwe-Pep ist ein schöner Mann, ein stolzer Katalane, der Feuer in sich trägt und gebildet ist und Spiele lesen kann. Ich träume nachts von ihm, die klitschnassen Bettlaken erinnern mich an eine Zeit, so nah und doch so fern. Ich möchte nach meiner Rehabilitierung Dichterin werden, in der Tradition von Uwe Tellkamp, Uwe Timm und Uwe Johnson. Ich liebe ja Buchstaben. Nur DFB ist erstmal passeh…"
Beate Zschäpe, faszinierende Frau

"Ich wünsche ihm viel Kraft und eine schnelle Genesung. So eine Erkrankung kann neben seinen Schattenseiten – Dr. Michael Mronz hält einem die Hand – auch Umdenkungsprozesse, Läuterungsinitiativen, ein Zeitalter der neuen Nachdenklichkeit einleiten, ich habe das mal bei Stern-TV gesehen und sofort weggeschaltet. Leider gibt es im Fußball noch immer archaische Strukturen, die es jungen Menschen schwer machen, sich zu outen und selbstbewußt zu bekennen: 'Ja, ich bin ein Besserverdiener, dem der aktuelle Hartz-IV-Satz zu hoch ist, und das ist auch gut so!' Ich war damals ja der Erste, der das öffentlich gemacht hat, auch wenn ich natürlich nicht so unter Druck stand, beim Beach-Volleyball gucken ja kaum Arbeitslose zu. Ich wünsche Dr. Niersbach, daß er bald einen passenden Spender findet, damit die nächste WM nach Deutschland kommt. Als Veranstalter stünde übrigens Dr. Mronz bereit."
Guido Westerwelle, Lebemann

"Giovanni, Sie rufen mich allen Ernstes wegen Niersbachs Rücktritt an, in einer solchen Situation, an einem solchen Tag? WTF (das sagt meine Tochter Susanne immer)?! Die schwache Preisentwicklung setzt die Notenbank in China weiter unter Druck, Peking sucht nach Lösungen, ich habe erst sieben der 16 Tageszeitungen, die ich abonniert habe, von vorne bis hinten durchgelesen, und in Deutschland diskutiert man über Eishockey? Muß ich schon wieder zu Maischberger? So ein Tripper kann in meinem Alter lebensgefährlich sein…"
Helmut Schmidt, Lebensmensch

"Mein voller Respekt gebührt Wolfgang Niersbach, einem Ehrenmann des Sports. Er hat sich nichts zuschulden kommen lassen, gerade da ist ein Rücktritt ein starkes Zeichen. Es gibt in dieser Welt einfach zu viele Menschen, die aus Machtgier viel zu lange an ihren Posten kleben: Assad, Merkel, Ulla Berkéwicz, ich könnte die Liste endlos fortsetzen, aber ich bin ein alter Mann und habe noch so viel vor…"
Joseph Blatter, Ehrenmitglied des DFB seit 2010

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Prominente zur aktuellen Entwicklung

"Schwarze? Wunderbar! Ich habe mit ihnen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Natürlich, es gibt auch schwarze Schafe, die gibt es überall, und auch schwarze Menschen, etwa vor der Toilette im McDonald's, denen gebe ich immer 30 Cent aus Gutmütigkeit, das tun die dann immer in so eine weiße Kasse, obwohl die selbst ja schwarz sind, ziemlich paradox. Bei mir ist es, wie gesagt, umgekehrt, aber diese Buntheit macht den Fußball doch aus. Lahm ist weiß, Boateng eher bräunlich, Reus noch grün hinter den Ohren – und ich werde rot, wenn ich zur WM-Vergabe 2006 gefragt werde. Das ist das neue, weltoffene Deutschland!"
Wolfgang Niersbach, Kassenwart

"Seit die Kanaken Thüringen überrannt haben, stinkt hier alles nach Knoblauch, auch saubere Volksdeutsche werden infiziert. Ich habe seit Wochen eine Fahne, warten Sie, ich zeige sie Ih…"
Björn Höcke, Fahnenträger SA

"Ganz Köln steht immer noch total unter Schock. Das war die feige Tat eines Einzelnen, und so etwas muß hart geahndet werden, da gibt es keine Entschuldigung. Leider hat der Schiri mal wieder nix gesehen, da geht mir echt ein Stück weit das Messer in der Tasche auf..."
Toni Schumacher, Augenzeuge

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Prominente zum Wechsel von Bastian Schweinsteiger

"Ja, es stimmt: Wir haben uns getrennt."
Philipp Lahm, Schweinsteiger-Kenner

"Daran sind bestimmt wieder diese Griechen schuld, jede Wette."
Dieter Nuhr, Griechenland-Experte

"Ich gründe mit ihm demnächst eine neue Partei, versprochen!"
Bernd Lucke, Alternativalternative

"Unfaßbar! Das kann man den Fans doch nicht antun! Was bilden sich die Bayern-Bosse eigentlich ein?"
Kalle Rummenigge, Bayern-Fan

"Schrecklich, grauenhaft, unerträglich... In welche Kamera soll ich betroffen gucken? In die da?"
Joachim Gauck, Heulsuse der Nation

"Sein Tod sollte uns alle nachdenklich stimmen."
Angela Merkel, Kabinenpredigerin

"Tut mir leid, den kenne ich nicht."
Pep Guardiola, ehemaliger Bayern-Trainer (2013-2015)

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Also wirklich, »Spiegel«!

Bei kleinen Rechtschreibfehlern drücken wir ja ein Auge zu, aber wenn Du schreibst: »Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei übt eine seltsame Faszination auf deutsche Liberale aus. Dabei macht der Rechtspopulist keinen Hehl daraus, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, obwohl es korrekt heißen müsste: »Weil der Rechtspopulist keinen Hehl daraus macht, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, müssen wir es doch anmerken.

Fasziniert von so viel Naivität gegenüber deutschen Liberalen zeigt sich

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg