Newsticker

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Polit-Stimmen zum möglichen SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz

"Das ist mir egal! Hauptsache, der Gabriel wird es nicht!"
Sigmar Gabriel, Minister für Fettnäpfchen und Widersprüche 

"Markus wer?"
Angela Merkel, SPD-Insiderin

"Die... Hahaha... SPD... Hahaha... will wieder einen Kanzlerkandi... Hahaha, ich gehe mein Geld zählen."
Peer Steinbrück, Lobbyist und Clown

"Gute Idee! Volksverräterin Merkel muß weg!"
Horst Seehofer, Alternative für Deutschland

"Waaaas? Wieder ein SPD-Mitglied? Um Himmels willen! Hat die SPD denn gar nichts gelernt aus der Vergangenheit?"
Helmut Schmidt, SPD-Vergangenheit

"Wieso macht die SPD nicht einen Sitzsack zum Kandidaten? Der hätte zumindest noch eine kleine Chance!"
Franz Müntefering, Sitzsack

"Hauptsache, es wird kein fußballspielender, ministrierender Senegalese."
Andreas Scheuer, Penisneider

"Die SPD sollte lieber einen starken Mann aufstellen. Hannelore Kraft zum Beispiel."
Gerhard Schröder, Russentroll

"Klasse! Die süße Maus wird das bestimmt ganz toll machen."
Frank Henkel, Experte für Mäuse

"Das ist eine chöne Herausforderung für mich! Mein Ziel: 15 Prozent plus x."
Martin Chulz, Rheinländer

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Stimmen von der Grundsteinlegung für Stuttgart 21

Bahnchef Rüdiger Grube hat am Freitag den Grundstein von Stuttgart 21 gelegt. TITANIC war dabei und hat sich bei Anwesenden nach ihren schönsten Bahn-Erlebnissen erkundigt.

"Ich weigere mich, in Vehikel der Deutschen Bahn zu steigen! Und schreiben Sie 'Deutsch' da bitte in Anführungszeichen – solange die Bahn sich weigert, das zweite S in S-Bahn wiedereinzuführen."
Wolfgang Gedeon, Antisemit/AfD

"Ich bin eigentlich nicht wegen der Grundsteinlegung hier, sondern nur auf der Durchreise, bin schon vor 30 Jahren ausgewandert. Vorhin traf ich aber einen geistig schwerbehinderten Rentner, dem Wörter aus den Mundwinkeln bröckelten, die sich erst innerhalb von zwei, drei Minuten als zusammenhängende Sätze begreifen ließen. Er behauptete immer wieder, Ministerpräsident Baden-Württembergs und dennoch kein CDU-Mitglied zu sein, sondern, hihi, ein Grüner! Ich machte das Spiel eine Weile lang mit, bis er sich verriet, als er für niedere Erbschaftssteuern plädierte und von seiner S-Klasse schwärmte."
Jutta Eisele, Exil-Schwäbin

"Verdammt noch mal, wie oft soll ich euch hirnverbrannten Reportern mit euren saudämlichen Fragen nach irgendwelchen Anekdoten eigentlich noch sagen, daß ich kein Schwabe, sondern Badener bin? Hier, riechen Sie an meinem Finger, dann wissen Sie, wie ich Leute wie Sie finde!"
Joachim Löw, Schwabe

"Als ich das erste Mal mit dem Zug in Stuttgart angekommen bin, hab ich die Henkel meines Jutebeutels zwei Stunden lang zwischen den Zähnen getragen. Woher hätte ich auch wissen sollen, was Maultaschen sind?"
Kornelius Winterscheidt, Hipster

"Mei liebschde Boahgschicht isch reladiv schnell vrzählt: Mir hen moal widdr uff dr Zug gwarded, also I ond mei Kumbl, dr Karl-Heinz, ond na hat dr Karle gmoint, mir kenddad doch en dr Boahofsboiz fir jede Virddlstond, wo der z’schbät isch, a Virddele schloza. Am End war’s na so, daß mr boide dodaal oin hogga ghätt hen, eipennt sen ond na’s Taxi hen nemma missa."*
Jochen Bauer, Genießer

*Etwa: "Ich hatte noch nie Probleme mit der Bahn. Sie ist stets pünktlich und die Spätzle im Bordbistro sind hervorragend."

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Die ergreifendsten Statements zum Foto des blutverschmierten Kindes aus Aleppo

"Unglaublich! Jetzt müssen die Herren Politiker die Burka verbieten! Was soll denn noch alles geschehen, Himmelherrgottsakrafix?!"
Horst Seehofer, Mann von der Straße

"Als ich das Bild zum ersten Mal gesehen habe, hatte ich gar keine Lust mehr auf Olympia gucken und mußte weinen. Wir alle sind dieses Kind! ;-("
Joachim Gauck, Heulsuse

"Geiles Bild! Scharfes Stück! Da platzt mir die Wurst! Äh, sorry, dieses Statement habe ich mir bereits vor einem Jahr ausgedacht. Um welches Bild geht’s grad?"
Atze Schröder, K.o.-Comedian

"Okay Leute, überredet. Ich werde das Foto nachstellen. Demnächst mehr auf meinem Instagram-Account!"
Ai Weiwei, PR-Maschine

"Den Jungen lade ich in meine Sendung ein! Zusammen mit Andrea Nahles, den beiden sexy Beachvolleyball-Olympiasiegerinnen, Matze Knop, Markus Söder, einem gehbehinderten Meerschweinchen und Waldi Hartmann. Wird ’ne tolle Runde! Schalten Sie ein!"
Markus Lanz, Showfotograf

"Liebe Freunde, LEIDER ist der Krieg in Syrien immer noch nicht vorbei. Aber KEIN Problem, meine Söhne Frederic und Fritzchen UND ich haben BESCHLOSSEN, nächste Woche hinzufliegen und alles ZU beenden. Gern geschehen! Euer JT"
Jürgen Todenhöfer, Rucksacktourist 

"Nee Leuete det kommentier ick nüsch, sonst heeßt et widda ick bin Natzi!!!! Nüsch mit mia!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Mario Barth, Natzisau

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Zum Tod von Bommi "Bommel" Baumann – Zeitzeugen erinnern sich

"Kennengelernt habe ich Bommi auf einem Spielplatz in Kreuzberg. Bommi drehte gerade einen Joint und fragte: 'Willste ooch ma ziehen? Det Ding ballat dir die Rübe wech wie so’n stümperhaft zusammenjebauter Sprengsatz.' Natürlich haben wir dann Mordsärger bekommen, als die Kindergärtnerinnen Lunte rochen. Für den Rest des Tages mußten wir ins stille Zimmer, war uns aber egal, wir waren ja high."
Waldemar B., heute Pneumologe

"Ich gehörte damals zum 'Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen'. Das kann man sich heute ja gar nicht mehr vorstellen. Das war einfach eine Gruppe von jungen Leuten, die mit gesellschaftlichen Tabus brachen; das waren ganz verschiedene Interessen, die da aufeinandertrafen. Da gab es welche, die wollten pausenlos Drogen nehmen und Sachen in die Luft sprengen, andere wollten lieber Stoff konsumieren und Terroranschläge begehen, und wieder andere waren nur an Rausch und Gewalt interessiert. Es war ein Gefühl von Freiheit, das wir genossen, freitags ohne Unterhose aus dem Haus zu gehen und, äh, wie war die Frage?"
Jürgen H., 99. Semester

"Bommi hat immer Leute angezogen. Wir saßen im 'Pogrom', das war damals eine linke Stammheimkneipe in der Stresemannstraße, Ecke Meinhofplatz, auf einmal ging die Tür auf und eine Hundertschaft Polizisten kam hereingestürmt: LKA, BKA, BND, NPD, Stasi, alles. Bommi war inzwischen längst untergetaucht, weil er unter der Bank nach seiner Haschpfeife suchte. Wir anderen durften dann an seiner Stelle ins Kittchen wandern, schöne Scheiße!"
Laura G., heute Kleintiercoach

"Es gab eine Begegnung mit Bommi, an die erinnere ich mich noch gut: Wir liefen in der Rommelallee aufeinander zu, die hieß damals ja noch Rommelchaussee, alles war da mit hohen Häusern zugestellt, nicht so wie heute – und jedenfalls hatte ich eine Zeitung unter dem Arm, den 'Frankfurter Beobachter' für eine Mark fünfzig – das war ja noch D-Mark –, und wir gingen also aufeinander zu, ich hatte die Kapuze übergezogen, weil der Herbstwind schon kalt war, und plötzlich, 50 oder 100 Meter vor mir, bog Bommi in eine Seitenstraße ein. Vielleicht war es aber auch jemand anders."
Max M., heute professioneller Zeitzeuge

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Prominente zum Attentat in Orlando

"Ich war dort, hatte ein Date mit einem verdeckten CIA-Underwearcover-Agenten. Deshalb weiß ich: Es war ein Inside-Blowjob. Und ich weiß auch: Im Deutschen Reich sind solche perversen Orte nach immer noch geltendem Gesetz verboten, genau wie ich übrigens."
Xavier Naidoo, Alligator mississippiensis

"Ich hätte diesem Attentäter erst mal Blut abgenommen. Der war bestimmt gar kein richtiger Türke! Auch, wenn es sicher nicht die Falschen getroffen hat, würde ich den Kerl lebenslang wegsperren, am liebsten in einen meiner neuen Schwulenknäste."
Recep Tayyip Erdoğan, Aktivist

"Es tut mir sehr leid um diese lebensfrohen 175er. Aber der Vorfall zeigt auch, was passiert, wenn man mit falscher Toleranz dem Islamterror die Hintertür öffnet. Können Sie bitte noch einen albernen Smiley hinter dieses Zitat setzen?" (Nein.)
Erika Steinbach, Hetzmetze

"Ich bin gerade mit anderen Dingen beschäftigt, habe von dieser Sache nichts mitbekommen. Warum sollte ich auch? Wollen Sie mir etwa irgend etwas unterstellen?! Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich muß mich mal kratzen."
Jogi Löw, Maskottchen

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Milchpreis auf Rekordtief – Das sagen die Bürger

"Na ja, wie heißt es so schön? Wenn der Eichelhäher am ersten nebeligen Märzmorgen nach einer Vollmondnacht in einem Schaltjahr von Ost nach West über das Gülleloch gleitet und die Hofkatze einem darauf stinkende Knäuel in den Kaffee hustet noch bevor die Sonne untergeht, wird der Milchpreis katastrophal. Von daher war es ja abzusehen."
Alois, 44, Bauer

"Milch ist eh weißes Blut! Da kann ich ja gleich die Tränen der Kühe trinken. Oder Käse daraus machen. Bauern sind Mörder!"
Maike, 23, Flexitarierin

"Das haben wir jetzt von diesen 'Kulturbereicherern'. Kommen hier her, aber trinken alle nur ihre Ziegenmilch und lassen uns Deutsche milchtechnisch im Stich! Und dann lachen sie noch über uns: Hihihi, hihihi. So! So lachen die! Teufel noch eins, das sind Zustände wie in der Weimarer Republik!"
Richard, 51, AfD-Wähler

"Ja, ich weiß... Zwanzig Cent pro Liter, sehr schlimm, blablabla. Um ehrlich zu sein: Ich find die Debatte einfach lächerlich. Wozu braucht ’ne Kuh denn Geld?"
Severin, 19, Abiturient

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Prominente Stimmen zum Bachmann-Urteil

Pegida-Chef Lutz Bachmann ist heute in Dresden wegen Volksverhetzung zu 9600 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Das sagt das Volk:

"Was ist das nur für ein Staat, in dem ein mehrfach verurteilter Einbrecher und Dealer aus dem Rotlichtmilieu andere nicht mehr als 'Gelumpe' und 'Viehzeug' bezeichnen darf?!"
Peter Sloterdijk, Philosoph

"Nach seinen früheren Verurteilungen wegen Körperverletzung, Einbruch, Diebstahl und Drogenhandel ist Bachmann für mich jetzt so gut wie resozialisiert."
Horst Seehofer, Ministerpräsident

"9600 Euro? In der AfD-Spitze grübeln wir schon, mit welchen Facebook-Posts man es in den fünfstelligen Bereich schaffen könnte!"
Frauke Petry, Sportschützin

"Puh, gut! Ich hatte schon befürchtet, ich müßte jetzt Sozialstunden in einem Flüchtlingsheim ableisten."
Lutz Bachmann, Westentaschenhitler

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vielleicht, Ministerpräsident Markus Söder,

sollten Sie noch einmal gründlich über Ihren Plan nachdenken, eine Magnetschwebebahn in Nürnberg zu bauen.

Sie und wir wissen, dass niemand dieses vermeintliche High-Tech-Wunder zwischen Messe und Krankenhaus braucht. Außer eben Ihre Spezln bei der Baufirma, die das Ding entwickelt und Ihnen schmackhaft gemacht haben, auf dass wieder einmal Millionen an Steuergeld in den privaten Taschen der CSU-Kamarilla verschwinden.

Ihr Argument für das Projekt lautet: »Was in China läuft, kann bei uns nicht verkehrt sein, was die Infrastruktur betrifft.« Aber, Söder, sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass es in Deutschland wie in China läuft? Sie wissen schon, dass es dort mal passieren kann, dass Politiker/innen, denen Korruption vorgeworfen wird, plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Gibt zu bedenken: Titanic

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt
08.04.2024 Oldenburg, Theater Laboratorium Bernd Eilert mit Klaus Modick