Newsticker

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Powersätze fürs Gourmetrestaurant (2)

  • "Garcon, lass mal die Luft aus dem Glas!"
  • "Ach so, Getränke mitbringen ist nicht gestattet?"
  • "Dann nehme ich einen Rotwein. Gerne mit einem Schuss Monster Energy Mule."
  • "Ich hätte gern alle fünf Gänge auf einmal als Bowl."
  • "Püriertes Täubchen? Vom Autoreifen des Chefkochs gekratzt, oder wie! HAHAHA!"
  • "Coq au WAS?! Ich ruf gleich die Polizei, Freundchen!"
  • "Was heißt "Nachschlag" nochmal auf französisch?"
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Söders Bekenntnisse zu Bayern bis zur Bundestagswahl

  • "Mein Platz ist in Bayern."
  • "Mein Platz ist in Bayern, aber ich will nichts ausschließen."
  • "Mein Platz ist in Bayern, aber ich will nichts ausschließen und werde meiner Verantwortung gerecht."
  • "Mein Platz ist eigentlich immer noch in Bayern, aber wenn Berlin ruft, mein Gott, was will man da machen?"
  • "Bayern wird immer in meinem Herzen sein, egal ob in München oder in Berlin oder in München oder in Berlin."
  • "In Bayern dahoam, in der Welt zuhause, wie man so schön sagt, gell!" (künstlich hochdeutsch)
  • "Ich werde als Kanzler für ganz Deutschland und nicht nur für Bayern ins Rennen gehen."
  • "Ich habe immer gesagt, dass Bayern mein Zuhause ist und freue mich, weitere 38 Jahre als Ministerpräsident dort zu bleiben."
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Powersätze für alle, die ihre Maske vergessen haben

  • "Markus Söder mein Name. Ich gebe gleich eine Pressekonferenz an Ihrer Käsetheke."
  • "Wieso? Ich sehe doch auch schon ohne total skurril aus."
  • "Nein, Herrin. Aber ich trage einen Keuschheitsgürtel für Euch."
  • "Markus Söder mein Name. Ist Ihnen in den letzten Minuten ein Verrückter begegnet, der sich als mich ausgegeben hat?"
  • "Gegenfrage: Wann haben Sie zum letzten Mal einen Sehtest gemacht?"
  • "Hände hoch, das ist ein dilettantisch geplanter Überfall!"
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Powersätze für die Videotelefonie

Sie haben keine Lust auf noch eine weitere verfluchte Videokonferenz mit Ihren strunzblöden Kollegen oder superpeinlichen "Freunden"? Nehmen Sie folgende Sätze einfach schon vorher auf und spielen Sie sie ab, sobald auf ihrem Gerät mal wieder ein Anruf der Arschlöcher eintrudelt.

  • Hi
  • Hi?
  • Ja, hört man mich?
  • Moment, ich mache mal was am Mikro
  • Moment
  • Bild geht gar nicht
  • Ich sehe euch auch null
  • Leider, ja. Nein.
  • Mist, woran liegt das nur?
  • Ja, das habe ich alles schon versucht
  • Ich geh nochmal raus und wieder rein
  • Jetzt besser? Hallo?
  • Ah, nein, Mist
  • Ja, Video wird hier leider wohl gar nichts, schade
  • Auch der Ton wird immer schlechter
  • Ja, ahaha, das ist mein Regal da hinter mir, ja
  • Ach, ihr könnt das ja jetzt gar nicht sehen ...
  • Gerade kam hier die Tina rein, lustig
  • Jetzt sehe ich nur noch eine Person
  • Und die andere nur noch ab und an
  • Vielleicht sieht man mich jetzt?
  • Naja, dann muss es jetzt so gehen
  • Wirklich eine verrückte Situtation für alle
  • Ist alles total seltsam gerade
  • Es gibt ja kein anderes Thema mehr
  • Jetzt sehe ich überhaupt gar niemanden mehr und höre auch niemanden und mein Computer stürzt gerade ab, Tschüssi!

Sie haben die Unterhaltung und das Land verlassen

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Powersätze für Superspreader

  • "Lange nicht gesehen. Lass dich drücken!"
  • "Ich kann gefahrlos unter Leute gehen – hab mich ausreichend mit Ibuprofen eingerieben."
  • "Nein, keine Sorge: Hab nur einen Frosch im Hals …"
  • "Ich schwöre es: Die 3-Sekunden-Regel gilt auch fürs Händeschütteln."
  • "Wenn ich Ihnen nicht so nahe kommen soll, dann lassen Sie doch einfach die Packung Klopapier los."
  • "Wahnsinn, dabei ging es ihm noch gut, als ich ihm vor zwei Wochen ins Gesicht gehustet habe."
  • "Es geht Sie nichts an, wo ich im Urlaub war, Herr Doktor!"
  • "Meine Armbeuge, deine Armbeuge … Sei nicht so kleinlich: Hauptsache man niest in eine Armbeuge!"
  • "Wer das mit mir auf dem Selfie von letzter Woche ist? Friedrich Merz."
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Powersätze für die Corona-Pandemie

  • "Also eine normale Grippe ist das nicht."
  • "Ich treff' mich morgen mal mit der Facebook-Gruppe 'in echt'."
  • "Na, nicht das böse Händchen!"
  • "Herden-Immunität gibt's eben nicht für lulu."
  • "Bei der Vogelgrippe war doch auch nichts."
  • "Lass mich mal ziehen!"
  • "Ich habe ja immer für 4-6 Monate Lebensmittel im Keller."
  • "Dieser Nieser war jetzt aber eher schon eine Tropfeninfektion."
  • "Wenn dann auch noch der Strom für nur eine Woche ausfällt, sieht's hier aber ganz anders aus."
  • "Dieselabgase töten!"
  • "Dobendan Direkt, die Nr. 1 bei Halsschmerzen."
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Powersätze für die Feuerwehr

  • "Heil Hitler, wo brennt's denn?"
  • "Eine KATZE sagen Sie? Los, Männer, ihr habt es gehört! Wir holen die Kleine da runter, und wenn es das Letzte ist, was wir tun!"
  • "Boah, hab' ich einen Durst!"
  • "Los Jungs, mehr Brandbeschleuniger, äääääh, Löschwasser!"
  • "Saufen, saufen, schalalalala!"
  • "Flamme, Flamme, die ich verlange, lodere feurig, gierig und teuflisch!"
  • "Der Reichstagsbrand wurde von einem Kommunisten gelegt! Als Feuerwehrmann und Kommunist kann ich das sehr sicher beurteilen."
  • "Was wollen Sie denn machen? Die Feuerwehr rufen? Die ist schon da."
  • "Der Nationalsozialismus ist prinzipiell ein gutes System, er wurde nur noch nie richtig umgesetzt."
  • "Ach ja! Das ganze Jahr melden Sie sich nicht, aber wenn's brennt, erinnern Sie sich plötzlich wieder an uns. Wann wurden wir zuletzt zum Essen bei Ihnen eingeladen?"
  • "Haben Sie Feuer?"
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Persönlich, Ex-Bundespräsident Joachim Gauck,

nehmen Sie inzwischen offenbar alles. Über den russischen Präsidenten sagten Sie im Spiegel: »Putin war in den Achtzigerjahren die Stütze meiner Unterdrücker.« Meinen Sie, dass der Ex-KGBler Putin und die DDR es wirklich allein auf Sie abgesehen hatten, exklusiv? In dem Gespräch betonten Sie weiter, dass Sie »diesen Typus« Putin »lesen« könnten: »Ich kann deren Herrschaftstechnik nachts auswendig aufsagen«.

Allerdings hielten Sie sich bei dessen Antrittsbesuch im Schloss Bellevue dann »natürlich« doch an die »diplomatischen Gepflogenheiten«, hätten ihm aber »schon zu verstehen gegeben, was ich von ihm halte«. Das hat Putin wahrscheinlich sehr erschreckt. So richtig Wirkung entfaltet hat es aber nicht, wenn wir das richtig lesen können. Wie wär’s also, Gauck, wenn Sie es jetzt noch mal versuchen würden? Lassen Sie andere Rentner/innen mit dem Spiegel reden, schauen Sie persönlich in Moskau vorbei und quatschen Sie Putin total undiplomatisch unter seinen langen Tisch.

Würden als Dank auf die Gepflogenheit verzichten, Ihr Gerede zu kommentieren:

die Diplomat/innen von der Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg