Newsticker

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Powersätze für den documenta15-Besuch

  • "Ist das Kunst oder kann das weg? HAHAHAHAHA!"
  • "Schon gewusst? 'Kunst' kommt von 'Kassel'."
  • "Schau mal, Schatz: Diese 16-Kanal-Videoinstallation würde sich doch sicher hübsch über unserem Sofa machen, meinst du nicht?"
  • "BDS? Nein danke, dieses Bondage-Zeug ist nix für mich."
  • "850000 Euro?? Für das bisschen Mali-Mali?!"
  • "Na, meinetwegen. Hier: Stimmt so."
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Powersätze gegen US-Waffennarren

  • Erst schießen, dann fragen? Von mir aus. Aber doch nicht wenn Sie nur den Weg zum Bahnhof wissen wollen, Sie Hirni!
  • Ob das eine Kanone in meiner Tasche ist oder ich mich nur so freue, Sie zu sehen? Weder noch. Ich trage Eierwärmer.
  • Hm. Mal überlegen: Stahlhelm, kugelsichere Weste, Patronengurt, Sturmgewehr, Leuchtrakete, Bajonett und Tarnanzug. Ich würde mich jetzt mal weit aus dem Fenster lehnen und tippen, dass Sie gleich Thanksgiving mit der Nachbarschaft feiern, stimmt's?  
  • Ist ja schön, dass Sie mich attraktiv finden, Gnädigste. Aber mich bei unserem ersten Date durch ein Zielfernrohr mit Fadenkreuz anzustarren, macht mich irgendwie nervös.
  • Da haben Sie natürlich völlig Recht. Warum sollte es auch irrational sein, mit einer vollautomatischen Waffe einkaufen zu gehen? Wenn ein Weißkohl mal wieder völlig durchdreht, ist man wenigstens vorbereitet.  
  • Es geht auch anders: In Deutschland drücken wir die tiefe Verachtung für unsere Mitmenschen seit Jahrzehnten komplett gewaltfrei während des Autofahrens aus.
  • In der Ansicht, dass weniger Waffen nicht die Lösung sein können, stimme ich Ihnen absolut zu! Ich wäre da auch eher für "keine Munition".
  • Was ich immer schonmal fragen wollte: Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass Sie als NRA-Mitglied und texanischer Trumpist mit evangelikalem Hintergrund unbedingt eine Waffe brauchen, damit sich andere Menschen sich von Ihnen fernhalten?  
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Powersätze für den Erdbeerstand

  • Wussten Sie, dass die Erdbeere eigentlich eine Nuss ist?
  • Und wo gehen Sie hin, wenn Sie mal "groß" müssen?
  • Die sind aber rot und knackig! Die gräulich-aufgedunsenen haben Sie wohl nicht da? Die bräuchte ich nämlich.
  • Bestimmt ganz schön einsam hier, wenn gerade niemand da ist, um einen zuzutexten.
  • Wussten Sie, dass die Haselnuss eigentlich ein Kürbis ist?
  • Kann ich auch mit Bitcoin zahlen?
  • Iiiih, Spargel!
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Powersätze für den General Corona

  • "Nach Frankreich fahr' ich nur auf Infektionsketten!"
  • "Ein Mann, ein Schuss!"
  • "Astra la vista, Baby!" 
  • "Sie nehmen hier an einem großen Feldbettversuch teil."
  • "Alle Mann ab in die Bunker! Lockdown sofort!"
  • "Nur ein Totimpfstoff ist ein guter Impfstoff!"
  • "Nimm die Gulaschkanone vom Infektionsherd, Dösbaddel!"
  • "Blut, Schweiß und Tränen – das sind die Nebenwirkungen!"

 

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Powersätze für den jüngsten Bundestag aller Zeiten

  • "Vielen Dank für Ihr Vertrauen bei meiner Wahl zur neuen Bundestagspräsidentin. Und nun: Hefte raus, Klassenarbeit!"
  • (hustend) "Frau Bas, Frau Bas! Der Kevin von der SPD hat im Gebäude schon wieder überall Rauchalarm ausgelöst!"
  • "Zum letzten Mal: Wer hat dem armen Amthor einen 'Schmier mich!'-Zettel auf den Rücken geklebt?"
  • "Applaus für Malte von den Linken und Halil von der CDU für ihr Hip-Hop-Battle zur 'Förderung des Breitbandausbaus durch den Bund'. Als nächstes möchte uns Lina etwas zu den 'Schwerpunkten im Nationalen Radverkehrsplan' beatboxen."
  • "Gute Sitzungsauslastung, meinen Sie? Schön wär's. Heute ist Elternabend."
  • "TOP 4: Der Vorschlag, neben dem Alterspräsidenten zukünftig auch einen parteiübergreifenden Klassensprecher zu benennen, wird hiermit angenommen. NEIN, Herr Merz, Sie nicht!!"
  • "Mit Verlaub, Herr Bundeskanzler. Sie sind ein Boomer."
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Powersätze für den Cannabiskauf in der Apotheke

  • "Außerdem hätte ich gerne ein Schwarzlichtposter und ein paar Sticker mit Aliens drauf."
  • "Kann ich bitte noch eine Tüte haben?"
  • "Aaaaah, machen Sie das Neonlicht aus!"
  • "Und dazu bitte noch Traubenzucker, Gummibärchen und diese Lakritz-Pastillen"
  • "Gibt's den Schwarzen Afghanen auch als Zäpfchen?"
  • "Haben Sie nur Iberogras oder auch Umckaloabong da?"
  • "Ach so: Hier drin ist Rauchverbot. Sorry!"
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Powersätze für Tür-zu-Tür-Wahlkämpfer

  • "Jetzt, wo Sie uns in die Wohnung gelassen haben, können wir es ja sagen: Wir sind gar nicht von den Zeugen Jehovas, sondern von einer neoliberalen Sekte namens FDP."
  • "Hüstel! Hüstel! Entschuldigung, hätten Sie vielleicht ein Glas Wasser, Ihre Briefwahlunterlagen und einen Kugelschreiber für mich?"
  • "Nein, das ist kein vorgezogenes Halloween. Wir sind nur die netten Jungs von der AfD. Schauen Sie, hier!" (Horrorgrinsen)
  • "Da, bitte. Eine rote Rose von der Linkspartei. Dafür dürfen wir aber auch ihr Wohneigentum verstaatlichen, ja?"
  • "Wie, Herr Altmeier, was machen Sie denn hierˈ? Haben Sie fünfmal "Candyman" in den Spiegel gerufen oder ich??"
  • "Auch, wenn Sie uns nicht wählen: Vielen Dank für den Kakao und die Kekse! Nach den desaströsen Umfragewerten für die SPD hat das mal so richtig gut getan."
  • "Da, bitte. Eine Sonnenblume von den Grünen. Dafür dürfen wir aber auch ihr Wohn- WAS? Die Linken waren schon hier?? Verdammt!"
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Mmmmh, Thomas de Maizière,

Mmmmh, Thomas de Maizière,

über den Beschluss der CDU vom Dezember 2018, nicht mit der Linkspartei oder der AfD zusammenzuarbeiten, an dem Sie selbst mitgewirkt hatten, sagten Sie bei Caren Miosga: »Mit einem Abgrenzungsbeschluss gegen zwei Parteien ist keine Gleichsetzung verbunden! Wenn ich Eisbein nicht mag und Kohlroulade nicht mag, dann sind doch nicht Eisbein und Kohlroulade dasselbe!«

Danke für diese Veranschaulichung, de Maizière, ohne die wir die vorausgegangene Aussage sicher nicht verstanden hätten! Aber wenn Sie schon Parteien mit Essen vergleichen, welches der beiden deutschen Traditionsgerichte ist dann die AfD und welches die Linke? Sollte Letztere nicht eher – zumindest in den urbanen Zentren – ein Sellerieschnitzel oder eine »Beyond Kohlroulade«-Kohlroulade sein? Und wenn das die Alternative zu einem deftigen Eisbein ist – was speist man bei Ihnen in der vermeintlichen Mitte dann wohl lieber?

Guten Appo!

Wünscht Titanic

 Persönlich, Ex-Bundespräsident Joachim Gauck,

nehmen Sie inzwischen offenbar alles. Über den russischen Präsidenten sagten Sie im Spiegel: »Putin war in den Achtzigerjahren die Stütze meiner Unterdrücker.« Meinen Sie, dass der Ex-KGBler Putin und die DDR es wirklich allein auf Sie abgesehen hatten, exklusiv? In dem Gespräch betonten Sie weiter, dass Sie »diesen Typus« Putin »lesen« könnten: »Ich kann deren Herrschaftstechnik nachts auswendig aufsagen«.

Allerdings hielten Sie sich bei dessen Antrittsbesuch im Schloss Bellevue dann »natürlich« doch an die »diplomatischen Gepflogenheiten«, hätten ihm aber »schon zu verstehen gegeben, was ich von ihm halte«. Das hat Putin wahrscheinlich sehr erschreckt. So richtig Wirkung entfaltet hat es aber nicht, wenn wir das richtig lesen können. Wie wär’s also, Gauck, wenn Sie es jetzt noch mal versuchen würden? Lassen Sie andere Rentner/innen mit dem Spiegel reden, schauen Sie persönlich in Moskau vorbei und quatschen Sie Putin total undiplomatisch unter seinen langen Tisch.

Würden als Dank auf die Gepflogenheit verzichten, Ihr Gerede zu kommentieren:

die Diplomat/innen von der Titanic

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
28.03.2024 Nürnberg, Tafelhalle Max Goldt
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt