Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Onlineaktionen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Die TITANIC-Titelpatenschaft

Ihr Name im Museum!
Ihr Name unter einem TITANIC-Titel!

Werden Sie zum Jubiläum Kanzlertitelpate!

Im Oktober wird TITANIC 40 Jahre alt – und kommt ins Museum. Und zwar in das Caricatura-Museum in Frankfurt.

In der endgültigen Titelausstellung suchen 79* Kanzlertitel Paten, nämlich Sie und Sie und ganz besonders Sie! Für nur 40 Euro können Sie Pate werden für eine heitere Schmähung Helmut Schmidts, Helmut Kohls, Gerhard Schröders oder Angela Merkels**. Zoopatenschaften sind von gestern, schnappen Sie sich die hohen Tiere!

Bestellen Sie hier Ihre Patenschaft und erhalten Sie eine Original-TITANIC-Urkunde über die Patenschaft Ihres Titels! Erhalten Sie regelmäßig*** Updates über seinen Zustand (1a) und nehmen Sie ihn ab Oktober im Caricatura-Museum selbst in Augenschein (Format A1)!

Nach Ende der Frankfurter Ausstellung können Sie Ihren Titel (hochwertiger, feuerfester A1-Druck im Wert von über 50 Euro) im Museum abholen.****

Nur solange der Vorrat reicht!*****

 

*Zahl bekannt aus dem Gründungsjahr 1979
**Auswahl zufällig
***Bedeutung des Wortes "regelmäßig" kann von der üblichen Verwendung abweichen
****Versand kostet extra
*****79, wie gesagt

Nur diese Kategorie anzeigen:Onlineaktionen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Neu auf TITANIC online: der Boris-Palmer-Live-Tracker

Sie studieren in Tübingen oder sind aus anderen, unverständlichen Gründen in der idyllischen Neckarmetropole gestrandet? Obacht: Nicht nur spätnachts (22 Uhr), sondern auch am hellichten Tag könnten Sie dem leibhaftigen grünen Oberbürgermeister begegnen!

Doch mit dem neuen Boris-Palmer-Live-Tracker von TITANIC und Pöble Maps sehen Sie stets, wo sich der grüne Hilfssheriff gerade befindet. So können Sie ihm geschickt aus dem Weg gehen – oder gezielt die Konfrontation suchen. Gern geschehen, Sie linker Empörungsmaschinist!

Nur diese Kategorie anzeigen:Onlineaktionen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC entrümpelt den Keller und DU bist dabei!

Für den Restmüll fast zu schade – jeder 30. Neuabonnent gewinnt eine der folgenden Hammerprämien aus den dunkelsten und staubigsten Ecken unserer Redaktionsräume:

  • eine Ausgabe der "Bunte" aus Tim Wolffs Schublade vom März 1989. Mit Themen wie "Nino de Angelo: 'Das Geld hat mich verdorben'" und "Die Mark bleibt stabil" sowie Beiträgen von Paul Bocuse und Jürgen Todenhöfer!
  • das Begleitheft zur zweiten und (zum Glück) letzten Tübinger Humorwoche, die Redakteur Gaitzsch 2011 für eine Mutreportage besucht hat
  • coole Pinguinkopfhörer für deinen MP3-Player oder Walkman, mit denen Fabian Lichter noch unlängst Befehle des Mossads entgegen genommen hat. Einfach einstöpseln und ab geht die Post! ("Play" drücken nicht vergessen)
  • die Lesebrille "Christopher" (Neupreis: 3 Euro), die TITANIC-Redakteur Moritz Hürtgen beim #miomiogate-Treffen im Berliner Springer-Hochhaus bei "Bild" zur Tarnung trug

Einfach hier Abo abschließen und glücklich werden!

Nur diese Kategorie anzeigen:Onlineaktionen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC setzt ein Zeichen für den Diesel!

Drucken Sie sich unseren Aufkleber aus, kleben Sie ihn sich auf Ihr Auto und setzen auch Sie ein Zeichen gegen den Umweltwahnsinn. Massiv wurde in den letzten Tagen auf unseren Autos herumgehackt und mit Abschiebung auf den Dieselfriedhof gedroht. In Kooperation mit "Bild" kämpfen wir für Ihren Wagen. Parken Sie ihn vor dem Axel-Springer-Hochhaus in Berlin und man wird sich darum kümmern. Wir lassen uns das Stänkern nicht verbieten!

Allzeit gute Fahrt wünscht

TITANIC

Nur diese Kategorie anzeigen:Onlineaktionen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Der Wutbriefgenerator

Sie haben sich kaum ins WWW eingewählt und schon wieder mehr als genug? Genderterror, Ausländerterror, Satireterror und Doppelterror pur?! Dann basteln Sie sich hier den perfekten Wutbrief – und klatschen Sie ihn mit Schmackes in Ihre Lieblingskommentarspalte, per E-Mail an die Lügenpresse oder klassisch per Post an irgendeinen Linksfaschisten! Armes Abendland!

Schlagen Sie zurück, machen Sie sich Luft, klicken Sie HIER! und nutzen Sie unseren Wutbriefgenerator, um Ihr Anliegen in die Welt zu schreien.

TITANIC-Abo nicht vergessen!

1 2 3 4 5 6 7

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Gude, Fregatte »Hessen«!

Du verteidigst Deutschlands Demokratie zur Zeit im Roten Meer, indem Du Handelsrouten vor der Huthi-Miliz schützt. Und hast schon ganz heldenhaft zwei Huthi-Drohnen besiegt.

Allerdings hast Du auch aus Versehen auf eine US-Drohne geschossen, und nur einem technischen Fehler ist es zu verdanken, dass Du nicht getroffen hast. Vielleicht ein guter Grund für die USA, doch nicht auf der Erfüllung des Zwei-Prozent-Ziels zu beharren!

Doppelwumms von Titanic

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
19.04.2024 Wuppertal, Börse Hauck & Bauer
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt