Newsticker

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Neulich im Brauhaus

"Schockierend, oder? Nach Angaben der Kölner Polizei nimmt eine kleine Gruppe von rücksichtslosen Domstädtern Fastelovend noch immer zum Anlass für maßlosen Alkoholkonsum, ungeschützen Sex mit Fremden, Gewalt und exzessiven Hedonismus ohne jede Scham und Reue."  

"Irgendwie schon. Andererseits: Warum sollten sich nicht auch Geistliche hin und wieder amüsieren dürfen?"

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Neulich im Se­cond­hand­la­den

"Schon gehört? König Charles Ehefrau Camilla will als Zeichen der Nachhaltigkeit bei der Krönung keine neu gefertigte, sondern eine aus dem frühen 20. Jahrhundert stammende Krone tragen."

"Aber ist Charles da nicht noch nachhaltiger? Immerhin trägt er sogar die alte, gebrauchte Krone seiner Mutter auf."

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Neulich in der Spielhölle

"Schon gehört? Einem Militärhistoriker zufolge ist der Leopard 2 kein 'unverwundbarer Gamechanger' im Ukraine-Konflikt."

"Ja, es wird bereits über die Lieferung anderer Kriegsspielereien aus den Rüstungsschmieden wie Kampfjetskis und Langstreckenraketenrucksäcke debattiert."

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Neulich bei Haus & Grund

"Schon gehört? Auch kurz vor Fristablauf haben viele Immobilienbesitzer ihre Grundsteuererklärung noch immer nicht bei den zuständigen Finanzbehörden abgegeben."

"Ja, vielleicht sollte man für die Eigentümer einen neuen Anreiz schaffen und den Formularberg um ein verpflichtend einzureichendes Ankündigungsschreiben einer Mieterhöhung ergänzen."

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Neulich im Stellwerk

"Schon gehört? Dass eine hell in Flammen stehende, führerlose Lok auf der Strecke München-Freilassing nach kilometerlanger Geisterfahrt gegen einen Prellbock gestoßen und danach völlig ausgebrannt ist, gibt den Ermittlern noch immer Rätsel auf."  

"Also, nach allem, was Volker Wissing in nächster Zeit mit der Deutschen Bahn vorhat, würde ich mal auf Suizid tippen."

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Neulich im Chaos Computer Club

"Schon gehört? Russische Hacker haben eine von der Hilfsorganisation Legacy of War Foundation veranstaltete Online-Auktion von Banksy-Werken zugunsten der Ukraine attackiert."

"Ja, ein klassischer Fall von Denkste! Nachdem sie die NFT-Datensätze der zum Verkauf stehenden Siebdrucke schreddern ließen, erzielten die Bilder Rekordpreise."

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Neulich in der Kaffeeküche

"Schon gehört? Kondome sind in Frankreich seit Anfang des Jahres für alle unter 26-Jährigen gratis erhältlich."  

"Klasse, dass man sich in einem Land, dessen Hauptstadt immerhin den Ruf als "La ville d'amour" zu verlieren hat, nun auch endlich um die Nachwuchsförderung kümmert."

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Vielleicht, Ministerpräsident Markus Söder,

sollten Sie noch einmal gründlich über Ihren Plan nachdenken, eine Magnetschwebebahn in Nürnberg zu bauen.

Sie und wir wissen, dass niemand dieses vermeintliche High-Tech-Wunder zwischen Messe und Krankenhaus braucht. Außer eben Ihre Spezln bei der Baufirma, die das Ding entwickelt und Ihnen schmackhaft gemacht haben, auf dass wieder einmal Millionen an Steuergeld in den privaten Taschen der CSU-Kamarilla verschwinden.

Ihr Argument für das Projekt lautet: »Was in China läuft, kann bei uns nicht verkehrt sein, was die Infrastruktur betrifft.« Aber, Söder, sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass es in Deutschland wie in China läuft? Sie wissen schon, dass es dort mal passieren kann, dass Politiker/innen, denen Korruption vorgeworfen wird, plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwinden?

Gibt zu bedenken: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

 Wussten wir’s doch, »Heute-Journal«!

Deinen Bericht über die Ausstellung »Kunst und Fälschung« im Kurpfälzischen Museum in Heidelberg beendetest Du so: »Es gibt keine perfekte Fälschung. Die hängen weiterhin als Originale in den Museen.«

Haben Originale auch schon immer für die besseren Fälschungen gehalten:

Deine Kunsthistoriker/innen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Frühlingsgefühle

Wenn am Himmel Vögel flattern,
wenn in Parks Familien schnattern,
wenn Paare sich mit Zunge küssen,
weil sie das im Frühling müssen,
wenn überall Narzissen blühen,
selbst Zyniker vor Frohsinn glühen,
Schwalben »Coco Jamboo« singen
und Senioren Seilchen springen,
sehne ich mich derbst
nach Herbst.

Ella Carina Werner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg