Newsticker

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Neulich in der Kaffeeküche

"Schon gehört? Die AfD stellt heute ein  '10-Punkte-Sofortprogramm' für eine von ihr geführte Bundesregierung vor."  

"Na, endlich!!! Wird auch höchste Zeit, dass jemand gegen den Höhenflug der Rechtspartei konkrete Maßnahmen ergreift." 

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Neulich bei den Bad Boys

"Schon gehört? Dass Trump nach dem Mugshot in einem Bezirksgefängnis von Georgia mit bedruckten Fanartikeln bereits 7,1 Millionen Dollar für seinen Wahlkampf verdient hat und sich über steigende Popularitätswerte freuen darf, weckt im Ausland Begehrlichkeiten."  

"Ja. Das deutsche Bundeskriminalamt rechnet nach der Steilvorlage fest damit, dass auch Markus Söder in den nächsten Tagen eine schwere staatsgefährdende Straftat begehen wird."

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Neulich in der Sternwarte

"Schon gehört? Ein Astronomen-Team hat einen 'Braunen Zwerg' entdeckt, der 1400 Lichtjahre von unserer Sonne entfernt ist."

"Toll! Das Bundesamt für Verfassungsschutz kann nicht mal braune Zwerge entdecken, wenn sie im eigenen Präsidenten-Büro sitzen." 

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Neulich in der Kaffeeküche

"Schon gehört? Namensgleiche Angehörige hochkrimineller und brandgefährlicher Clanfamilien sollen nach einem Vorschlag des Innenministeriums auch dann ausgewiesen werden können, wenn sie bisher nicht straffällig in Erscheinung getreten sind."  

"Ja! In Deutschland sitzen deswegen bereits hunderte von Familien mit den Namen Weidel, Hoecke oder Gauland zu Hause auf gepackten Koffern."

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Neulich unter Comebackern

"Schon gehört? Nach dem großen Erfolg von 'Barbie' plant der US-Spielzeughersteller Mattel weitere 14 Realverfilmungen aus ihrem Puppen-Universum."

"Ja, ein erfolgreiches Casting zur Rollenbesetzung der mimikstarren und ausdruckslosen Plastikgesichter könnte Nicolas Cage noch einmal einen späten Karriereschub bescheren."

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Neulich in der Kaffeeküche

"Schon gehört? Papst Franziskus räumt in Rom gerade radikal mit dem ultrakonservativen Erbe seines Vorgängers auf."

"Ja. Im Vatikan spricht man hinter vorgehaltener Hand schon von 'Entratzifizierung'."

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Neulich im Grünen

"Schon gehört? Klimaaktivisten haben die Löcher auf zehn Golfplätzen in Spanien mit Zement befüllt, um gegen den unangemessen hohen Wasserverbrauch der Nobelsportart zu protestieren."  

"Ja! Mit zweifelhaftem Erfolg. Wahre Gewinner der Aktion waren wohl eher spanische Kassenpatienten, die sich über ein spontanes Zusatzangebot an Facharztterminen freuen durften."

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ziemlich beunruhigt, Benjamin Jendro,

lässt uns Ihr vielzitiertes Statement zur Verhaftung des ehemaligen RAF-Mitglieds Daniela Klette zurück. Zu dem beeindruckenden Ermittlungserfolg erklärten Sie als Sprecher der Gewerkschaft der Polizei: »Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte, bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist.«

Auch wir, Jendro, erkennen die Zeichen der Zeit. Spätestens seit die linken Schreihälse zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, ist klar: Die bolschewistische Weltrevolution steht im Grunde kurz bevor. Umso wichtiger also, dass Ihre Kolleg/innen dagegenhalten und sich ihrerseits fleißig in Chatgruppen mit Gleichgesinnten vernetzen.

Bei diesem Gedanken schon zuversichtlicher: Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Wieso so eilig, Achim Frenz?

Wieso so eilig, Achim Frenz?

Kaum hast Du das Zepter im Kampf um die Weltherrschaft der Komischen Kunst auf Erden in jüngere Hände gelegt, da schwingst Du Dich nach so kurzer Zeit schon wieder auf, um in den höchsten Sphären für Deine Caricatura zu streiten.

Mögest Du Dir auch im Jenseits Dein beharrliches Herausgeber-Grummeln bewahren, wünscht Dir zum Abschied Deine Titanic

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg