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Exklusivteaser: Til Schweigers "Attentatort" (TITANIC 01/2016)

Lesen Sie den vollständigen "Attentatort" exklusiv in der Januarausgabe der TITANIC.

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ATTENTATORT

Drehbuch, Regie, Produktion, Kostüme, Stunts, Po-Double und Catering: Til Schweiger

"Ey Fuck, was für eine Woche für mich, Nick Tripper, den Hamburger Klartext-Kommissar mit der Riesenwumme: Erst ein paar Facebook-Pädos riesendingfest gemacht, 5000 Sit-ups pro Tag gewuppt, die geile Alte aus dem Flüchtlingslager genagelt, zweimal undercover den Kiez aufgeräumt – doch dann war's vorbei mit der Ruhe! Ausgerechnet als ich ein bißchen Quality Time mit meinem süßen Töchterchen Luna wegchillen wollte, gab's krasse Action, das kannst du nicht vor 22 Uhr im Öffentlich-Rechtlichen bringen, ey! Und schon gar nicht nach dem ganzen Terrorshit in Paris. Aber scheiß drauf: Zieht's Euch rein! Euer Nick Tripper!!!?!!"

Weiterlesen: Kiosk, Print, PDF, APP oder Abo.

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Yeah, Landesverrat!

Lieber Verfassungsschutz, alles nur Spaß! Bitte nicht klagen!

Aus Solidarität mit netzpolitik.org: TITANIC veröffentlicht neue interne Dokumente des Verfassungsschutzes.

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Riegel am Sonntag (Klickcomic)

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Neues Betriebssystem: So einfach installieren Sie Windows 10

1. Entfernen Sie zunächst das alte Betriebssystem von der Hauptplatine. Üblicherweise genügen dafür ein handelsüblicher Schraubenzieher und etwas Spüli. In hartnäckigen Fällen mit Rohrreiniger und Schleifgerät nachhelfen.

2. Setzen Sie die rundll32.exe ein und sichern Sie sie anschließend mit dem Lötkolben. Nun können Sie das Startmenü aus dem Spritzrahmen lösen und vorsichtig an die Festplatte nageln. Vorbohren erleichtert das Anbringen!

3. Lösen Sie die Nockenwelle und füllen Sie den mitgelieferten Pixelvorrat in die Farbmodule. Bei allen Arbeitsgängen Schutzkleidung nicht vergessen, um den Kontakt mit den teils hochgiftigen Schaltflächen zu vermeiden.

4. Stecken Sie die Treiber in die entsprechenden Slots, bis sie sauber einrasten, und entfernen Sie dann die temporäre Installationsverkabelung. Starten Sie jetzt Ihren Rechner neu.

5. Fertig!

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Heute wird gewählt!

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Klickstrecke: Die besten TITANIC-Witze in der Heute-Show

Die Redaktion des endgültigen Satiremagazins TITANIC hat mit Stolz zur Kenntnis genommen, seit Jahren für die Heute-Show (ZDF) als Autorenkollektiv, Gaglieferant und Grafikschmiede tätig zu sein – bisher ehrenamtlich (s. Klickstrecke). Das ändert sich nun: Die Sommerpause der Heute-Show soll genutzt werden, um eine für beide Seiten finanziell zufriedenstellende Lösung zu finden. Die Staranwälte der TITANIC gehen optimistisch in die Verhandlungen. Sie freuen sich, daß das Frankfurter Traditionsmagazin künftig nicht mehr nur von ehrlichen Käufern finanziert wird, sondern auch aus dem prall gefüllten öffentlichen-rechtlichen Gebührentopf schöpfen darf – und sich damit in der erlesenen Gesellschaft von Fifa, DFL, Thomas Gottschalk und Oliver Welke wiederfinden wird. 

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Klickstrecke zum Wochenende: Großdeutsche Fundstücke

Gegen Flaschenschande (Foto: Uwe Arnold)

Abt. Kolonialwaren (Gesehen von Malte Stets)

Die größte Schau der Welt (Dank an den Einsender)

Nostalgie-Tour (Entdeckt in Lüneburg)

Zwei Tage zu früh... (Danke, Stefan Iwen!)

"Hier aus Gründen nicht begraben!"

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

 Dear Weltgeist,

das hast Du hübsch und humorvoll eingerichtet, wie Du an der Uni Jena Deiner dortigen Erfindung gedenkst! Und auch des Verhältnisses von Herr und Knecht, über das Hegel ebenfalls ungefähr zur Zeit Deiner Entstehung sinnierte. Denn was machst Du um die 200 Jahre später, lieber Weltgeist? Richtest an Deiner Alma Mater ein Master-Service-Zentrum ein. Coole Socke!

Meisterhafte Grüße von Deiner Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
28.03.2024 Nürnberg, Tafelhalle Max Goldt
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt