Newsticker

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Palast bestätigt: Queen feiert Hochzeitstag allein

Laut einer offiziellen Pressemitteilung des englischen Königshauses hat Elisabeth sieben Monate nach Prinz Philips Tod den gemeinsamen 74. Hochzeitstag "ohne ihren Gatten" gefeiert.

In weiteren Meldungen: Sie sind dann mal weg: Verstorbene ziehen sich nach ihrem Tod scheinbar aus dem öffentlichen Leben zurück +++ Zweiter Schicksalsschlag für Drummer: Rolling Stones kündigen fünf Monate nach dessen Tod an, Charlie Watts nicht mit auf Tour zu nehmen +++ Suche nach CDU-Heilsbringer weiter erfolglos: Konrad Adenauer seit seinem Ableben 1967 wie vom Erdboden verschluckt +++ 20 000 Meilen unter der Erde: Fans warten vergeblich auf neuen Spiegel-Bestseller von Jules Vernes +++ Gruft unter Weimarer Vereinsheim entdeckt: Vermisste Goethe und Schiller offenbar längst im "Club der toten Dichter" +++ Beatle knallhart! Paul McCartney sieht auch nach 50 Jahren Band-Zoff keine Möglichkeit für Reunion: "John ist für mich gestorben." +++ RKI-Gründer verschnupft? Robert Koch wiederholt nicht zu Corona-Sondersendung bei Markus Lanz erschienen +++ Wider die Natur: Gepfählter Friedrich Merz trotz Silberkugeln und Bannzauber erneut als untoter Polit-Wiedergänger gesichtet +++

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Weiße Männer dominieren TV-Programm

Die Uni Rostock hat das deutsche TV-Programm untersucht und festgestellt, dass im Fernsehen überwiegend weiße Männer ohne Migrationshintergrund zu sehen sind.

In weiteren Meldungen: Kirchenexperten sicher: Der Papst ist ein Mann +++ Neues aus der Hochzeitsforschung: Lothar Matthäus war schon mehrfach verheiratet +++ Kind (5) findet nach 1000 Versuchen heraus: Hand auf heißer Herdplatte tut weh +++ Studie: Langzeitarbeitslose verfügen in der Regel weder über Luxushäuser noch über Aktien +++ Untersuchung zeigt: Die FDP besteht überwiegend aus Christian Lindner und Christian-Lindner-Doppelgängern +++ Autofahrer beklagen: Radfahrer, die wir über den Haufen fahren, werden aggressiv und beschimpfen uns +++ Investigativ-Reporter deckt auf: Wer in einen Aufsichtsrat will, muss männlich sein +++ Uni Rostock korrigiert TV-Studie: Im deutschen Fernsehen sind hauptsächlich Esel zu sehen +++

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Roman Protassewitsch tritt vor die Presse

Der in Belarus inhaftierte Regierungskritiker Roman Protassewitsch hat sich bei einer Pressekonferenz in Minsk gezeigt: "Ich fühle mich ausgezeichnet, niemand hat mich geschlagen oder auch nur mit dem Finger berührt", behauptete er. Der Auftritt wurde vom Außenministerium organisiert.

In weiteren Meldungen: Katze bedankt sich bei Autofahrer, der sie überfahren hat. +++ Boxer äußert sich nach K.o. im Ring überglücklich: "Das hat mir gutgetan!" +++ Armin Laschet hofft auf neue Sticheleien von Markus Söder: "Seine Sprüche geben mir Kraft!" +++ An der EU-Außengrenze abgewiesene Flüchtlinge loben Europäische Union: "Die Werte der EU sind einzigartig." +++ Oma zufrieden, nachdem sie Opfer eines Enkeltricks geworden ist – jetzt kann sie den nächsten kaum noch erwarten. +++ Roman Protassewitsch will kommende Woche mit aufgequollenem Gesicht und Schädelbasisfraktur im Fernsehen verkünden, dass es sein größter Wunsch wäre, von Alexander Lukaschenko adoptiert zu werden. +++

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Gesandte des Vatikans im Kölner Erzbistum erwartet

Die "Apostolischen Visitatoren" (früher Spanische Inquisition) sollen im Juni eintreffen und "eventuelle Fehler" im Umgang mit Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche untersuchen.

In weiteren Meldungen: "Hello Ladies!": CDU schickt Friedrich Merz, um Unterrepräsentation von Frauen in deutschen Vorständen zu untersuchen +++ Wahl 2022: Frank-Walter Steinmeier will mit seiner Kandidatur den "korrupten und subversiven" Bundespräsidenten herausfordern und kündigt für den Fall eines Wahlsiegs Ermittlungen an +++ "Kampf dem Klimawandel!": Shell prüft wegen des Festhaltens an umweltschädlichen Brennstoffen rechtliche Schritte gegen Exxon und BP +++ Waffenbesitz, Körperverletzung, Drogenhandel: Vorwürfe gegen Wettanbieter Tipico rufen Sittenwächter der 'Ndrangheta auf den Plan +++ "Warum nur Defensivwaffen?": Deutsche Rüstungsindustrie verweist nach Habecks Äußerung zu Ukraine-Unterstützung auf randvolle Munitionslager - und schickt Aufklärungsdrohne +++ "Ruhig bleiben!": Glyphosat-Hersteller aus Leverkusen rät bei Gesundheitsschäden durch den Unkrautvernichter zu Medikamenten aus dem Hause Bayer +++ Jetzt also doch! Putin bestellt belarussischen Botschafter wegen Verletzung der Menschenrechte zu Kaffee und Kuchen ein +++ Daumen hoch nach Prüfung: Renovierung von Boris Johnsons Dienstwohnung auf Steuerkosten laut Tine Wittler jeden Cent wert +++

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Klimaschutz: Bund will zeitnah nachbessern

Die Bundesregierung strebt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine schnelle Anpassung des Klimaschutzgesetzes an.

In weiteren Meldungen: Fußballbundesligist Schalke 04 möchte mit der DFL über eine Nachbesserung des Punkteschnitts verhandeln, um die Saison doch noch als 15. abzuschließen +++ "Ein Amt, verdammt!": Friedrich Merz will Status in "politisch bedeutungsvoll" aufwerten und nach FDP-Eintritt Entwicklungshilfeminister werden +++ AKK bessert beim Afghanistan-Abzug nach: Statt 1100 sollen nun 11 000 Soldaten aus dem Land am Hindukusch abgezogen werden. Die Aufstockung der Truppen auf Abzugsniveau soll in sechs Monaten abgeschlossen sein +++ Präzedenzfall? Verkehrsminister Andreas Scheuer nach BVerfG-Urteil zu politischen Nachbesserungen auf der Flucht +++ AfD scheitert mit Petition: Bundestag an Neuverhandlungen zum Ausgang des Zweiten Weltkrieges nicht interessiert +++ "Satirebotschaft nicht verstanden?!": #allesdichtmachen-Stars wollen Videos mit lustigen Hütchen und Papiertröten aufpeppen +++ Trendwende: Nach dem viel zu kalten und nassen April, wird im Mai alles besser +++

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Umwelthilfe kritisiert Scheuer

Die Deutsche Umwelthilfe hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer vorgeworfen, zu wenig gegen erhöhte Schadstoffausstöße bei Dieselfahrzeugen zu unternehmen.

In weiteren Meldungen: Deutscher Asthmabund entsetzt: Zigarettenindustrie geht nicht gegen hohen Teergehalt in Glimmstängeln vor +++ Mieterverbände verwundert: Immobilienhaie sehen Mietpreiserhöhungen offenbar tatenlos zu +++ USA verzweifelt: Warum unterbindet Putin russische Hackerangriffe nicht?? +++ AfD-Klimaexperte: Mutter Erde soll Erhöhung des Meeresspiegels sofort stoppen! +++ "Da muss mehr kommen!": Kim Jong-un laut Nobelpreis-Komitee in Punkto Menschenrechte noch nicht am Ziel +++ Terre des Femmes: Türkei trotz guter Ansätze bei Gleichstellung von Frauen kein Vorreiter +++ Parteibasis verständnislos: Warum unternimmt CDU-Vorsitzender nichts gegen Armin Laschet? +++

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Lothar Matthäus als Bundestrainer im Gespräch

Der ehemalige Ehemann und Fußballnationalspieler Lothar "Loddar" Matthäus wird von immer mehr Experten als Nachfolger von Bundestrainer Joachim Löw ins Gespräch gebracht.

In weiteren Meldungen: Armin Laschet wirbt für Friedrich Merz als nächsten Bundeskanzler ("Er kann es!") +++ Dieter Bohlen soll neuer Tagesthemen-Moderator werden +++ Die Bundesregierung denkt darüber nach, Karl-Heinz Rummenigge als Corona- und Impfexperten zu engagieren +++ Giovanni di Lorenzo über Julian Reichelt: "Er hat alles, was ein Zeit-Chefredakteur braucht!“ +++ Der Kölner Erzbischof Woelki plant jetzt ein eigenes Gutachten zur Aufarbeitung von – Zitat – "sogenannten Missbrauchsvorwürfen" +++ Markus Söder will Nachfolger von Papst Franziskus werden +++

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Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Apropos: ¡Hola bzw. holla, spanischer Priester!

Du hast Dir die Worte aus dem Matthäusevangelium »Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach« zu sehr zu Herzen genommen und in Deiner Gemeinde in der Kleinstadt Don Benito einen regen Handel mit Potenzmitteln betrieben. Für diesen nach weltlichem Ermessen offensichtlichen Sündenfall musst Du Dich nun vor einem irdischen Gericht verantworten.

Uns ist zwar nicht bekannt, ob Du Dich gegenüber Polizei und Justiz bereits bußfertig gegeben hast oder weiterhin auf das Beichtgeheimnis berufst. Angesichts der laut Zeugenaussagen freudigen Erregung Deiner überalterten Gemeindemitglieder beim Geläut der Glocken sowie ihres Durchhaltevermögens bei den nicht enden wollenden Eucharistiefeiern inklusive Rumgeorgel, Stoßgebeten und orgiastischer Gottesanrufungen sprechen alle Indizien aber ohnehin gegen Dich!

Bleibt auch ganz ohne künstliche Stimulanzien weiter standfest im Nichtglauben: Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg