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Das neue Heft ist da!

 

Skandal-Beichte! Reservekanzler Habeck verübte Selbstjustiz gegen den Klimaterror! Weil er fünf Dörfer retten wollte, machte er dem Kohlebagger eigenhändig den Weg frei. TITANIC präsentiert exklusive Auszüge aus dem Enthüllungsbuch des Jahres!  

AUSSERDEM IM FEBRUARHEFT: Ratzingers Testament. Das TITANIC-Silbertelefon kämpft gegen den Fachkräftemangel. Lauterbachs Krankenhausreform im Check-up. Neuseelands jugendliche Raucher-Rebellen. Rückblick: So schön war Corona. Handgesammelte Tiny Data aus der bayerischen Provinz. Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Katz & Goldt und Renke Brandt.  

Satire mit Abholzgarantie! Jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

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Das neue Heft ist da!

Ampelkanzler im Stresstest! So schmierte Scholz gleich zu Beginn seiner Amtszeit ab. Es war viel los auf dem Niederlagen-Radar des stoischen Hanseaten. TITANIC präsentiert seine Chronik des Versagens im verheerenden Schietjahr 2022.

AUSSERDEM IM JANUARHEFT: Großes Spezial zu den Themen Wohnen, Mieten und Heizen. Neue Protestformen im Check. Goethes Twitter-Timeline. Alles über Bargeld. Spektakuläre Adelsdelikte. Warum die Berliner jetzt noch mal wählen dürfen. Die Einbürgerung auf dem Bierdeckel. Cartoons und Comics von Leo Riegel, Rattelschneck, Katz & Goldt und Stephan Rürup.  

Satire ohne Brechmittelzusatz! Jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!  

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Das neue Heft ist da!

 

So bunt ist Doha! Endlich wieder WM – der größte Booster für Menschenrechte auf dem internationalen Rasen. TITANIC präsentiert Ausgehtipps für den Wüsten-Winter!  

AUSSERDEM IM DEZEMBERHEFT: Wir begleiten Sell-out-Scholz auf großer China-Verkaufsreise. Die sensibelsten Infrastruktur-Knotenpunkte der Republik. Exklusive Promi-Festtags-Spartipps. Die Toten des Jahres im Rating. Abschied von Plasberg. Die Generation Z im Belastbarkeitstest. Cartoons und Comics von Katz & Goldt, Miriam Wurster, Leo Riegel und Renke Brandt.  

Der endgültige WM-Sponsor (seit 2006)! Jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

 

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Bumspartys im Bohrturm


von Ella Carina Werner

"Kann man denn als Deutsche*r noch irgendwo reinen Gewissens hin? Man kann. Mithilfe von Google Earth, Wikipedia und meinem Diercke Weltatlas von 1984 habe ich in nächtelanger Recherchearbeit sämtliche möglichen Reiseziele zusammengetragen. Es sind fünf."

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Also wirklich, »Spiegel«!

Bei kleinen Rechtschreibfehlern drücken wir ja ein Auge zu, aber wenn Du schreibst: »Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei übt eine seltsame Faszination auf deutsche Liberale aus. Dabei macht der Rechtspopulist keinen Hehl daraus, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, obwohl es korrekt heißen müsste: »Weil der Rechtspopulist keinen Hehl daraus macht, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, müssen wir es doch anmerken.

Fasziniert von so viel Naivität gegenüber deutschen Liberalen zeigt sich

Deine Titanic

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

 Nicht zu fassen, »Spiegel TV«!

Als uns der Youtube-Algorithmus Dein Enthüllungsvideo »Rechtsextreme in der Wikingerszene« vorschlug, wären wir fast rückwärts vom Bärenfell gefallen: In der Wikingerszene gibt es wirklich Rechte? Diese mit Runen tätowierten Outdoorenthusiast/innen, die sich am Wochenende einfach mal unter sich auf ihren Mittelaltermärkten treffen, um einer im Nationalsozialismus erdichteten Geschichtsfantasie zu frönen, und die ihre Hakenkreuzketten und -tattoos gar nicht nazimäßig meinen, sondern halt irgendwie so, wie die Nazis gesagt haben, dass Hakenkreuze vor dem Nationalsozialismus benutzt wurden, die sollen wirklich anschlussfähig für Rechte sein? Als Nächstes erzählst Du uns noch, dass Spielplätze von Kindern unterwandert werden, dass auf Wacken ein paar Metalfans gesichtet wurden oder dass in Flugzeugcockpits häufig Pilot/innen anzutreffen sind!

Nur wenn Du versuchst, uns einzureden, dass die Spiegel-Büros von Redakteur/innen unterwandert sind, glauben Dir kein Wort mehr:

Deine Blauzähne von Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt