Newsticker

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Die wundersame Geschichte von Portemonnaie Banker

Kommt’s, Kinder, setzt’s euch her, gell? Im Kamin brennt ein Feuer, das uns wärmt. Ich hab’ vorhin ein paar Leitzordner mit einem Hunderter angesteckt. O mei! Wo soll man anfangen? Die meisten Geschichten fangen gut an und gehen schlimm aus. So auch diese. Habt’s ihr alle eure heiße Schokolade mit Baileys? Gut, dann geht’s los.

Es waren einmal ein Gemeindebediensteter und eine Erzieherin, nicht fern von hier, in Innsbruck, drüben in Österreich bei den Schluchtenscheißern. Und den beiden war von Berufs wegen naturgemäß oft recht fad. Nach der Arbeit haben sie drum immer bis in die tiefe Nacht hinein geschnackselt. Und wer sich der Schnackselei allzu sündig hingibt – merkt’s euch das! –, den straft der Herrgott mit einem Kind. So kam im Jahr 1977 genau einen Monat nach Führers Geburtstag ein Bub zur Welt. Weil es damals Mode war, nannten sie ihn René Benko. René ist ein französischer Bubenname und heißt übersetzt: der Spendable. Und Benko war halt der Nachname.

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Der komplette Artikel von Moritz Hürtgen aus der aktuellen Januarausgabe: hier!

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Das neue Heft ist da!

Teenie-Terroralarm in deutschen DB-Lounges! Wie konnte sich die GDL-Jugend unbemerkt radikalisieren? Sind Bahnsimulator-Computerspiele schuld? Welche Rolle spielt Terrorfürst Weselsky? In der Januar-TITANIC erfahren Sie alles über die wichtigsten Gefahren im Gleisbett.

AUSSERDEM IM JANUARHEFT: Großer Psychotest: Welcher Grünen-Hass passt zu mir? Positive Jahresvorschau 2024. TikTok-Jugend im Bin-Laden- und Stoiber-Fieber. Die wundersame Geschichte des René Benko. Wie die Ampel das Haushaltsloch stopfen kann. Ideen, Rat und Lebenshilfe von Deuschlandfunk Nova. Milei-Starposter. Mit Cartoons und Comics von KatzundGoldt, Sophia Süßmilch und Rattelschneck.

Jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

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Seufz! Zuhör! Versteh!

Ganz Gallien ist dem Wahnsinn verfallen: Im neuen Asterix-Band »Die weiße Iris« bringt der Mediziner Visusversus Achtsamkeit und Gewaltlosigkeit in das verrohte Kult-Dorf und löst bei Fans der Comic-Reihe einen Shitstorm aus. Doch keine Sorge – Spoileralarm! –, am Ende ist alles wieder wie vorher und der neumodische Lifestyle ausgemerzt. Da lacht das reaktionäre Leserauge! TITANIC präsentiert weitere Comic-Neuauflagen für Konservative, Boomer und konservative Boomer.

Zum ganzen Artikel: hier!

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Das neue Heft ist da!

Synapsen im Dystopie-Dauerfeuer! Sind Sie auch permanent reizüberflutet? Machen die Nachrichten Sie fix und fertig? Jede Eilmeldung im Display versetzt Sie in nackte Panik: Bahnstreik, Brotpreise, Black Friday. Jetzt mit TITANIC in den Dezember-Detox!

AUSSERDEM IM DEZEMBERHEFT: Großer Fotoroman: Wie kam es zum Bruch zwischen Sahra Wagenknecht und den Linken? Abschiebe-Abc. Mit TITANIC die Prüfung zum staatlich geförderten Influencer bestehen. Asterix 2.0 und weitere woke Comics. Nachrichtenagentur Hamas. Die neuen betrugssicheren Führerscheinfragen. Justiziable Zoo-Rezensionen und die Antworten der Betreiber. Mit Cartoons und Comics von Miriam Wurster, Kamagurka und Leo Riegel.

Jetzt an jedem Schweigekloster, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: im Abo!

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Google in Zahlen

TITANIC feiert 25 Jahre Google und gibt dem sympathischen Monopolisten die Chance, sich selbst in eigenen Zahlen vorzustellen.

Zum ganzen Artikel: hier!

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Das neue Heft ist da!

Deutschlands Erfolgsrezept: Bald 80 Jahre ohne Krieg! Wirtschaftswunder, Wiedervereinigung, Glücksspirale, Sommermärchen - Deutsche profitieren seit Jahrzehnten vom Kriegsfreiheitsrabatt. Sollten sich andere daran ein Beispiel nehmen? Kann man in Nahost von Deutschland lernen?

AUSSERDEM IM NOVEMBERHEFT: Die Krisenherde der Welt im Check. Fragen und Antworten zur GEAS-Reform. Mitteilung der Hausverwaltung. Ratgeber: So werden Sie 120 und älter. White-Power-Fashion. 25 Jahre Google. Robert Seethalers Café ohne Verstand. Mit Cartoons und Comics von Rattelschneck, Renke Brandt und Leo Riegel.

Jetzt an jedem Friedensforschungsinstitut, im Onlineshop (Print oder PDF oder in der App) – oder am besten: mit Prämie im Abo!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Du, »Deutsche Welle«,

betiteltest einen Beitrag mit den Worten: »Europäer arbeiten immer weniger – muss das sein?« Nun, wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht, ewig und drei Tage überlegt, langjährige Vertraute um Rat gebeten und nach einem durchgearbeiteten Wochenende schließlich die einzig plausible Antwort gefunden. Sie lautet: ja.

Dass Du jetzt bitte nicht zu enttäuscht bist, hoffen die Workaholics auf

Deiner Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg