Newsticker

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Kröten für Tröten


Ausgebuffte KünstlerInnen wissen es schon lange: Patreon.com ist die Plattform, um seinen Fans ganz nahe zu sein, vor allem ihrem Geld. Das Konzept: Der Künstler fungiert als Creator, der mit persönlichen Benefits seine Patrons zur monatlichen Spende animiert. Neben kleinen Lichtern wie Judith Holofernes oder den Einstürzenden Neubauten wittern in Pandemie-Zeiten auch Groß- und Lebenskünstler ihre Chance, an Auftrittsverboten und offiziellen Plattenverkäufen vorbei ein paar schnelle Euro zu machen.

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Zur Kasse, Eure Hoheit!

Maha Vajiralongkorn, besser bekannt als "Thai-Kini" Rama X., ist mal wieder im Gespräch: Seit 2016 soll der 68jährige Deutschlandfan die Zweitwohnsitzsteuer für seine Villa am Starnberger See hinterzogen haben! Kommt jetzt der Steuer-Hammer? Die TITANIC-Redaktion hatte bereits Anfang des Jahres rückwirkend eine Erbschaftssteuer von rund 3 Milliarden Euro (plus 754,29 € Hundesteuer) festgesetzt und den Monarchen als "Finanzamt München" darüber informiert. Außerdem sollte der leidenschaftliche Tanktop-Träger ein Bußgeld wegen anstößigen Herumstolzierens zahlen. Lesen Sie die ganze Aktion im aktuellen Februarheft - und bitten Sie den König endlich zur Kasse, Herr Maas und Herr Söder!

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Das neue Heft ist da!

Hilfe, die Mutanten kommen! Aber auch TITANIC fährt mit der Februarausgabe neue Spikes aus, um fortan noch schneller an ahnungslose Lachzellen anzudocken!

In der veränderten DNS: Knubbel gegen Shrek – CDU-Kanzlerkandidaten im Check, ein Einblick in die sagenumwobene Leopoldina und das große TITANIC-Corona-Schaubild "So funktioniert ein Impfzentrum"!

Außerdem im Heft: der royale Style-Guide, alles zum Thema Aromatherapie für Kinder, Heinz Strunks Intimschatulle und die E-Learning-Plattform "Meet Your Master" im schonungslosen Selbsttest.

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

Oder unterstützen Sie TITANIC mit einer Goldmitgliedschaft!

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Die Platten für danach


2020 war ein Jahr des Horrors: Einführung der Bonpflicht, Sturm Sabine, Forderung nach Verbot des Donau-Liedes, Nena, die Kür von Chemnitz zur künftigen Kulturhauptstadt, ein Roman von Dirk Rossmann – und dann war da noch eine weltweite Pandemie. Doch gerade die sorgte für unglaublich kreativen Output bei Musiker:innen. Nachdem wirklich niemand mehr bei Livestream-Konzerten reinklicken wollte, zogen sich etliche Singer/Songwriter in ihre Villen zurück und komponierten, was das Zeug hielt. Die ersten Corona-Alben sind schon draußen, für 2021 sind etliche weitere angekündigt (Universal-Newsletter). Diese Alben bringen uns bald back on track und lassen uns wieder etwas fühlen, falls wir denn noch leben.

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+++ Werbeunterbrechung +++


Mit der Januarausgabe setzt TITANIC voll auf den Powerfaktor Nostalgie, belebt die alte BRD neu und zeigt: In dieser fauligen Birne ist noch Saft!

Dabei werden Linksextreme Polizisten an den Pranger gestellt, der Adel revitalisiert mit der neuen Serie "The Krauts" – und wieder auf Hausmannskost aus saftigem Menschenfleisch gesetzt.

Außerdem im Heft: Alle Materialien zur Erlangung der Homeschool-Reife für die Generation Corona, Katz & Goldt, eine Geschichte über das Leben mit Aktien, Heinz Strunks Intimschatulle und die Post-Pandemie-Musikalben im Check.

Das aktuelle Heft gibt es am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallo, faz.net!

»Seit dem Rückzug von Manfred Lamy«, behauptest Du, »zeigt der Trend bei dem Unternehmen aus Heidelberg nach unten. Jetzt verkaufen seine Kinder die Traditionsmarke für Füller und andere Schreibutensilien.« Aber, faz.net: Haben die Lamy-Kinder nicht gerade davon schon mehr als genug?

Schreibt dazu lieber nichts mehr: Titanic

 Ciao, Luisa Neubauer!

»Massendemonstrationen sind kein Pizza-Lieferant«, lasen wir in Ihrem Gastartikel auf Zeit online. »Man wird nicht einmal laut und bekommt alles, was man will.«

Was bei uns massenhaft Fragen aufwirft. Etwa die, wie Sie eigentlich Pizza bestellen. Oder was Sie von einem Pizzalieferanten noch »alles« wollen außer – nun ja – Pizza. Ganz zu schweigen von der Frage, wer in Ihrem Bild denn nun eigentlich etwas bestellt und wer etwas liefert bzw. eben gerade nicht. Sicher, in der Masse kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber kann es sein, dass Ihre Aussage einfach mindestens vierfacher Käse ist?

Fragt hungrig: Titanic

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Grunz, Pigcasso,

malendes Schwein aus Südafrika! Du warst die erfolgreichste nicht-menschliche Künstlerin der Welt, nun bist Du verendet. Aber tröste Dich: Aus Dir wird neue Kunst entstehen. Oder was glaubst Du, was mit Deinen Borsten geschieht?

Grüße auch an Francis Bacon: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Kapitaler Kalauer

Da man mit billigen Wortspielen ja nicht geizen soll, möchte ich hier an ein großes deutsches Geldinstitut erinnern, das exakt von 1830 bis 1848 existierte: die Vormärzbank.

Andreas Maier

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg