Newsticker

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 13

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal u.a. mit dabei: ein italienisches Milliardärsphantom, die tote Wahlrechtsreform von Jo Leinen (SPD) und die Vermittlung von Helene Fischer an einen Botschafter Nordkoreas.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 12

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal mit dabei: Schlägereien im Parlament, die Männerfreundschaft Henkel-Pretzell und Martin Sonneborns neue Sitznachbarin Alessandra Mussolini.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Serdar Somuncu wird der erste Bundeskanzler der PARTEI

Es ist offiziell: Serdar Somuncu wird offzieller Kanzlerkandidat für Die PARTEI. Ab dem Herbst 2017 wird der "Hassias" der erste türkische Bundeskanzler Deutschlands sein. Das Programm überzeugt: Somuncu steht für verpflichtende Homo-Ehe, die Ächtung von veganem Leben und die Abschaffung aller Steuern.

Feiern Sie die Nominierung des Spitzenkandidaten mit dem offiziellen TITANIC-Kanzler-Abonnement. Einfach hier Zwei-Jahres-Abo wählen und gratis die neue Somuncu-DVD dazubekommen.

Serdar Somuncu wird am Montag, 5.12.2016, um 20 Uhr im Kölner Kino Cinenova seine Kanzlerbestrebungen für "Die PARTEI" offiziell kundtun.

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Eine Botschaft von PARTEI-GröVaZ Martin Sonneborn

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

der Bundestag hat nach dem "GELD-Verkauf" der PARTEI (vgl. Google, Seite 247 ff.) die Gesetze zur Parteienfinanzierung rückwirkend ändern lassen, fordert jetzt 70 000 Euro von uns zurück und eine Strafzahlung von 384 000 Euro. Das ist lustig. Aber: Wir werden uns das merken. Und unsererseits nach der Machtübernahme Gesetze ändern. Es wird sich diesmal niemand auf "Befehlsnotstand" herausreden können.

Wir sehen uns bei Gericht, mit den besten Grüßen

Martin Sonneborn, Bundesvorsitzender Die PARTEI 

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Hinweis für Interessierte an Politik, Satire und Krawall

Aufgemerkt: Noch immer kannst Du das exklusive PARTEI-Abo für nur 48,- € abschließen. Dafür bekommst Du zwölf Monate lang das Zentralorgan TITANIC frei Haus, erhältst eine PARTEI-Prämie und darfst an einer Verlosung für eine Reise für zwei Personen nach Brüssel teilnehmen (Treffen mit GröVaZ M. Sonneb., MdEP, nicht ausgeschlossen).

Zusatzhinweis: Am 3. Oktober veranstaltet Die PARTEI einen sog. Feiertag und wird zu diesem Anlaß ab 12.30 in Frankfurt am Main erhöhte Präsenz zeigen; Reden, Kundgebungen und Musik inbegriffen. Komm auch Du! (Mit Störungen durch konterrevolutionäre Gegenveranstaltungen – Stichwort "Merkel spricht" – ist leider zu rechnen.)

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Die Partei Die PARTEI informiert

Die AfD verscherbelt Gold, die SPD verhökert Gabriels Hüftgold: Zur Parteienfinanzierung ist heute scheint's jedes noch so absurde Mittel recht. Klar, daß Die PARTEI (bekannt aus dem Europaparlament) auf den Zug aufspringt – und ab sofort echtes Geld unters Volk bringt. Gegen eine lächerliche Schutzgebühr von 5,- € erhalten Sie einen Original-Euro-Schein Ihrer Wahl plus zwei PARTEI-Postkarten sowie das gute Gewissen, die irren europäischen Parteiengesetze mißbraucht zu haben. Die Medien sind begeistert! Machen Sie mit: Kaufen Sie echtes Geld. Alle Infos auf der PARTEI-Seite.

TITANIC schätzt und empfiehlt Geld als Geschenk und Wertanlage seit vielen Jahren und unterstützt die PARTEI-Aktion ausdrücklich.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Nicht zu fassen, »Spiegel TV«!

Als uns der Youtube-Algorithmus Dein Enthüllungsvideo »Rechtsextreme in der Wikingerszene« vorschlug, wären wir fast rückwärts vom Bärenfell gefallen: In der Wikingerszene gibt es wirklich Rechte? Diese mit Runen tätowierten Outdoorenthusiast/i nnen, die sich am Wochenende einfach mal unter sich auf ihren Mittelaltermärkten treffen, um einer im Nationalsozialismus erdichteten Geschichtsfantasie zu frönen, und die ihre Hakenkreuzketten und -tattoos gar nicht nazimäßig meinen, sondern halt irgendwie so, wie die Nazis gesagt haben, dass Hakenkreuze vor dem Nationalsozialismus benutzt wurden, die sollen wirklich anschlussfähig für Rechte sein? Als Nächstes erzählst Du uns noch, dass Spielplätze von Kindern unterwandert werden, dass auf Wacken ein paar Metalfans gesichtet wurden oder dass in Flugzeugcockpits häufig Pilot/innen anzutreffen sind!

Nur wenn Du versuchst, uns einzureden, dass die Spiegel-Büros von Redakteur/innen unterwandert sind, glauben Dir kein Wort mehr:

Deine Blauzähne von Titanic

 Sie, Victoria Beckham,

Sie, Victoria Beckham,

behaupteten in der Netflix-Doku »Beckham«, Sie seien »working class« aufgewachsen. Auf die Frage Ihres Ehemanns, mit welchem Auto Sie zur Schule gefahren worden seien, gaben Sie nach einigem Herumdrucksen zu, es habe sich um einen Rolls-Royce gehandelt. Nun verkaufen Sie T-Shirts mit dem Aufdruck »My Dad had a Rolls-Royce« für um die 130 Euro und werden für Ihre Selbstironie gelobt. Wir persönlich fänden es sogar noch mutiger und erfrischender, wenn Sie augenzwinkernd Shirts mit der Aufschrift »My Husband was the Ambassador for the World Cup in Qatar« anbieten würden, um den Kritiker/innen so richtig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Selbstkritik ausschließlich ironisch: Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Hey, »Zeit«,

Deine Überschrift »Mit 50 kann man noch genauso fit sein wie mit 20«, die stimmt vor allem, wenn man mit 20 bemerkenswert unfit ist, oder?

Schaut jetzt gelassener in die Zukunft:

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt
08.04.2024 Oldenburg, Theater Laboratorium Bernd Eilert mit Klaus Modick