Newsticker

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Der köstliche Energiebooster

Italienische Forscher haben eine essbare Batterie entwickelt, die u.a. aus Nori-Algen, Bienenwachs und essbarem Blattgold besteht. Was erfinden die Italiener als nächstes?  

  • Leckere Ladekabel aus al dente gekochten Spaghetti, durch die innovativer Pesto-Strom fließt  
  • Schmackhafte, zudem emissionsfreie Grissini-Brennstäbe aus dem Piemont, die nach gründlichem Kauen problemlos im menschlichen Körper endgelagert werden können  
  • Verzehrbare Clouds aus digital-analogem Tiramisu, auf die alle buchstäblich zugreifen können  
  • Essbare Smartphones, bestehend aus Risotto, Mortadella, Panna Cotta, Ciabatta, Grappa, Parmaschinken, Lasagne, Bruschetta, einem Schuss Olivenöl sowie ligurischer Corzetti; je länger das Smartphone vor dem Verzehr gelagert bzw. benutzt wurde, desto intensiver ist das Geschmackserlebnis  
  • Als Antipasto empfehlen sich raffiniert zubereitete USB-Sticks aus der Emilia-Romagna, die ähnlich wie Arancini mit eingeweichten Safranfäden, Parmesan oder Pecorino und etwas Butter zubereitet werden und den Gaumen in einer Weise beglücken, dass auch Elektronik-Gourmet Horst Licht(!)er schwärmt: „Mjam, datt is en rischtijes Leckerschen!“
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Wehrhafte Wärme

Der Rüstungskonzern "Rheinmetall" plant offenbar den Einstieg ins Geschäft mit Wärmepumpen. Diese neuen Heizsysteme stehen uns dann bevor:

  • Wärmepumpguns
  • Zündflammenwerfer
  • Kaminfeuerwaffen
  • Temperatur-Messer
  • Radiator-Raketen zur Frostabwehr
  • Solarmeethermie
  • Daunen-Drohnen
  • Die menschliche Wärme des Nahkampfes
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TITANIC-Eventkritik zur Charles’ Krönung

Das muss beim nächsten Mal besser gemacht werden:

  • insgesamt raffen auf 2x40 Minuten, in der Pause kurzweiliges Kutschenrennen
  • Dornen in die Krone einsetzen für mehr Regung im Gesicht des Herrschers
  • Kirchenchor ersatzlos streichen (nervt total)
  • Prinz Harry direkt neben William setzen
  • mehr Menschen zur Zeremonie einladen, die sich nicht benehmen können (z.B. Til Schweiger)
  • Der Frau mit dem großen Schwert einen Auftrag geben (Königsmord)
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Viel Lärm um nichts

Nach einer geheimnisvollen Explosion über dem Kreml wirft Russland der Ukraine ein versuchtes Drohnenattentat auf Präsident Putin vor.  Quatsch! Laut TITANIC-Informationen gibt es für den harmlosen Zwischenfall eine ganze Reihe von völlig normalen Erklärungen.  

  • Die russische Armee wollte Munition mit abgelaufenen Haltbarkeitsdatum nicht einfach so verkommen lassen  
  • Beim Grillen des nächsten Oberbefehlshabers der Streitkräfte gab es eine Verpuffung  
  • Ein chinesischer Spionageballon war vor Putins Badezimmerfenster aufgetaucht und vor Scham detoniert  
  • Eine Friedenstaube hatte sich beim Überfliegen des Kremls spontan selbst entzündet  
  • Nachdem Patriarch Kyrill um göttlichen Beistand für Russland gebeten hatte, war ein riesiger Meteorit Richtung Kreml gerast
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In einem Brumm vor unserer Zeit

Das wohl älteste Auto Deutschlands hat erneut die TÜV-Untersuchung bestanden. Diese spannenden Fakten gibt es über das Gefährt zu wissen:  

  • Das Kennzeichen ist Fr Gtt nd Vtrlnd 1
  • Die lokale FDP wollte einen Antrag stellen, das Auto zu verschrotten, weil es ein eingebautes Tempolimit von unter 130 km/h hat, hat nach einer Spende vom Werkstattverband dann aber davon abgesehen
  • Da das Auto in der Bierstadt Einbeck beheimatet ist, wird es aus Traditionsgründen regelmäßig besoffen gefahren
  • Es fährt grundsätzlich zu langsam, übersieht Verkehrsschilder und zahlt an der Tankstelle ausschließlich mit Kleingeld
  • Trotz seines hohen Alters fragt das Auto regelmäßig junge Frauen, ob sie Bock auf rumkutschen haben
  • Für Drive-bys eignet sich das Auto nicht, weil es bequem zu Fuß eingeholt werden kann
  • Stellen des Autos, die früher gut geölt waren, schleifen heute, während ehemals trockene Stellen mittlerweile verschmiert sind 
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Discomfort Food

Eine Studie legt nahe, dass bestimmte Lebensmittel, vor allem frittierte, Ängste und Depressionen begünstigen könnten. Folgende Lebensmittel seien besonders bedrohlich:  

  • Qualnüsse 
  • Alleinsamen 
  • Bittermandeln 
  • Tristessen auf Rädern 
  • Trübseliger Apfelsaft 
  • Fataal 
  • Das-Leben-ist-einfach-nur-noch-Graubrot 
  • Bienenstich ins Herz 
  • Herbsensuppe 
  • Bekümmel 
  • Qualvollmilch 
  • Trüben 
  • Alles von Ungut & Ungünstig
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Zum heutigen 1. Mai: Liste unglücklicher Arbeitsweisheiten

  • Arbeit ist die wärmste Zwangsjacke
  • Alle Räder stehen still, wenn Dein apper Arm es will
  • Erst die Arbeit, dann die Vergnügungssteuer
  • Wer nicht arbeitet, soll auch nicht nach Essen
  • Prolls aller Länder, vereinigt euch!
  • Kopfarbeit gleich Bürofachkraft mal Denkweg
  • Arbeit ist das Bluthochdruck fördernde Salz des Lebens
  • "Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Also wirklich, »Spiegel«!

Bei kleinen Rechtschreibfehlern drücken wir ja ein Auge zu, aber wenn Du schreibst: »Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei übt eine seltsame Faszination auf deutsche Liberale aus. Dabei macht der Rechtspopulist keinen Hehl daraus, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, obwohl es korrekt heißen müsste: »Weil der Rechtspopulist keinen Hehl daraus macht, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, müssen wir es doch anmerken.

Fasziniert von so viel Naivität gegenüber deutschen Liberalen zeigt sich

Deine Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Waidmannsheil, »Spiegel«!

»Europas verzweifelte Jagd nach Munition«, titeltest Du, und doch könnte es deutlich schlimmer sein. Jagd auf Munition – das wäre, so ganz ohne diese Munition, deutlich schwieriger!

Nimmt Dich gerne aufs Korn: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Parabel

Gib einem Mann einen Fisch, und du gibst ihm zu essen für einen Tag. Zeig ihm außerdem, wie man die Gräten entfernt, und er wird auch den folgenden Morgen erleben.

Wieland Schwanebeck

 Kehrwoche kompakt

Beim Frühjahrsputz verfahre ich gemäß dem Motto »quick and dirty«.

Michael Höfler

 Pendlerpauschale

Meine Fahrt zur Arbeit führt mich täglich an der Frankfurt School of Finance & Management vorbei. Dass ich letztens einen Studenten beim Aussteigen an der dortigen Bushaltestelle mit Blick auf sein I-Phone laut habe fluchen hören: »Scheiße, nur noch 9 Prozent!« hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht wäre meine eigene Zinsstrategie selbst bei angehenden Investmentbankern besser aufgehoben.

Daniel Sibbe

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
20.04.2024 Eberswalde, Märchenvilla Max Goldt
20.04.2024 Itzehoe, Lauschbar Ella Carina Werner
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt