Newsticker

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Die besten Momente aus Thomas Gottschalks letzter “Wetten, dass..?”-Sendung

  • Der Moment, als “Wetten, dass..?”-Erfinder Frank Elstner zu Beginn der Show den Mann des Abends und König der deutschen Fernsehunterhaltung ankündigte und daraufhin Jan-Josef Liefers mit seiner Gitarre auf die Bühne stürmte
  • Der Moment, in dem die Rolling Stones Gottschalk per Videobotschaft wegen seines lächerlich frühen Aussteigens verspotteten
  • Der Moment, als man Gottschalk noch mal die schönsten Momente der “Wetten, dass..?”-Geschichte vorspielte, darin aber ausschließlich Wolfgang Lippert und Markus Lanz vorkamen
  • Der Moment, in dem die Regie nach der Verwirrung um “Matthias Schweinsteiger” und “Bastian Schweighöfer” den in der Garderobe wartenden Til Schweiger kurzerhand aus der Sendung strich
  • Der Moment, als der Zahlen lesende Hund der späteren Wettkönigin ein Live-Jobangebot aus dem Bundesfinanzministerium bekam
  • Der Moment, als Take That im Refrain ihres Welthits auf Gottschalk schielend deutlich hörbar “I want you weg for good” sangen
  • Der Moment, in dem Gottschalk zum Ende der Sendung ProSieben-Legende Elton als seinen Nachfolger vorstellte
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Armenspeisekarte

Immer mehr Gastro-Betriebe sind insolvenzgefährdet! TITANIC zeigt solidarisch die passenden Gerichte:  

  • Sparferkel
  • Ramsch-Schnitzel
  • Vollkornkurs-Nudelsalat
  • Leipziger Alles muss raus
  • Gänsekeule mit Bankrottkohl
  • Elendchen
  • Ebbewoi
  • Keintopf
  • Rabattschlachteplatte
  • Pizza Vierjahrespleiten
  • Döner ohne Alles
  • Schnorrbraten
  • Dazu den Hausiererwein
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Haushaltsschock trifft Deutsche Bahn

Aufgrund des für verfassungswidrig erklärten Haushalts der Bundesregierung befürchtet Verkehrsminister Volker Wissing bei der Deutschen Bahn eine Finanzierungslücke von 25 Milliarden Euro. Doch Hilfe ist unterwegs. Diese Maßnahmen zur Konsolidierung treten laut TITANIC-Informationen schon morgen in Kraft:

  • Regelmäßige Einbindung von Atommülltransporten zur Taktverdichtung im ÖPNV  
  • Anstelle von Fahrplänen oder Durchsagen Rückkehr zum bewährten Kopf-auf-dem-Schienenstrang-Horchsystem  
  • Einführung des personalisierten DIY-Schienenersatzverkehrs (zu Fuß, per Anhalter oder im RTW)  
  • Umstellung der Bahnhofsklo-Reinigungsintervalle von "täglich" auf "bei Rattenbefall"  
  • Jeweils ein Set aus Trillerpfeife, Signalkelle und Schaffner-Käppi als Entschädigung bei Zugausfällen  
  • Einsatz von "Glücklicher-Fahrgast"-Attrappen (1 pro Bahnhof) für Werbung und Imagepflege 
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Inside Glühwein

Aufgrund einer gesetzlichen Neuregelung müssen ab Dezember die Zutaten und Nährwerte von Glühwein genau angegeben werden. Das steckt wirklich drin in der vorweihnachtlichen Kultplörre:

  • Winzerschweiß (Nutri-Score: C)
  • Traubenzucker
  • Strauß Gewürznelken
  • Sternanis Mohamed Youssef Ferchichi
  • Kräuter der Provence
  • Rot-, Weiß- oder Glykol
  • Haushaltszucker
  • Würfelzucker
  • Brown Sugar (mit Puderzucker gestreckt)
  • Zuckeraromen
  • Zitronenscheiben (gezuckert)
  • Geschmacksverstärker (Glühweinbonbons)
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Die neuen AfD-Einstufungskriterien des Verfassungsschutzes sind da!

  • "Gesichert rechtsextrem"
  • "Scheiße, ja, rechtsextrem"
  • "Rechter-geht’s-wohl-kaum rechtsextrem"
  • "Kackt-der-Bär-in-den-Wald rechtsextrem"
  • "Mein-rechter-Arm-krampft rechtsextrem"
  • "Besessen-von-Nazigold rechtsextrem"
  • "Ich-trage-seit-siebzehn-Jahren-Hakenkreuz-Unterwäsche-aus-Schurwolle rechtsextrem"
  • "Mein-Teddy-heißt-Hitler rechtsextrem"
  • "Mein-SS-Hodentattoo-juckt rechtsextrem"
  • "Darf-ich-Eva-zu-dir-sagen-mein-Schatz rechtsextrem“
  • "Schwarze-Stummelschnäuzer-sind-wieder-schwer-im-Kommen rechtsextrem"
  • "Der-Führer-hat-auch-gemalt-wissen-Sie-genau-wie-ich-hihi rechtsextrem"
  • "Björn-Höcke-ist-mir-zu-links rechtsextrem"
  • "Ich-bin-ein-Fremder-in-meinem-eigenen-Gehirn rechtsextrem"
  • "Obersturmbannführer-Chrupalla-am-Apparat-was-kann-ich-für-Sie-tun rechtsextrem"
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Best of "Kölner Treff": Bettina Böttingers Lieblingsmomente

  • Der Moment, in dem Susan Link mit verwuschelten Haaren und MOMA-Kaffeetasse zwanzig Minuten zu spät zur Sendung kam und erst mal aufreizend in die Kamera gähnte
  • Der Moment, in dem Ina Müller nach der ersten an sie gestellten Frage reflexartig den Rest der Sendung weiter moderierte
  • Der Moment, in dem alle Moderatorinnen und Moderatoren aus der „NDR Talk Show“ und dem „Riverboat“ eingeladen wurden in der Hoffnung, die konkurrierenden Freitagabendformate würden daraufhin ausfallen
  • Der Moment, in dem unbemerkt von den Fernsehzuschauern ein spontan erkrankter C-Promi noch schnell mit einen Gast aus dem Publikum nachbesetzt wurde
  • Der Moment, in dem Micky Beisenherz dem verdutzten Giovanni Zarrella seine zu Werbezwecken ins Bild gehaltene CD mit Weihnachtsschnulzen aus der Hand schlug
  • Der Moment, in dem die Kellner zitternd ausknobelten, wer von ihnen Til Schweiger ein zu warmes Pils mit mickriger Schaumkrone bringen muss
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Donald Trump vergleicht sich selbst mit Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela

Das tickern Prominente:  

"Tja, Pech gehabt. Die Rolle des Knast-Märtyrers ist seit 2022 nämlich leider schon vergeben. Game, Set & Ätsch!"
Boris Becker, Knacki-Vorreiter  

"Das kann er von mir aus haben. Immerhin war Nelson Mandela 27 Jahre im Gefängnis, bevor er sich nochmal zur Wahl stellte. Da helfe ich doch gern!"
Tanya Chutkan, Richterin im Verfahren gegen Trump  

"Solange er sich nicht mit Sophie Scholl vergleicht, habe ich kein Problem damit!"
Jana aus Kassel, Opfer 2.0  

"Ich habe mal im Marktschurkenregister nachgesehen: Also, Charles Manson, El Chapo und Rudolf Hess wären auch noch zu haben. Habe ich Ihnen eigentlich schon meine Schaben gezeigt?"
Dr. Mark Benecke, Kriminologe  

"Was immer Herr Trump in nächster Zeit so vorhat, hier ist reichlich Platz, und ich wünsche mir schon seit Jahren einen Zellengenossen."
Ratko Mladić, niederländischer Wahl Pflichtbürger

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wie bitte, Extremismusforscher Matthias Quent?

Im Interview mit der Tagesschau vertraten Sie die Meinung, Deutschland habe »viel gelernt im Umgang mit Hanau«. Anlass war der Jahrestag des rassistischen Anschlags dort. Das wüssten wir jetzt aber doch gern genauer: Vertuschung von schrecklichem Polizeiverhalten und institutionellem Rassismus konnte Deutschland doch vorher auch schon ganz gut, oder?

Hat aus Ihren Aussagen leider wenig gelernt: Titanic

 Mmmmh, Thomas de Maizière,

Mmmmh, Thomas de Maizière,

über den Beschluss der CDU vom Dezember 2018, nicht mit der Linkspartei oder der AfD zusammenzuarbeiten, an dem Sie selbst mitgewirkt hatten, sagten Sie bei Caren Miosga: »Mit einem Abgrenzungsbeschluss gegen zwei Parteien ist keine Gleichsetzung verbunden! Wenn ich Eisbein nicht mag und Kohlroulade nicht mag, dann sind doch nicht Eisbein und Kohlroulade dasselbe!«

Danke für diese Veranschaulichung, de Maizière, ohne die wir die vorausgegangene Aussage sicher nicht verstanden hätten! Aber wenn Sie schon Parteien mit Essen vergleichen, welches der beiden deutschen Traditionsgerichte ist dann die AfD und welches die Linke? Sollte Letztere nicht eher – zumindest in den urbanen Zentren – ein Sellerieschnitzel oder eine »Beyond Kohlroulade«-Kohlroulade sein? Und wenn das die Alternative zu einem deftigen Eisbein ist – was speist man bei Ihnen in der vermeintlichen Mitte dann wohl lieber?

Guten Appo!

Wünscht Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Gude, Fregatte »Hessen«!

Du verteidigst Deutschlands Demokratie zur Zeit im Roten Meer, indem Du Handelsrouten vor der Huthi-Miliz schützt. Und hast schon ganz heldenhaft zwei Huthi-Drohnen besiegt.

Allerdings hast Du auch aus Versehen auf eine US-Drohne geschossen, und nur einem technischen Fehler ist es zu verdanken, dass Du nicht getroffen hast. Vielleicht ein guter Grund für die USA, doch nicht auf der Erfüllung des Zwei-Prozent-Ziels zu beharren!

Doppelwumms von Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Teigiger Selfcaretipp

Wenn du etwas wirklich liebst, lass es gehen. Zum Beispiel dich selbst.

Sebastian Maschuw

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Man spürt das

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in New York. Was soll ich sagen: Da war sofort dieses Gefühl, als ich zum ersten Mal die 5th Avenue hinunterflanierte! Entweder man spürt das in New York oder man spürt es eben nicht. Bei mir war sie gleich da, die Gewissheit, dass diese Stadt einfach null Charme hat. Da kann ich genauso gut zu Hause in Frankfurt-Höchst bleiben.

Leo Riegel

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg