Newsticker

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Die aufwühlendsten Überschriften von Kicker.de (Vol. 9)

  • "Riemer bleibt am Wiehen"
  • "Der Wolfsburger Wald: Was Hasenhüttl von Rangnick mitgenommen hat"
  • "'Nach Kohli krähte kein Hahn, einfach vergessen'"
  • "FCS begutachtet Iwe"
  • "Mause und Malone lassen den MSV in den Abgrund schauen"
  • "Piwernetz geht den Schweinfurter Weg mit"
  • "TSG bindet Hickelsberger"
  • "Burkhardt antwortet Gregoritsch: Mainz klettert über den Strich"
  • "Dicklhuber bricht den Bann: Die Stuttgarter Kickers haben das Sieger-Gen zurück"
  • "Ziehl: 'Das hat uns nicht gut zu Gesicht gestanden'"
  • "Spelle angelt sich Düker"
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Die nächsten 10 Bücher von Peter Hahne

  • "Rettet den Mohrenkopf! Wie uns die Sprach-Gestapo den Maulkorb verpasst."   
  • "Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?! Schluss mit Vegan-Pflicht und Essverboten."   
  • "Rinderkeule statt Nazikeule - Finger weg von unserem Fleisch!"   
  • "Habt Ihr eigentlich den Arsch offen? Schluss mit Homo-Zwang und Transen-Terror!"   
  • "Rettet den Hackbraten vor den Klappspaten! Wie grüne Extremisten unsere Normalität vernichten."   
  • "Jetzt reicht’s aber! Wie unser Volk am Nasenring durch die linke Manege geführt wird."   
  • "Vertraut dem gesunden Menschenverstand (von Peter Hahne)! Schluss mit dem Irrsinn, meine Bücher nicht zu kaufen!"   
  • "Spinnt Ihr jetzt total?! Kauft gefälligst weiter meine Bücher!"   
  • "Rettet die Waffen-SS! Wie heute jeder gleich als rechtsradikal gilt."
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Immer rein spaziert

Botswana hat angedroht, 20.000 Elefanten nach Deutschland zu schicken. Das Land will damit gegen die geplante Regulierung der Einfuhr von Jagdtrophäen demonstrieren. Dabei könnten wir die Elefanten gut gebrauchen:  

  • für Porzellanläden und Elfenbeintürme (welt.de)
  • zur Vernichtung von etwaigem Erdnussüberschuss
  • als Klavierzubehör
  • zur Belebung der Rüsselsheimer Innenstadt
  • als Briefbeschwerer
  • für nachhaltige Fleshlights 
  • als Gedächtnishelfer für Demente
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Die besten Momente vom Nationalen Volkskongress

  • als Xi Jinping zum Song Layla einlief, um den Westen zu provozieren
  • als der Abgeordnete Ling lang hinschlug
  • als die uigurischen Abgeordneten Sonnenbrillen trugen und ihre Arme zur Abstimmung von ihren Han-Sitznachbarn gehoben wurden
  • als Xi Jinping anlässlich des Jahres des Drachen live auf der Bühne ein Kind zeugte
  • als Gastrednerin Klara Geywitz den Chinesen erklärte, wie man weniger Wohnungen baut
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Murks und Musk

In Grünheide wird heftig gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Gigafactory protestiert. Ein 100 Hektar großes Waldstück soll gerodet werden. Dabei wurden bereits jetzt Abwasserwerte in Grünheide überschritten. Doch Tesla zeigt Verständnis und verspricht folgende Maßnahmen:  

  • Anrainer erhalten beim Kauf eines Cybertrucks einen Liter Trinkwasser gratis  
  • Für jeden Hektar gefällter Bäume wird sich Elon Musk persönlich auf X entschuldigen, indem er einen traurigen Smiley postet  
  • Verlosung eines SpaceX-Tickets, um die Zerstörung der Landschaft auch mal vom Weltall aus zu sehen  
  • Das nächste Kind von Elon Musk wird nach der Postleitzahl von Grünheide benannt
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Tucker Carlsons cleverste Fragen aus dem Interview mit Putin

  • Planen Sie auch den militärischen Einsatz von Botox?
  • Wenn die Ukraine und Russland praktisch eins sind, greifen sie sich dann nicht selbst an?
  • Follow for Follow, was sagen Sie?
  • Sie waren lange Zeit beim KGB und verfügen auch jetzt über einen der besten Geheimdienste der Welt. Können Sie mir sagen: Wo befindet sich die Klitoris?
  • Würden Sie mir einmal kurz über den Kopf streicheln, so wie Trump es immer, aber mein Vater nie getan hat?
  • Sie sind erklärter Feind des Westens und seiner Werte, die ich glaube zu vertreten, halten die Erinnerung an den Kommunismus hoch, den ich verabscheue, halten mich für einen willfährigen Trottel und trotzdem interviewe ich sie wohlwollend. Wer soll das noch verstehen?
  • Wer war schlimmer: Hitler oder Joe Biden? Spaß, natürlich Barack Obama.
  • Würden Sie einmal sagen: "Ich bin stolz auf dich"?
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Eine Frage, Miriam Meckel …

Im Spiegel-Interview sprechen Sie über mögliche Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt. Auf die Frage, ob die Leute in Zukunft noch ihr Leben lang im gleichen Beruf arbeiten werden, antworten Sie: »Das ist ja heute schon eher die Ausnahme. Ich zum Beispiel habe als Journalistin angefangen. Jetzt bin ich Professorin und Unternehmerin. Ich finde das toll, ich liebe die Abwechslung.« Ja, manchmal braucht es einfach einen beruflichen Tapetenwechsel, zum Beispiel vom Journalismus in den Fachbereich Professorin! Aber gibt es auch Berufe, die trotz KI Bestand haben werden? »Klempner zum Beispiel. Es gibt bislang keinen Roboter mit noch so ausgefeilter KI auf der Welt, der Klos reparieren kann.«

Das mag sein, Meckel. Aber was, wenn die Klempner/innen irgendwann keine Lust mehr auf den Handwerkeralltag haben und flugs eine Umschulung zum Professor machen? Wer repariert dann die Klos? Sie?

Bittet jetzt schon mal um einen Termin: Titanic

 Also wirklich, »Spiegel«!

Bei kleinen Rechtschreibfehlern drücken wir ja ein Auge zu, aber wenn Du schreibst: »Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei übt eine seltsame Faszination auf deutsche Liberale aus. Dabei macht der Rechtspopulist keinen Hehl daraus, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, obwohl es korrekt heißen müsste: »Weil der Rechtspopulist keinen Hehl daraus macht, dass er sich mit der Demokratie nur arrangiert«, müssen wir es doch anmerken.

Fasziniert von so viel Naivität gegenüber deutschen Liberalen zeigt sich

Deine Titanic

 Und übrigens, Weltgeist …

Adam Driver in der Rolle des Enzo Ferrari – das ist mal wieder großes Kino!

Grazie mille von Titanic

 Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

Kurz hattet Ihr uns, liebe Lobos,

als Ihr eine Folge Eures Pärchenpodcasts »Feel the News« mit »Das Geld reicht nicht!« betiteltet. Da fragten wir uns, was Ihr wohl noch haben wollt: mehr Talkshowauftritte? Eine Homestory in der InTouch? Doch dann hörten wir die ersten zwei Minuten und erfuhren, dass es ausnahmsweise nicht um Euch ging. Ganz im Sinne Eures Formats wolltet Ihr erfühlen, wie es ist, Geldsorgen zu haben, und über diese Gefühle dann diskutieren. Im Disclaimer hieß es dann noch, dass Ihr ganz bewusst über ein Thema sprechen wolltet, das Euch nicht selbst betrifft, um dem eine Bühne zu bieten.

Ihr als Besserverdienerpärchen mit Loft in Prenzlauer Berg könnt ja auch viel neutraler und besser beurteilen, ob diese Armutsängste der jammernden Low Performer wirklich angebracht sind. Leider haben wir dann nicht mehr mitbekommen, ob unser Gefühl, Geldnöte zu haben, berechtigt ist, da wir gleichzeitig Regungen der Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsflucht wahrnahmen, die wir nur durch das Abschalten Eures Podcasts loswerden konnten.

Beweint deshalb munter weiter den eigenen Kontostand: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Einmal und nie wieder

Kugelfisch wurde falsch zubereitet. Das war definitiv meine letzte Bestellung.

Fabian Lichter

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

 Tiefenpsychologischer Trick

Wenn man bei einem psychologischen Test ein Bild voller Tintenkleckse gezeigt bekommt, und dann die Frage »Was sehen Sie hier?« gestellt wird und man antwortet »einen Rorschachtest«, dann, und nur dann darf man Psychoanalytiker werden.

Jürgen Miedl

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg