Newsticker

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

 


 

Erinnerungen an meine Zeit bei Klingenberger (3. Teil und Schluß)

Wie sich zeigte, sollte ich als Ablaßmusiker mit hoher Stirn im Konzertcafé Klingenberger auftreten. Die Bratkartoffeln waren dort am besten und die Erbschaftssteuer am niedrigsten. In dringenden Notfällen gab es auch an Mittwochabenden Vorstellungen. Allerdings galt Klingenberger selbst als furchtbar strenger Mann. Von mir verlangte er eine Lilliputanernummer. Das hieß: Eine Nummer, in der ich dreizehn Lilliputaner auf einmal sein sollte, ohne daß meine Strümpfe rutschten. Ich gab mir alle Mühe, konnte mich jedoch nicht richtig konzentrieren und versagte. Klingenberger drohte, mich hinauszuwerfen, gab mir großzügigerweise aber eine zweite Chance: Nachmittags beim Tanztee sollte ich Witze erzählen. Weil ich keinen einzigen kannte, improvisierte ich. Auch das mißlang, und ich mußte mich von Klingenberger belehren lassen: „Es spricht nicht für die Qualität der Komik, wenn der Vortragende mit den Worten schließt: ‚So, nun ist der Witz zuende.‘“

 


 

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Erinnerungen an meine Zeit bei Klingenberger (2.Teil)
Eines Abends, als mein Telephon wieder einmal nicht funktionierte (so stark war die Ausstrahlung meiner Ratlosigkeit) kam die Inspizientin in meine Garderobe gelaufen und sagte: „Es ist angerufen worden. Sie müssen sofort da und da hinfahren, Sie sind engagiert.“ Der Zug stand schon am Hauptbahnhof bereit. Es ging so schnell, daß ich erst im Abteil dazu kam, meinen Koffer zu packen. Ich nahm reichlich Wintergarderobe mit und sparte auch nicht an Skimützen, denn seit dem kalten August anno 06 gab ich mich, was das Wetter betraf, keinen Illusionen mehr hin. Bei hochsommerlichen Temperaturen (etwa drei oder vier) kam ich in der letzten dreidimensionalen Stadt vor dem gemalten Hintergrund an.

(Wird fortgesetzt)

 


 

 

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Spätes Gemälde 


Erinnerungen an meine Zeit bei Klingenberger (1.Teil)

Nach meiner von Brahms erwirkten unehrenhaften Entlassung durchlebte ich eine Zeit der Ratlosigkeit. Weil ich nicht wußte, was ich tun sollte, tat ich nichts. Als Bündel in einem Zierbeet versäumte ich sogar die nächste Haupt- und Abgasuntersuchung, dergleichen wäre mir früher nie passiert. Mit dem Anstieg der Lebenshaltungskosten wuchs jedoch mein Vertrauen in die Zukunft, es ging langsam wieder aufwärts. Vorübergehend arbeitete ich in einer Radiofabrik, dann als Berater für Menschen, die keine Ahnung von der Kunst der Infektion hatten. Ich zeigte ihnen nicht bloß Schaubilder, sondern führte in zahllosen Selbstversuchen anschaulich vor, wie man Keime überträgt und einer Seuche erliegt. Doch längerfristig war das selbstverständlich keine Arbeit für mich, es zog mich zurück ins künstlerische Fach. Daher schloß ich mich einem Wanderzirkus an. Im Meldezelt führte ich täglich eine spektakuläre Nummer auf: Vier Stunden schlafen, erwachen, wieder einschlafen und danach stündlich erwachen. Ungefähr ein Jahr lang hatte ich damit Erfolg, bis mir ein Mädchen den Rang ablief, das auf Kommando durch den Verzehr eines Huhns eine naturgetreue Zwillingsschwester bekommen konnte (eine interessante Parallele zu dem Pfarrer, der täuschend echte junge Frauen aus Morsezeichen machte). Abermals durchlebte ich eine Zeit der Ratlosigkeit.

(Wird fortgesetzt) 

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Frühes Gemälde

 


 

Liebe Eltern,

neulich versuchte ich, komisch zu sein, brachte damit aber nur alle gegen mich auf. Witze scheinen nicht meine Stärke zu sein, das Ernste liegt mir doch mehr. Macht Euch deshalb bitte keine Sorgen um mich, ich kann jederzeit Beruhigung und Trost aus den Naturwissenschaften (besonders der Buchführung) ziehen. Mein Studium geht gut voran, ich sehe dem Großen Latinum schon mit atemlosen Augen entgegen. Leider konnte ich jedoch das teure Zeitschriftenabonnement, das ich mir seinerzeit an der Tür habe aufschwatzen lassen, nicht kündigen. Auf mein diesbezügliches Schreiben erhielt ich diese Antwort:

Sie haben uns mitgeteilt, daß Sie unser Heft in Zukunft nicht mehr beziehen wollen. Wir respektieren Ihren Wunsch, können ihn aber aus rechtlichen Gründen leider nicht erfüllen. Wie es das Gesetz will, muß der Inhalt unseres Hefts allen bekanntgemacht werden. Daher können Sie nicht darauf verzichten. Wir bedauern infolgesessen sehr, Ihrem Wunsch nach Abbestellung nicht entsprechen zu können. Sollten Sie statt eines Exemplars unseres Hefts künftig zwei Exemplare wünschen, dann lassen Sie uns dies bitte schriftlich wissen. Gewiß können Sie unserem Heft in Zukunft die eine oder andere für Sie interessante Information entnehmen. Hochachtungsvoll etc.

Ich brauche entschieden mehr Geld, das steht fest, vielleicht nehme ich einen Job an. Ein paar Kommilitonen wollen Franz Kafka zu Ehren hier am Ort ein Restaurant eröffnen. Sie hoffen, einen Kellner zu finden, der so ist, wie man sich Kafka in dieser Rolle vorstellt, deshalb haben sie mich gefragt, ob ich Interesse hätte. Das Lokal soll „Schreckliche Wagnisse mit Speisen“ heißen (nach einer Tagebuchnotiz Kafkas). Noch überlege ich. Nun muß ich aber schließen, an einigen Stellen meines Zimmers ist Mitternacht schon vorbei. Auch schwankt der Teppich schwer verständlich.

Fröhlich gekleidet grüßt Euch
Euer immer so strebsamer, abwaschbarer Sohn

P.S.: Ich gratuliere Vater zu den sechs Richtigen in seiner Patientenverfügung.

 

 

 

Frühe Zeichnung 

 

 

 

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Ich versuchte, etwas zu schreiben, doch die Schrift entlief, und die Wortfindung versandete beim erfolglosen Drechseln der Formulierungen. Die Kraft der Gedanken wurde aufgezehrt von der Anstrengung, die der Versuch ihrer Niederschrift erforderte. Auf dem langen Weg vom Bewußtsein zum geschriebenen Wort starben sie. Keiner kam lebend auf dem Papier an.

„Sprachbegabungen vergehen“, rief der Leichenredner am offenen Grab meiner Schreibkompetenz, „doch was uns bleiben, sind das Nebeneinander zwischen Leben und Tod.“

 


 

 

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Etwas summt entsprechend den Voraussetzungen seiner Manifestation. In seinem eigenen Zustand erschafft es ein sogenanntes Skelett. Um ein Umspannwerk erkennen zu können, kannst Du selbst ein Summen (Objekt) sein. Du musst verbunden sein, wie zum Beispiel das äußere Bewusstsein mit dem Ohr. Während der Operation entstehen menschliche Gedanken, die als Abfall bezeichnet werden können. Weitere Informationen sind fertig.

 


 

An der Altersschwäche des Mondes verzweifelnde Physiker sollten vom Mond identifiziert werden.

 

 


 

 

 

 

 

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Unveröffentlichte Zeichnung aus dem Jahre 2013 

 


 

 

 

 

Das Fehlen der Schrift (Teil 2)  

Die Doppelgänger-Person hatte ihre eigenen Probleme. Als Mensch leben zu müssen, empfand sie als Dimensionsschande. Trotzdem bemühte sie sich um Anteilnahme. „Wie geht es mit Ihrem Roman voran?“ fragte sie Doktor Lateiner. Sie ahnte, daß er Schwierigkeiten damit hatte, denn sonst wäre kein neues Streichquartett mit der Post gekommen.  „Es sind schon mehrere – inzwischen meist patinierte – Schriftzüge sichtbar“, antwortete der Psychiater, „sehr gewissenhaft gearbeitet. Weitere Schriftzeichen stellen sich zur Zeit jedoch nicht ein. Als stürben sie an der Disziplin der Sachverhaltschilderung.“ „Buchstaben lassen sich nirgends mehr finden“, versuchte die Dopppelgänger-Person ihn zu trösten, „das hört man immer häufiger. Manche mögen das begrüßen, andererseits wird die Schrift aber vermißt.“  Doktor Lateiner nahm diese Worte zum Anlaß für eine tiefergehende Darstellung des Problems: „Wo die Schrift fehlt oder unsicher erscheint, versagt bald auch das Licht. Entweder fehlen dann Teile der Schriftzüge oder es werden welche vorgetäuscht. Dabei bleibt unklar, ob nicht überhaupt Schatten die Schriftzüge vorspiegeln. Wo letztere lesbar sind, entsprechen sie sichtbaren Schriftteilen, können jedoch nicht entziffert werden. Der Glanz des möglicherweise einfallenden Lichts hilft nicht weiter. Es hat den Anschein, daß die Schriftzeichen erst geraume Zeit nach dem Vergehen des Lichtglanzes entstehen.“  Damit war alles gesagt. 

 


 

 

 

 

 

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Nicht zu fassen, »Spiegel TV«!

Als uns der Youtube-Algorithmus Dein Enthüllungsvideo »Rechtsextreme in der Wikingerszene« vorschlug, wären wir fast rückwärts vom Bärenfell gefallen: In der Wikingerszene gibt es wirklich Rechte? Diese mit Runen tätowierten Outdoorenthusiast/i nnen, die sich am Wochenende einfach mal unter sich auf ihren Mittelaltermärkten treffen, um einer im Nationalsozialismus erdichteten Geschichtsfantasie zu frönen, und die ihre Hakenkreuzketten und -tattoos gar nicht nazimäßig meinen, sondern halt irgendwie so, wie die Nazis gesagt haben, dass Hakenkreuze vor dem Nationalsozialismus benutzt wurden, die sollen wirklich anschlussfähig für Rechte sein? Als Nächstes erzählst Du uns noch, dass Spielplätze von Kindern unterwandert werden, dass auf Wacken ein paar Metalfans gesichtet wurden oder dass in Flugzeugcockpits häufig Pilot/innen anzutreffen sind!

Nur wenn Du versuchst, uns einzureden, dass die Spiegel-Büros von Redakteur/innen unterwandert sind, glauben Dir kein Wort mehr:

Deine Blauzähne von Titanic

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Persönlich, Ex-Bundespräsident Joachim Gauck,

nehmen Sie inzwischen offenbar alles. Über den russischen Präsidenten sagten Sie im Spiegel: »Putin war in den Achtzigerjahren die Stütze meiner Unterdrücker.« Meinen Sie, dass der Ex-KGBler Putin und die DDR es wirklich allein auf Sie abgesehen hatten, exklusiv? In dem Gespräch betonten Sie weiter, dass Sie »diesen Typus« Putin »lesen« könnten: »Ich kann deren Herrschaftstechnik nachts auswendig aufsagen«.

Allerdings hielten Sie sich bei dessen Antrittsbesuch im Schloss Bellevue dann »natürlich« doch an die »diplomatischen Gepflogenheiten«, hätten ihm aber »schon zu verstehen gegeben, was ich von ihm halte«. Das hat Putin wahrscheinlich sehr erschreckt. So richtig Wirkung entfaltet hat es aber nicht, wenn wir das richtig lesen können. Wie wär’s also, Gauck, wenn Sie es jetzt noch mal versuchen würden? Lassen Sie andere Rentner/innen mit dem Spiegel reden, schauen Sie persönlich in Moskau vorbei und quatschen Sie Putin total undiplomatisch unter seinen langen Tisch.

Würden als Dank auf die Gepflogenheit verzichten, Ihr Gerede zu kommentieren:

die Diplomat/innen von der Titanic

 Lustiger Zufall, »Tagesspiegel«!

»Bett, Bücher, Bargeld – wie es in der Kreuzberger Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette aussah«. Mit dieser Schlagzeile überschreibst Du Deine Homestory aus Berlin. Ha, exakt so sieht es in unseren Wohnungen auch aus! Komm doch gern mal vorbei und schreib drüber. Aber bitte nicht vorher die Polizei vorbeischicken!

Dankend: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neulich

erwartete ich in der Zeit unter dem Titel »Glückwunsch, Braunlage!« eigentlich eine Ode auf den beschaulichen Luftkurort im Oberharz. Die kam aber nicht. Kein Wunder, wenn die Überschrift des Artikels eigentlich »Glückwunsch, Braunalge!« lautet!

Axel Schwacke

 Überraschung

Avocados sind auch nur Ü-Eier für Erwachsene.

Loreen Bauer

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Die Touri-Falle

Beim Schlendern durchs Kölner Zentrum entdeckte ich neulich an einem Drehständer den offenbar letzten Schrei in rheinischen Souvenirläden: schwarzweiße Frühstücks-Platzmatten mit laminierten Fotos der nach zahllosen Luftangriffen in Schutt und Asche liegenden Domstadt. Auch mein Hirn wurde augenblicklich mit Fragen bombardiert. Wer ist bitte schön so morbid, dass er sich vom Anblick in den Fluss kollabierter Brücken, qualmender Kirchenruinen und pulverisierter Wohnviertel einen morgendlichen Frischekick erhofft? Wer will 365 Mal im Jahr bei Caffè Latte und Croissants an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnert werden und nimmt die abwischbaren Zeitzeugen dafür sogar noch mit in den Urlaub? Um die Bahn nicht zu verpassen, sah ich mich genötigt, die Grübelei zu verschieben, und ließ mir kurzerhand alle zehn Motive zum Vorteilspreis von nur 300 Euro einpacken. Seitdem starre ich jeden Tag wie gebannt auf das dem Erdboden gleichgemachte Köln, während ich mein Müsli in mich hineinschaufle und dabei das unheimliche Gefühl nicht loswerde, ich würde krachend auf Trümmern herumkauen. Das Rätsel um die Zielgruppe bleibt indes weiter ungelöst. Auf die Frage »Welcher dämliche Idiot kauft sich so eine Scheiße?« habe ich nämlich immer noch keine Antwort gefunden.

Patric Hemgesberg

 No pain, no gain

Wem platte Motivationssprüche helfen, der soll mit ihnen glücklich werden. »There ain’t no lift to the top« in meinem Fitnessstudio zu lesen, das sich im ersten Stock befindet und trotzdem nur per Fahrstuhl zu erreichen ist, ist aber wirklich zu viel.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

Titanic unterwegs
28.03.2024 Nürnberg, Tafelhalle Max Goldt
31.03.2024 Göttingen, Rathaus Greser & Lenz: »Evolution? Karikaturen …«
04.04.2024 Bremen, Buchladen Ostertor Miriam Wurster
06.04.2024 Lübeck, Kammerspiele Max Goldt