Wohin mit dem deutschen Gold?
3401 Tonnen – so schwer sind die Goldreserven der deutschen Bundesbank. Das Gros davon lagert im Ausland, ist auf Tresore in Paris, New York und London verteilt. Nun fordert der Rechnungshof die Bundesbank auf, ihre Bestände zu überprüfen. Aber ist unser Schatz in der Fremde überhaupt sicher? Stimmen Sie ab!
- London und New York vertraue ich – aber dem hinterlistigen Franzen? Niemals!
- Sofort alles heimholen und einschmelzen, dann daraus Tresore und Gitterstäbe schmieden – so kann sich das Gold selbst beschützen.
- Den Schatz zu den Erdmännchen im Frankfurter Zoo schaffen, alles einstürzen lassen, fertig!
- Wenn das Gold in fremden Kellern liegt, kommen wenigstens all die Ausländer nicht dran, die hier in Deutschland auf Diebestour gehen.
- Ich wäre dafür, sogenannte "Minen" zu graben, das Gold in kleine Nuggets zu hacken und dort zu verstecken.
Meinung merken, Bundesbank anrufen (069/95 66 0), abstimmen!
◀ | Premiumdenker der Gegenwart (8) | Fragen und Antworten zum Fall Lance Armstrong | ▶ |
