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TITANIC-Leser stellen sich vor – Baby-Hitler-Spezial

David R. aus Googlemail
"Sie sind oft witzig,das gebe ich zu- aber unterm Strich doch auf typisch deutsche Weise feige und mutlos Auf Sebstian Kurz einzudreschen kostet nichts. Packen Sie doch mal das Thema Islam an! Ich weiß, da gehen Sie nicht ran. Das könnte ja wirklich gefährlich werden. Ergo: schauen Sie demütig zu den Kollegen von CHARLIE!"

Mario S. aus Gmx.at
"Sehr betroffen macht mich, dass sie in ihrer Zeitung zum Mord an Menschen aufrufen. Sie haben hoffentlich bemerkt, dass sie jetzt in ziemliche Schwierigkeiten geraten. Zu Recht! Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Deutschen als primitivstes Volk der Welt bekannt sind. Wo ihr hinkommt und den Mund aufmacht, wenden sich die Menschen ab. Die Titanic wird jetzt endgültig sinken!! Und bitte......kommt nicht nach Österreich, in unserem schönen Land wollen wir euch Primitiverl nicht sehen."

Gerhard S. aus Aon.at
"was soll diese Scha´s. so eine dumme schrift kann nur den niveaulosen deutschen einfallen. vergelts gott"

Karl F. aus Facebook
"Ihr seid potentielle Mörder!"

Lajas V. aus Gmail.com
"JETZT HABT IHR ES ÜBERTRIEBEN! SCHÄHMT EUCH!"

Werner L. aus Aon.at
"Das ist ungefähr so geschmacklos bzw. vielleicht sogar strafbar wie die Aussage: Endlich wieder möglich: Juden vergasen! Mit aufrichtiger Verachtung"

Dr. Christian A. aus T-Online
"An alle gewaltaffinen Linksradikalen ihrer Redaktion, die für den öffentlichen Mordaufruf an Sebastian Kurz verantwortlich sind: Strafanzeige wurde erstattet. Der jämmerliche und kindische Versuch, Gewalt als Satire zu tarnen, wird ihnen diesmal nichts nützen. Auf dass ihnen diese Schweinerei Geld und Freiheit kosten wird! Von meinem iPhone gesendet"

Josef S. aus Chello.at
"Die 'Deutschen' haben ja noch nie mit herausragender Intelligenz geglänzt. Ihr seid humorlos, nicht witzig, einfach dumme Piefke‘s. Wir lachen eh über euch, links linke Blindgänger. Hoffentlich bekommt euer Scheisshauspapierl eine satte Strafe das ihr gleich zusperren könnt."

Matze F. aus Facebook
"Clickbait bei Titanic. Bin weg."

Ralf B. aus Facebook
"Euer linksfaschistisches Schmierenblatt sollte nun endgültig wegen Volkverhetzung dichgemacht werden. Solch ein widerliches, feiges Hetzblatt hat in der deutschen Medienlandschaft nichts mehr verloren. Zu feige sich an die richtigen Themen wie Islamterror und Flüchtlingsgewalt zu trauen aber zum Mord an demokratisch gewählten Politikern aufrufen. Einfach nur erbärmlich. Hoffe die Verfasser dieses geschmacklosen Posts landen im türkischen Knast in einer Zelle neben Deniz Yücel . Ach watt am besten eure gesamte linksfaschistische Redaktion in den Türkenknast."




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Briefe an die Leser

 Wow, Instagram-Kanal der »ZDF«-Mediathek!

In Deinem gepfefferten Beitrag »5 spicy Fakten über Kim Kardashian« erfahren wir zum Beispiel: »Die 43-Jährige verdient Schätzungen zufolge: Pro Tag über 190 300 US-Dollar« oder »Die 40-Jährige trinkt kaum Alkohol und nimmt keine Drogen«.

Weitergelesen haben wir dann nicht mehr, da wir uns die restlichen Beiträge selbst ausmalen wollten: »Die 35-Jährige wohnt nicht zur Miete, sondern besitzt ein Eigenheim«, »Die 20-Jährige verzichtet bewusst auf Gluten, Laktose und Pfälzer Saumagen« und »Die 3-Jährige nimmt Schätzungen zufolge gerne das Hollandrad, um von der Gartenterrasse zum Poolhaus zu gelangen«.

Stimmt so?

Fragen Dich Deine Low-Society-Reporter/innen von Titanic

 Anpfiff, Max Eberl!

Sie sind seit Anfang März neuer Sportvorstand des FC Bayern München und treten als solcher in die Fußstapfen heikler Personen wie Matthias Sammer. Bei der Pressekonferenz zu Ihrer Vorstellung bekundeten Sie, dass Sie sich vor allem auf die Vertragsgespräche mit den Spielern freuten, aber auch einfach darauf, »die Jungs kennenzulernen«, »Denn genau das ist Fußball. Fußball ist Kommunikation miteinander, ist ein Stück weit, das hört sich jetzt vielleicht pathetisch an, aber es ist Liebe miteinander! Wir müssen alle was gemeinsam aufbauen, wo wir alle in diesem gleichen Boot sitzen.«

Und dieser schräge Liebesschwur, Herr Eberl, hat uns sogleich ungemein beruhigt und für Sie eingenommen, denn wer derart selbstverständlich heucheln, lügen und die Metaphern verdrehen kann, dass sich die Torpfosten biegen, ist im Vorstand der Bayern genau richtig.

Von Anfang an verliebt für immer: Titanic

 Genau einen Tag, Husqvarna Group (Stockholm),

nachdem das ungarische Parlament dem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, mussten wir was auf heise.de lesen? Dass auf Deinen Rasenmähern der »Forest & Garden Division« nach einem Software-Update nun der alte Egoshooter »Doom« gespielt werden kann!

Anders gesagt: Deine Divisionen marodieren ab sofort nicht nur lautstark mit Rasenmähern, Traktoren, Motorsägen, Motorsensen, Trennschleifern, Rasentrimmern, Laubbläsern und Vertikutierern durch unsere Gärten, sondern zusätzlich mit Sturmgewehren, Raketenwerfern und Granaten.

Falls das eine Demonstration der Stärke des neuen Bündnispartners sein soll, na schön. Aber bitte liefere schnell ein weiteres Software-Update mit einer funktionierenden Freund-Feind-Erkennung nach!

Hisst die weiße Fahne: Titanic

 Erwischt, Bischofskonferenz!

In Spanien haben sich Kriminelle als hochrangige Geistliche ausgegeben und mithilfe künstlicher Intelligenz die Stimmen bekannter Bischöfe, Generalvikare und Priester nachgeahmt. Einige Ordensfrauen fielen auf den Trick herein und überwiesen auf Bitten der Betrüger/innen hohe Geldbeträge.

In einer Mitteilung an alle kirchlichen Institutionen warntest Du nun vor dieser Variante des Enkeltricks: »Äußerste Vorsicht ist geboten. Die Diözesen verlangen kein Geld – oder zumindest tun sie es nicht auf diese Weise.« Bon, Bischofskonferenz, aber weißt Du, wie der Enkeltrick weitergeht? Genau: Betrüger/innen geben sich als Bischofskonferenz aus, raten zur Vorsicht und fordern kurz darauf selbst zur Geldüberweisung auf!

Hat Dich sofort durchschaut: Titanic

 Aaaaah, Bestsellerautor Maxim Leo!

In Ihrem neuen Roman »Wir werden jung sein« beschäftigen Sie sich mit der These, dass es in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird, das maximale Lebensalter von Menschen mittels neuer Medikamente auf 120, 150 oder sogar 200 Jahre zu verlängern. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der sogenannten Longevity-Forschung, mit denen modernen Frankensteins bereits das Kunststück gelang, das Leben von Versuchsmäusen beträchtlich zu verlängern.

So verlockend der Gedanke auch ist, das Finale der Fußballweltmeisterschaft 2086 bei bester Gesundheit von der heimischen Couch aus zu verfolgen und sich danach im Schaukelstuhl gemütlich das 196. Studioalbum der Rolling Stones anzuhören – wer möchte denn bitte in einer Welt leben, in der das Gerangel zwischen Joe Biden und Donald Trump noch ein ganzes Jahrhundert so weitergeht, der Papst bis zum Jüngsten Gericht durchregiert und Wladimir Putin bei seiner Kolonisierung auf andere Planeten zurückgreifen muss? Eines will man angesichts Ihrer Prognose, dass es bis zum medizinischen Durchbruch »im besten Fall noch 10 und im schlimmsten 50 Jahre dauert«, ganz bestimmt nicht: Ihren dystopischen Horrorschinken lesen!

Brennt dann doch lieber an beiden Enden und erlischt mit Stil: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Treffer, versenkt

Neulich Jugendliche in der U-Bahn belauscht, Diskussion und gegenseitiges Überbieten in der Frage, wer von ihnen einen gemeinsamen Kumpel am längsten kennt, Siegerin: etwa 15jähriges Mädchen, Zitat: »Ey, ich kenn den schon, seit ich mir in die Hosen scheiße!«

Julia Mateus

 Dünnes Eis

Zwei Männer in Funktionsjacken draußen vor den Gemüsestiegen des türkischen Supermarkts. Der eine zeigt auf die Peperoni und kichert: »Hähä, willst du die nicht kaufen?« Der andere, begeistert: »Ja, hähä! Wenn der Esel dich juckt – oder nee, wie heißt noch mal der Spruch?«

Mark-Stefan Tietze

 Bilden Sie mal einen Satz mit Distanz

Der Stuntman soll vom Burgfried springen,
im Nahkampf drohen scharfe Klingen.
Da sagt er mutig: Jetzt mal ehrlich –
ich find Distanz viel zu gefährlich!

Patrick Fischer

 Nichts aufm Kerbholz

Dass »jemanden Lügen strafen« eine doch sehr antiquierte Redewendung ist, wurde mir spätestens bewusst, als mir die Suchmaschine mitteilte, dass »lügen grundsätzlich nicht strafbar« sei.

Ronnie Zumbühl

 Wenn beim Delegieren

schon wieder was schiefgeht, bin ich mit meinen Lakaien am Ende.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
24.04.2024 Trier, Tuchfabrik Max Goldt
25.04.2024 Köln, Comedia Max Goldt
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg