Fremden Kulturen deutsche Grenzen zeigen – Ein Gastbeitrag von Thomas de Maizière
Liebe mitbesorgte Bürgerinnen und Bürger,
Toleranz ist in unserer Gesellschaft der Schlüsselbegriff für ein friedliches Miteinander ohne Zoff. Gerade deshalb sollte unsere Toleranz nicht ohne Not auf die Probe gestellt werden. Nur weil wir nicht gleich ausrasten, wenn zwei Männer auf offener Straße Händchen halten, heißt das nicht, daß wir alles hinnehmen müssen, was uns so tagtäglich vor die moralische Flinte läuft. Zum Begriff der Toleranz gehört nämlich auch, daß er Grenzen hat, weil er sich sonst seiner Existenzgrundlage beraubt: Menschen, die überhaupt noch bereit sind, tolerant zu sein. Was passiert, wenn die Geduld der Bevölkerung überstrapaziert wird, haben wir zuletzt in Bautzen gesehen. Wer die Willkommenskultur bis zum Anschlag ausreizt, indem er als Asylnutzer unter seinesgleichen mitten in der Stadt herumlümmelt, darf sich nicht wundern, wenn Gastfreundschaft in offenen Haß umschlägt.
Liebe Bundesbürger, viele von Ihnen haben derzeit große Ängste. Ängste, die wir, Ihre gewählten Volksvertreter, nur zu gerne ernst nehmen. Sie, die Einheimischen, sehen deutsche Kultur und deutsches Brauchtum in Gefahr, bedroht von einfallenden Flüchtlingshorden, die sich an allen Ecken und Enden unkontrolliert ausbreiten. Ich kann Sie beruhigen: Ich sehe diese Gefahr ebenfalls. Wenn Herr und Frau Muslim sich bei uns aufhalten wollen, haben sie sich gewissen Gepflogenheiten anzupassen. Anders ausgedrückt: Wer in Deutschland lebt, muß auch deutsch leben!
Ausländer mögen uns nicht sympathisch sein, wir begegnen ihnen am liebsten nur am Gemüsestand und beim Friseur. Dennoch scheinen sie uns suspekt, wenn sie sich in ihren heruntergekommenen Wohnvierteln abschotten und weiterhin so tun, als wären sie in Takatukistan. Auch Islamanbeter sollen sich gefälligst allsonntäglich mit dem Tatort herumquälen, ständig "auf ein Bierchen" verabreden und die Polizei rufen, wenn der Nachbar zwei Dezibel über Zimmerlautstärke seine Frau verprügelt. Auch Mohammedaner müssen bitteschön zum Weinfest gehen und sich bis unter die Partyhutschnur vollaufen lassen; den Wagen auf der Heimfahrt dann gegen einen Laternenpfahl lenken und schließlich nebenan in den Vorgarten kübeln. Nur so geben uns die "Mitbürger auf Zeit", wie ich sie gerne nenne, überhaupt erst die Möglichkeit, unsere vielgepriesene Toleranz und Weltoffenheit zu bewahren und zu leben! Sie sollten sich nicht zweimal bitten lassen.
Herzlich
Ihr Thomas de Maizière, Bundesminister des inneren Friedens
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